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rainer47
Guest
Knopfaugen gegenüber immer wehrlos
Wie Mann sich übertölpeln lässt
Sie hat es irgendwie raus meinen eigenen Egoismus zu unterdrücken.
Nach des Tages Mühe genannt Arbeit, sitze ich gerade so schön vorm Fernseher und höre plötzlich meine Türklingel. "Mein Gott, wer wird das jetzt sein?" Na gut, denke ich noch und öffne die Tür. "Oha, du schon wieder". Bevor ich noch zu einem Gruß ansetzen kann hat sie schon ihr "Hey" gesäuselt und mir im Vorbeigehen auf die Wange geküsst.
Zielstrebig setzt sie sich im Wohnzimmer auf den Platz neben den, auf dem ich gerade saß. Ich muss zugeben sie sieht toll aus in ihren knackengen Jeans und ihre Knopfaugen sind wie immer auf "beschütze mich" gestellt. Diesem Blick zu widerstehen wird wohl auch anderen Männern schwerfallen.
"Ich muss dir was wichtiges sagen" kommt es leise aus diesem hübschen Mund. "Was denn?", antworte ich ahnend was kommt. "Hmm, es geht um meine Wohnung", kommt es fast zögerlich von ihren Lippen, verbunden mit dem strahlendsten Lächeln, dass ich je bei ihr sah.
"Du weißt doch, dass ich keinen habe der mir hilft beim Umziehen und Renovieren, und da dachte ich, ich frag dich mal, ob DU Zeit und Lust hast mir zu helfen." Aha, jetzt war es raus. Ich dachte noch an die vielen Male die ich ihr schon geholfen habe und der einzige Dank, ein Küsschen auf die Wange.
Was mich etwas ärgerte war, dass wenn ich sie mal fragte ob sie mir helfen könnte, sie immer eine erstklassige Ausrede parat hat. Na gut, das muss Liebe sein denke ich und sage gleichzeitig: "natürlich". Ihre Augen werden so sanft als sie diese Worte hörte und ich beglückwünschte mich insgeheim zugesagt zu haben.
Plötzlich schlang das "Biest" ihre Arme um mich sprang dabei fast auf mich und drückte mich so fest, dass mir fast die Luft wegblieb. Das war schon halber Sex, zumindest Nötigung. Wenn sie nicht die gewesen wäre die sie war, hätte ich mich jetzt wohl bestimmt revangiert. Aber in diesem Fall habe ich es bei einem "Ist ja schon gut" belassen.
Sie schien nur darauf gewartet zu haben und schnellte wie von einer Nadel gestochen auf und zeigte mir wohl irgendwie was ihr noch fehlte. Es erinnerte an ein Schnippen, es kamen aber durch die reibende Bewegung von Daumen und Zeigefinger keine Geräusche. Seufz."Wieviel brauchst du denn"?
"Naja, so viel du mir geben willst". Aha. Na gut, dachte ich und zückte meine Börse und holte einen Hunderter raus. "Hier nimm du Biest". Kaum war der Hunderter richtig zu sehen, grinste sie ihr breitestes Lächeln und sagte: "Du bist der einzige Mann der nichts als Gegenleistung verlangt, ich liebe dich." Sie schafft es immer wieder.
Einen kleinen Kuss auf meine Stirn, ein schnelles "ich muss noch was kaufen" und schon war der Spuk vorbei. Hatte ich jetzt geträumt? Ich holte nochmal meine Geldbörse raus und sah, nix geträumt, der Hunderter ist weg.
Was solls, wer eine Tochter hat sollte sie unterstützen. Wenn nicht sie, wen denn dann. Aber das nächste weibliche Wesen, dass es schaffen will mir was aus dem Kreuz zu leiern hat es bestimmt schwerer. Na gut, die kleine Tochter hat auch nicht mehr Aufwand gemacht. Sie sagte ohne Umschweife:
"Das Leben ist teuer, kannst du da was dran ändern?"
So, genug von eigenständigen jungen Frauen berichtet, die sich nicht in IHR Leben, von den Eltern reinreden lassen.
Wie Mann sich übertölpeln lässt
Sie hat es irgendwie raus meinen eigenen Egoismus zu unterdrücken.
Nach des Tages Mühe genannt Arbeit, sitze ich gerade so schön vorm Fernseher und höre plötzlich meine Türklingel. "Mein Gott, wer wird das jetzt sein?" Na gut, denke ich noch und öffne die Tür. "Oha, du schon wieder". Bevor ich noch zu einem Gruß ansetzen kann hat sie schon ihr "Hey" gesäuselt und mir im Vorbeigehen auf die Wange geküsst.
Zielstrebig setzt sie sich im Wohnzimmer auf den Platz neben den, auf dem ich gerade saß. Ich muss zugeben sie sieht toll aus in ihren knackengen Jeans und ihre Knopfaugen sind wie immer auf "beschütze mich" gestellt. Diesem Blick zu widerstehen wird wohl auch anderen Männern schwerfallen.
"Ich muss dir was wichtiges sagen" kommt es leise aus diesem hübschen Mund. "Was denn?", antworte ich ahnend was kommt. "Hmm, es geht um meine Wohnung", kommt es fast zögerlich von ihren Lippen, verbunden mit dem strahlendsten Lächeln, dass ich je bei ihr sah.
"Du weißt doch, dass ich keinen habe der mir hilft beim Umziehen und Renovieren, und da dachte ich, ich frag dich mal, ob DU Zeit und Lust hast mir zu helfen." Aha, jetzt war es raus. Ich dachte noch an die vielen Male die ich ihr schon geholfen habe und der einzige Dank, ein Küsschen auf die Wange.
Was mich etwas ärgerte war, dass wenn ich sie mal fragte ob sie mir helfen könnte, sie immer eine erstklassige Ausrede parat hat. Na gut, das muss Liebe sein denke ich und sage gleichzeitig: "natürlich". Ihre Augen werden so sanft als sie diese Worte hörte und ich beglückwünschte mich insgeheim zugesagt zu haben.
Plötzlich schlang das "Biest" ihre Arme um mich sprang dabei fast auf mich und drückte mich so fest, dass mir fast die Luft wegblieb. Das war schon halber Sex, zumindest Nötigung. Wenn sie nicht die gewesen wäre die sie war, hätte ich mich jetzt wohl bestimmt revangiert. Aber in diesem Fall habe ich es bei einem "Ist ja schon gut" belassen.
Sie schien nur darauf gewartet zu haben und schnellte wie von einer Nadel gestochen auf und zeigte mir wohl irgendwie was ihr noch fehlte. Es erinnerte an ein Schnippen, es kamen aber durch die reibende Bewegung von Daumen und Zeigefinger keine Geräusche. Seufz."Wieviel brauchst du denn"?
"Naja, so viel du mir geben willst". Aha. Na gut, dachte ich und zückte meine Börse und holte einen Hunderter raus. "Hier nimm du Biest". Kaum war der Hunderter richtig zu sehen, grinste sie ihr breitestes Lächeln und sagte: "Du bist der einzige Mann der nichts als Gegenleistung verlangt, ich liebe dich." Sie schafft es immer wieder.
Einen kleinen Kuss auf meine Stirn, ein schnelles "ich muss noch was kaufen" und schon war der Spuk vorbei. Hatte ich jetzt geträumt? Ich holte nochmal meine Geldbörse raus und sah, nix geträumt, der Hunderter ist weg.
Was solls, wer eine Tochter hat sollte sie unterstützen. Wenn nicht sie, wen denn dann. Aber das nächste weibliche Wesen, dass es schaffen will mir was aus dem Kreuz zu leiern hat es bestimmt schwerer. Na gut, die kleine Tochter hat auch nicht mehr Aufwand gemacht. Sie sagte ohne Umschweife:
"Das Leben ist teuer, kannst du da was dran ändern?"
So, genug von eigenständigen jungen Frauen berichtet, die sich nicht in IHR Leben, von den Eltern reinreden lassen.