Ich bin gegen 9 Uhr des 05.09.05 aufgestanden wie jeden morgen. Seit einiger Zeit hab ich schon auf dem Sofa von meiner Schwester geschlafen '(meine Wohnung wurde noch renoviert, daher hab ich noch zu Hause gewohnt), da ich aus meinem Bett es nicht mehr hoch geschafft habe. Mußte dann natürlich erstmal aufs Klo. man war ja die Inkontinenz ja schon gewohnt, aber das war jetzt etwas viel. Naja, ist ja meine erste Schwangerschaft, da gibts dann doch immer wieder mal was neues. Hab mich dann erstmal auf den Badewannenrand gesetzt zum Zähneputzen. Beim aufstehen kam dann der nächste SChwall Wasser. Ok, das war nicht normal, vermutlich ist die Fruchblase geplatzt. Aber ich geh jetzt erstmal duschen und Beine rasieren, falls ich wirklich gleich ins Krankenhaus muß. Nachdem dann bei jedem Bücken oder Aufstehen wieder ein SChwall Wasser kam, war ich mir dann ziemlich sicher, dass die Fruchtblase geplatzt ist. Ich also erstmal zum Telefon gekriffen und meine Mutter in der Firma neben an angerufen. (Familienbetrieb) Die hat mich dann ans Krankenhaus verwiesen. ALso Kankenhaus angerufen, die haben dann gemeint, ich soll mich langsam und ruhig in Richtung KReissaal bewegen. Also wieder anruf bei meiner Mutter.
Sie hat dann erstmal ihr Auto mit Handtüchern ausgestattet, bis ich einsteigen durfte. Ankunft im KRankenhaus war gegen 11 Uhr. Dann die üblichen Untersuchungen, die es ja auch beim Frauenarzt gibt. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keine Wehen. Also um das ganze voranzutreiben, haben sie dann das Fruchtwasser abgelassen (das Köpchen hat die GEbährmutter so verschlossen, dass das Fruchtwasser nicht abfliesen konnte). Dann die Anweisung von der Hebamme erstmal Essen gehen (ich soll Kräfte sammeln) und wenn dann noch keine WEhen da sind, wird ein Wehencocktail gemacht. Ich die ersten bisse zu mir genommen, da kam die erste Wehe und die gleich so richtig. Ich wußte nicht ob ich sitzen bleiben soll oder aufstehen oder sonst was machen soll. Die kam einfach zu überraschend. Ach ja und der nächste SChwall Fruchtwasser hat dann auch gleich den Boden des Speisesaals eingesaut. Ich hab dann nicht mehr wirklich viel gegessen. Bin dann lieber zurück zum Kreissal um zu melden: Ich habe Wehen! Auf dem Weg dort hin, hab ich dann noch mehrere Pfützen hinterlassen (bei jeder Wehe). Im KReissal war die Hebamme dann schon fast enttäuscht, dass sie ihren Cocktail nicht machen durft und hat mich zum LAufen in den Park geschickt. DAnn ist mir dann auch mal eingefallen den werdenden Vater anzurufen. ERFOLGLOS! Also geginnen wir zu wandern. Hab mich dann schnell an den Wehenschmerz gewöhnt, von demher ist dann schnell langeweile eingetreten. Hab dann versucht ne FReundin zu erreichen, die in dem Krankenhaus arbeitet und direkt daneben wohnt. Aber die hab ich auch nicht erreicht.
Nach dem X-ten versuch bei meinem heutigen Ex bin ich dann langsam ins zweifeln gekommen, ob ich eigentlich die ganze Zeit die richtige Nummer tippe. Also hab ichs über die Auskunft versucht und da hatte ich auf anhieb seine Arbeitskollegin dran. (Hab in der Aufregung immer eine Zahl vergessen. Möchte ich nochmal entschuldigen bei demjenigen bei dem ich die ganze Zeit angerufen habe) Von meinem damaligen Freund ab ich dann nur gehört: Aber wir wollten doch heut abend auf die Baustelle! Hab nur geantwortet: "Mit mir darfst du da heut sicher nicht rechnen" Nachdem er dann nur noch ratlos über den jetztigen verlauf des Tages grübelte hab ich ihm dann den Denkanstoß gegeben, doch mal ins Krankenhaus zu kommen. Er wollte sich dann mit dem seinem Chef darüber beratschlagen. 15 Minten später war er aber da! Meine Mutter hat sich dann verabschiedet und wir sind dann zurück in den Kreissaal, da mir der Kreislauf abgefallen ist. Da dann erstmal wieder CTG. Allerdings haben wir dann doch relativ schnell in den Kreissaal gewechselt. Hab mich dann erstmal aufs Klo verzogen, da das Köpchen so auf den Darm gedrückt hat. Mittlerweile ist dann auch meine Freundin eingetroffen, die meine SMS erst nach der Frühschicht gelesen hatte.
Die Hebamme hat mir denn erstmal die Wanne eingelassen zur Entspannung, aber ich hab mich eigentlich garnicht drin wohl gefühlt, dai dei Gebährwanne einfach zu groß war um irgendwo während der Wehe halt zu finden. Außerdem hat mir die Hebamme die Wahl gelassen. Entweder Wanne oder Schmerzmittel. Also dann doch aufs Geburstbett und die SChmerzmittel. DAs Schmerzmittel hat super geholfen oder es hat sich alles super geweihtet bis auf einen kleinen Saum. DAnn haben aber auch schon die Presswehen eingesetzt. Das war das schlimmste für mich; Presswehen veratmen! Ich glaub sie haben dann mit einem MEdikament nachgeholfen, dass der Saum verschwindet.
Mir ist dann irgendwann aufgefallen, dass die Ärtin zusätzlich die ganze Zeit anwesend ist und die Gurt stockte. Mein SOhn steckt fest! Mit verschieden Gebährpositionen haben wir versucht das es weiter geht - N ichts. Dann ist noch eine zusätzliche Hebame mir auf den Bauch gelegen - Nichts. Hebamme und Ärztin haben sich irgendwann ratlos angeschaut - sehr beruhigend. :ironie: Nachdem die Beratschlagten war ich mit meinen nächsten Wehen "allein" und ich habe so gepresst, wie es mir angenehm war und plötzlich ging es weiter. Zum erstaunen der Hebamme und der Ärztin. Um 19:33 war dann mein SOhn Lukas auf der Welt. Warum es gestockt hat? Er war ein Sternkucker und ist mir Kopf an meinem Ischias hängen geblieben. Er hat aber nur eine Schirfwunde davon getragen.
Erst im nachhin hab ich von meiner Freundin erfahren, wie brennzlich die Situation war. Die Herztöne von meinem Sohn waren bereits so gut wie weg und die Ärztin und die Hebamme haben bereits den Notkaiserschnitt vorbereitet. Das 'Skallpell lag bereits neben dem Bett!
Aber Ende gut alles gut! Ok, mit der GElbsucht haben wir uns noch rumkämpfen müssen und dass er zuwenig zu Essen bekommen hat, da er nichts aus meinen Brüsten rausbekommen, hat das ganze auch noch negativ beeinflusst, aber nachdem wir das Krankenhaus verlassen hatten ging es berg auf und 1 Woche da danach sind wir dann auch in unser neues zuhause eingezogen.
Sie hat dann erstmal ihr Auto mit Handtüchern ausgestattet, bis ich einsteigen durfte. Ankunft im KRankenhaus war gegen 11 Uhr. Dann die üblichen Untersuchungen, die es ja auch beim Frauenarzt gibt. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keine Wehen. Also um das ganze voranzutreiben, haben sie dann das Fruchtwasser abgelassen (das Köpchen hat die GEbährmutter so verschlossen, dass das Fruchtwasser nicht abfliesen konnte). Dann die Anweisung von der Hebamme erstmal Essen gehen (ich soll Kräfte sammeln) und wenn dann noch keine WEhen da sind, wird ein Wehencocktail gemacht. Ich die ersten bisse zu mir genommen, da kam die erste Wehe und die gleich so richtig. Ich wußte nicht ob ich sitzen bleiben soll oder aufstehen oder sonst was machen soll. Die kam einfach zu überraschend. Ach ja und der nächste SChwall Fruchtwasser hat dann auch gleich den Boden des Speisesaals eingesaut. Ich hab dann nicht mehr wirklich viel gegessen. Bin dann lieber zurück zum Kreissal um zu melden: Ich habe Wehen! Auf dem Weg dort hin, hab ich dann noch mehrere Pfützen hinterlassen (bei jeder Wehe). Im KReissal war die Hebamme dann schon fast enttäuscht, dass sie ihren Cocktail nicht machen durft und hat mich zum LAufen in den Park geschickt. DAnn ist mir dann auch mal eingefallen den werdenden Vater anzurufen. ERFOLGLOS! Also geginnen wir zu wandern. Hab mich dann schnell an den Wehenschmerz gewöhnt, von demher ist dann schnell langeweile eingetreten. Hab dann versucht ne FReundin zu erreichen, die in dem Krankenhaus arbeitet und direkt daneben wohnt. Aber die hab ich auch nicht erreicht.
Nach dem X-ten versuch bei meinem heutigen Ex bin ich dann langsam ins zweifeln gekommen, ob ich eigentlich die ganze Zeit die richtige Nummer tippe. Also hab ichs über die Auskunft versucht und da hatte ich auf anhieb seine Arbeitskollegin dran. (Hab in der Aufregung immer eine Zahl vergessen. Möchte ich nochmal entschuldigen bei demjenigen bei dem ich die ganze Zeit angerufen habe) Von meinem damaligen Freund ab ich dann nur gehört: Aber wir wollten doch heut abend auf die Baustelle! Hab nur geantwortet: "Mit mir darfst du da heut sicher nicht rechnen" Nachdem er dann nur noch ratlos über den jetztigen verlauf des Tages grübelte hab ich ihm dann den Denkanstoß gegeben, doch mal ins Krankenhaus zu kommen. Er wollte sich dann mit dem seinem Chef darüber beratschlagen. 15 Minten später war er aber da! Meine Mutter hat sich dann verabschiedet und wir sind dann zurück in den Kreissaal, da mir der Kreislauf abgefallen ist. Da dann erstmal wieder CTG. Allerdings haben wir dann doch relativ schnell in den Kreissaal gewechselt. Hab mich dann erstmal aufs Klo verzogen, da das Köpchen so auf den Darm gedrückt hat. Mittlerweile ist dann auch meine Freundin eingetroffen, die meine SMS erst nach der Frühschicht gelesen hatte.
Die Hebamme hat mir denn erstmal die Wanne eingelassen zur Entspannung, aber ich hab mich eigentlich garnicht drin wohl gefühlt, dai dei Gebährwanne einfach zu groß war um irgendwo während der Wehe halt zu finden. Außerdem hat mir die Hebamme die Wahl gelassen. Entweder Wanne oder Schmerzmittel. Also dann doch aufs Geburstbett und die SChmerzmittel. DAs Schmerzmittel hat super geholfen oder es hat sich alles super geweihtet bis auf einen kleinen Saum. DAnn haben aber auch schon die Presswehen eingesetzt. Das war das schlimmste für mich; Presswehen veratmen! Ich glaub sie haben dann mit einem MEdikament nachgeholfen, dass der Saum verschwindet.
Mir ist dann irgendwann aufgefallen, dass die Ärtin zusätzlich die ganze Zeit anwesend ist und die Gurt stockte. Mein SOhn steckt fest! Mit verschieden Gebährpositionen haben wir versucht das es weiter geht - N ichts. Dann ist noch eine zusätzliche Hebame mir auf den Bauch gelegen - Nichts. Hebamme und Ärztin haben sich irgendwann ratlos angeschaut - sehr beruhigend. :ironie: Nachdem die Beratschlagten war ich mit meinen nächsten Wehen "allein" und ich habe so gepresst, wie es mir angenehm war und plötzlich ging es weiter. Zum erstaunen der Hebamme und der Ärztin. Um 19:33 war dann mein SOhn Lukas auf der Welt. Warum es gestockt hat? Er war ein Sternkucker und ist mir Kopf an meinem Ischias hängen geblieben. Er hat aber nur eine Schirfwunde davon getragen.
Erst im nachhin hab ich von meiner Freundin erfahren, wie brennzlich die Situation war. Die Herztöne von meinem Sohn waren bereits so gut wie weg und die Ärztin und die Hebamme haben bereits den Notkaiserschnitt vorbereitet. Das 'Skallpell lag bereits neben dem Bett!
Aber Ende gut alles gut! Ok, mit der GElbsucht haben wir uns noch rumkämpfen müssen und dass er zuwenig zu Essen bekommen hat, da er nichts aus meinen Brüsten rausbekommen, hat das ganze auch noch negativ beeinflusst, aber nachdem wir das Krankenhaus verlassen hatten ging es berg auf und 1 Woche da danach sind wir dann auch in unser neues zuhause eingezogen.