Steedy
schreibfaule Socke
Hallo ihr, ich hoffe ich bin mit meinem Problemchen hier richtig, fürs Babyernährungs-Forum scheint mir meine Tochter mit einem Jahr und neun Monaten zu alt...
Madames große Leidenschaft ist es, aus dem Fläschchen zu trinken. Seit ich ihr die Milch seit zwei Wochen endlich konsequent in der Tasse gebe, trinkt sie nur noch wenige Schlucke davon. Ich versuche ihren Kaziumbedarf jetzt mit Joghurt, Milchbrei, Käse zu decken, aber er "wurmt" mich. In der Flasche war ein Viertelliter weg wie nix!
Sie mag Milch grundsätzlich schon gern, und sie beherrscht auch die Trinktechnik aus Glas und Tasse sehr gut. Daran liegt's also nicht. :/
Die andere Sache ist, dass sie Wasser und Tee fast verweigert. Es muss ein schöner Schuss Saft mit rein. Trinklernbecher und dergleichen sind dann auch ok für sie, aber die finde ich eigentlich nicht mehr für nötig - sie kann es ja anders.
Früher war sie der reinste Durchlauferhitzer, hat saufen können wie ein Loch :wow :rofl und ich bin fast nicht mit Windelnwechseln nachgekommen. Jetzt kommt sie am Tag vielleicht mal auf 300 ml, trinkt immer nur ein Anstandsschlückchen, und das ist mir unheimlich. Irgendwie dreht sich unser ganzer Tag ums Trinken, ich versuche was in sie hineinzubekommen und sie lehnt ab.
Ich bin das Fläschchen- und Schnabeltassenspülen so leid und habe auch keine Lust, dass sie noch im Kindergarten mit so ner dämlichen Nuckelflasche rumrennt. Wir haben schon etliche erfolglose Abgewöhnungsversuche hinter uns, ich habe immer ziemlich schnell eingelenkt, damit sie mir eben nicht austrocknet. Jetzt ziehe ich es seit fast zwei Wochen durch, aber es ist noch keine Besserung in Sicht! :angryfire
Habt ihr einen Tipp für mich? Oder gibt es tatsächlich Kinder, die in dem Alter ihr Fläschchen noch unbedingt brauchen und die Umgewöhnung klappt eines Tages ganz von allein?
Madames große Leidenschaft ist es, aus dem Fläschchen zu trinken. Seit ich ihr die Milch seit zwei Wochen endlich konsequent in der Tasse gebe, trinkt sie nur noch wenige Schlucke davon. Ich versuche ihren Kaziumbedarf jetzt mit Joghurt, Milchbrei, Käse zu decken, aber er "wurmt" mich. In der Flasche war ein Viertelliter weg wie nix!
Sie mag Milch grundsätzlich schon gern, und sie beherrscht auch die Trinktechnik aus Glas und Tasse sehr gut. Daran liegt's also nicht. :/
Die andere Sache ist, dass sie Wasser und Tee fast verweigert. Es muss ein schöner Schuss Saft mit rein. Trinklernbecher und dergleichen sind dann auch ok für sie, aber die finde ich eigentlich nicht mehr für nötig - sie kann es ja anders.
Früher war sie der reinste Durchlauferhitzer, hat saufen können wie ein Loch :wow :rofl und ich bin fast nicht mit Windelnwechseln nachgekommen. Jetzt kommt sie am Tag vielleicht mal auf 300 ml, trinkt immer nur ein Anstandsschlückchen, und das ist mir unheimlich. Irgendwie dreht sich unser ganzer Tag ums Trinken, ich versuche was in sie hineinzubekommen und sie lehnt ab.
Ich bin das Fläschchen- und Schnabeltassenspülen so leid und habe auch keine Lust, dass sie noch im Kindergarten mit so ner dämlichen Nuckelflasche rumrennt. Wir haben schon etliche erfolglose Abgewöhnungsversuche hinter uns, ich habe immer ziemlich schnell eingelenkt, damit sie mir eben nicht austrocknet. Jetzt ziehe ich es seit fast zwei Wochen durch, aber es ist noch keine Besserung in Sicht! :angryfire
Habt ihr einen Tipp für mich? Oder gibt es tatsächlich Kinder, die in dem Alter ihr Fläschchen noch unbedingt brauchen und die Umgewöhnung klappt eines Tages ganz von allein?