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Mein Sohn ist seit ein paar Wochen in einer psychiatrischen Klinik und gerade habe ich erfahren, dass er sich nicht mehr gegen eine Therapie sträubt, sondern mit macht!
Ich hoffe, er macht es weiterhin, dass wir ihn bald wieder haben! :banane:
Das hört sich rchtig gut an und ist ein Schritt in die richtige Richtung! Habe aber Geduld, eine Therapie kann lange dauern und auch zu Hause muß Dein Sohn immer weiter an sich arbeiten. In der Therapie bekommt er quasi das "Rüstzeug" mit, "abeiten" muß er aber dann weiter selbst. :druecker
- hoffentlich macht er das nicht nur weil er weiß das er dann schnell wieder raus kommt und ihr müsst Euch bewusst sein dass....
- die Therapie draußen weiter verfolgt werden muß
- die Therapiesuche schon recht lange dauert bis man jemanden gefunden hat mit dem dein Sohn zusammen arbeiten möchte (also fangt jetzt schon an zu suchen)
- und das auch ihr ran müsst und dahinter stehen müsst.
Meine Tochter hat sich nicht gegen die Therapie gesperrt in der Klinik und hat ziemlich schnell (4 Monate) nach der Klinik eine sehr gute und nette Therapeutin gefunden (habe mir aber 6 angeschaut und nur bei ihr hatte ich und auch sie in gutes Gefühl). Jetzt geht sie 2 mal die Woche zur Therapie und alle 14 Tage müssen wir als Eltern dort hin. Das nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und manchmal würde sich unsere Kleine lieber mit Freunden treffen. Das bringt eine Therapie nun mal mit sich. Das müsst ihr Euch bewusst machen. Unsere Therapie wird erstmal für 2 jahre bewilligt und dann sehen wir weiter.
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