J
juana
Guest
Hallo,
ich weiss gar nicht, ob ihr folgendes Verhalten meines Sohnes als problematisch empfindet, aber mich bewegt das Thema doch schon ein ganzes Jahr. Vielleicht hat jemand einen Tipp, wie ich als Mutter reagieren soll:
Im Sommer 2007 waren wir zu viert (Sohn 14 ½ , Tochter 17) im FKK-Camping-Urlaub in Spanien, zusammen mit einer befreundeten Familie (2 Töchter, 15 und 17). Der Campingplatz ist eigentlich ein FKK-Platz, aber es sind doch auch einige Angezogene dort, insbesondere Teenager. Wir machen seit Jahren häufig Strandurlaub da, wo man nackt baden kann. Meine Kinder hatten noch nie Probleme damit; wenn sie welche hätten, müssten sie sich natürlich auch nicht ausziehen. Das wäre auch auf dem Platz möglich. Wir hatten das auch mit meinem Sohn durchgesprochen, insbesondere, weil erstmals seit 4 Jahren auch die befreundete Familie wieder dabei war, und er sich in dem Alter natürlich von heute auf morgen auf einmal nackt unwohl fühlen könnte.
Aber er hatte keine Bedenken und so fuhren wir. Der Urlaub begann und es gefiel uns allen sehr gut, die befreundete Familie kam erst später. Obwohl mein Sohn sicherlich ein körperlicher Spätentwickler ist (zu dem Zeitpunkt mit 14 gab es noch keine äusserlichen Pubertätsanzeichen) , lief er praktisch überall nackt herum, sogar –was mich dann doch überraschte- auch im Camp-eigenen Supermarkt (was erlaubt ist) und im Aussenbereich des Restaurants (auch o.k., er legte sich ein Handtuch auf den Stuhl). Selbst mein Mann, der sehr gerne nackt ist, sagte mal zu ihm, er MÜSSE nicht die ganze Zeit nackt rumlaufen, aber wir liessen ihn dann, wie er es wollte. Nach 5 Tagen kam die befreundete Familie dazu. Deren Töchter (15 und 17) behielten, was uns etwas wunderte, in der Anlage ihre Bikinis an. Nur zum Schwimmen entkleideten sie sich. Unsere Tochter passte sich dem schnell an und trug von nun an mindestens einen slip. Verständlich, wenn man den ganzen Tag zusammen verbringt. Unser Sohn blieb aber durchgehend nackt, was ja auch natürlich ist. Offenbar genoss er es sehr so frei in der Natur, mich wunderte aber, dass er da GAR keine Scham entwickelte, denn recht häufig zeigte sein kleiner Freund eine leichte aufrechte Reaktion, insbesondere in der Nähe der Mädchen, versuchte allerdings nicht, dies sonderlich zu kaschieren. Die Mädchen respektierten dies , ohne jemals eine anzügliche Bemerkung zu machen, aber lächelnd geschaut haben sie dann schon mal... Er spielte aber nie an sich herum, daher sah ich (anders als mein Mann) keinen Grund, einzugreifen und ihm zu sagen, dass er sich mal bedecken sollte. Er sprach zwar noch einmal mit ihm, aber fand es dann selber albern, ihm Anti-FKK-Vorschriften zu machen. Erst kurz vor Schluss des Urlaubs sahen wird dann auf Fotos, die die Mädchen gemacht hatten, dass sie auch Nacktwanderungen in die nähere Umgebung (Berge und anderer Strand) gemacht hatten. Aber wir dachten, diese Phase unseres Jungen ist schnell vorbei und in einem Jahr wird er sicherlich nicht mehr so freizügig aufttreten.
Diesen Sommer (2008) fuhren wir nach Prerow (Ostsee) zum Zelten. Auch hier war jedem freigestellt, sich in der Anlage und am Strand an-oder auszuziehen. Mein Sohn hat sich in der Zwischenzeit äusserlich kaum verändert, mit 15 ist er jetzt etwas kräftiger geworden vom Körperbau her, die Stimme bricht langsam, aber Schambehaarung scheint noch keine da zu sein (oder hat er sie schon rasiert?). Äusserlich könnte er noch als 12-13jähriger durchgehen. „Leider“ hat sich trotzdem seine Freizügigkeit noch nicht gelegt, im Gegenteil: Sein Windsurfingkurs fand zwar am FKK-Strand statt, aber trotzdem war es wohl üblich, sich etwas anzuziehen –insbesondere beim Theorieunterricht. Aber er blieb standhaft unbekleidet, auch wenn es kühl wurde. Wir fragten bei der Kursleitung nach, ob das geduldet würde, nackt teilzunehmen, und es war kein Problem. So hatten wir auch keine Sorge. Unser Sohn wollte jeden Morgen am Kiosk Brötchen holen, uns wunderte dass, da er normalerweise ein Morgenmuffel ist- bis wir feststellten, dass er splitternackt zur Ladenzeile ging, obwohl 20m vorher die FKK-Zone endete. Darauf angesprochen meinte er nur, dass morgens vor 8 Uhr sowieso kaum jemand da wäre und er schon mehrere Nackte dort gesehen hatte. Wir baten ihn, künftig etwas anzuziehen, aber ich glaube, er liess das Handtuch zum Umwickeln in den Dünen liegen. Er machte FKK-Strandspaziergänge, spielte Volleyball zwischen lauter Bekleideten, es störte ihn überhaupt nicht, er liess sich auch gerne fotografieren - trotz seines knabenhaften Aussehens.
Jetzt sind wir wieder zuhause und das Problem geht weiter: Er bat michvor kurzem, ihn mit in eine grosse Thermenlandschaft zu nehmen, wo ich mit meinem Mann (manchmal auch mit Kindern) einmal wöchentlich hingehe. Er hatte (angeblich) von einer Mitschülerin gehört, sie sei Sonntags auch immer dort. Ich sagte meinem Sohn, dass die Therme immer textilfrei sei, ausser Mittwoch und Sonntag, da ist es gemischt fkk und textil. Mein Sohn wollte trotzdem keine Badehose einpacken, auch wenn die Mitschülerin etwas anhabe und verabredete sich an der Kasse mit ihr.
Wir fuhren zu viert in die Kristalltherme und trafen das Mädchen tatsächlich mit ihren Eltern vorm Eingang. Da es nur eine Umkleide gibt (für Männlein und Weiblein gemeinsam), konnte ich verfolgen, dass die beiden sich offenbar sehr gut verstehen, ich dachte schon, ob da wohl mehr sei...?
Beide zogen sich ganz aus, was mich schon etwas beruhigte. Das junge Mädchen wirkte äusserst attraktiv, schon eine junge Frau, sehr entwickelt und gepflegt. Sogar mein Mann meinte, unser Sohn hätte ja einen sehr guten Geschmack. Allerdings hatte mein Sohn sofort eine unübersehbare Erektion, das blieb niemandem verborgen, er verdeckte sich auch sehr ungeschickt. Mein Mann war auf 180, aber ich beruhigte ihn. Unsere Tochter verbrachte die meiste Zeit mit den beiden in der Therme, so dass ich halbwegs unbesorgt war, dass es noch zu unangenehmeren Situation in der Öffentlichkeit kommt. Dazu kam es nicht, abgesehen davon, dass meine Tochter erzählte, dass die beiden Fotos gemacht hätten. Aber die habe ich nicht gesehen, hoffentlich tauchen die nicht irgendwann in der Schule auf. Ich habe ich keine Ahnung, wie das weitergehen soll. Das Mädchen habe ich seitdem nicht mehr persönlich gesehen, aber das heisst nichts. Auch wenn sie sehr symphatisch und attraktiv ist, frage ich mich, warum sie sich mit einem Jungen (auch wenn es meiner ist) trifft, der optisch 5 Jahre jünger und noch unentwickelt ist.
Viel wichtiger ist aber die Frage, wie wir auf unseren Sohn einwirken können, dass er endlich mal die Grenze erkennt zwischen Nacktsein und Erregen vo Aufsehen. Es grenzt ja so leicht an Exhibitionismus, aber in dem Alter kann man natürlich schnell was falsch machen, wenn man mit dem Kind darüber sprechen will. Vielleicht mag er auch einfach das Gefühl, keine Kleidung zu tragen und wir machen uns ganz unnötig einen Kopf. Nur ist das mit 15 nicht sehr ungewöhnlich, gerade wo er doch seine körperliche Unreife geradezu präsentiert? Kann es sein, dass Jungs in dem Alter erotische Fantasien haben, wenn sie sich so verhalten und merken gar nicht, dass sie eher unangenehm auffallen? Aber dauert so eine Phase über ein Jahr?
Dass unser Sohn so ein körperlicher Spätzünder ist, macht mir natürlich auch etwas Sorgen, aber ich glaube, er kommt jetzt in die Gänge. Unsere Tochter meint, er würde eigentlich recht beliebt sein in der Klasse, und offenbar gibt es auch Mädchen, die in interessieren und andersrum. Auf jeden Fall schlägt mir das Thema ziemlich auf den Magen und ehrlich gesagt, ich weiss nicht, ob ich nächstes Jahr Strandurlaub mit ihm machen will, wenn er überhaupt noch will (wenn es kein FKK sein würde, würde er wohl auch nicht mitkommen oder rebellieren).
Ich weiss, mancheiner sagt jetzt: „Die hat Probleme“. Aber als Mutter ist man manchmal etwas überempfindlich. Vielleicht kann mir jemand rat geben, der eine ähnliche Situation erlebt hat. Lieben Dank schon mal. Gruss, Juana
ich weiss gar nicht, ob ihr folgendes Verhalten meines Sohnes als problematisch empfindet, aber mich bewegt das Thema doch schon ein ganzes Jahr. Vielleicht hat jemand einen Tipp, wie ich als Mutter reagieren soll:
Im Sommer 2007 waren wir zu viert (Sohn 14 ½ , Tochter 17) im FKK-Camping-Urlaub in Spanien, zusammen mit einer befreundeten Familie (2 Töchter, 15 und 17). Der Campingplatz ist eigentlich ein FKK-Platz, aber es sind doch auch einige Angezogene dort, insbesondere Teenager. Wir machen seit Jahren häufig Strandurlaub da, wo man nackt baden kann. Meine Kinder hatten noch nie Probleme damit; wenn sie welche hätten, müssten sie sich natürlich auch nicht ausziehen. Das wäre auch auf dem Platz möglich. Wir hatten das auch mit meinem Sohn durchgesprochen, insbesondere, weil erstmals seit 4 Jahren auch die befreundete Familie wieder dabei war, und er sich in dem Alter natürlich von heute auf morgen auf einmal nackt unwohl fühlen könnte.
Aber er hatte keine Bedenken und so fuhren wir. Der Urlaub begann und es gefiel uns allen sehr gut, die befreundete Familie kam erst später. Obwohl mein Sohn sicherlich ein körperlicher Spätentwickler ist (zu dem Zeitpunkt mit 14 gab es noch keine äusserlichen Pubertätsanzeichen) , lief er praktisch überall nackt herum, sogar –was mich dann doch überraschte- auch im Camp-eigenen Supermarkt (was erlaubt ist) und im Aussenbereich des Restaurants (auch o.k., er legte sich ein Handtuch auf den Stuhl). Selbst mein Mann, der sehr gerne nackt ist, sagte mal zu ihm, er MÜSSE nicht die ganze Zeit nackt rumlaufen, aber wir liessen ihn dann, wie er es wollte. Nach 5 Tagen kam die befreundete Familie dazu. Deren Töchter (15 und 17) behielten, was uns etwas wunderte, in der Anlage ihre Bikinis an. Nur zum Schwimmen entkleideten sie sich. Unsere Tochter passte sich dem schnell an und trug von nun an mindestens einen slip. Verständlich, wenn man den ganzen Tag zusammen verbringt. Unser Sohn blieb aber durchgehend nackt, was ja auch natürlich ist. Offenbar genoss er es sehr so frei in der Natur, mich wunderte aber, dass er da GAR keine Scham entwickelte, denn recht häufig zeigte sein kleiner Freund eine leichte aufrechte Reaktion, insbesondere in der Nähe der Mädchen, versuchte allerdings nicht, dies sonderlich zu kaschieren. Die Mädchen respektierten dies , ohne jemals eine anzügliche Bemerkung zu machen, aber lächelnd geschaut haben sie dann schon mal... Er spielte aber nie an sich herum, daher sah ich (anders als mein Mann) keinen Grund, einzugreifen und ihm zu sagen, dass er sich mal bedecken sollte. Er sprach zwar noch einmal mit ihm, aber fand es dann selber albern, ihm Anti-FKK-Vorschriften zu machen. Erst kurz vor Schluss des Urlaubs sahen wird dann auf Fotos, die die Mädchen gemacht hatten, dass sie auch Nacktwanderungen in die nähere Umgebung (Berge und anderer Strand) gemacht hatten. Aber wir dachten, diese Phase unseres Jungen ist schnell vorbei und in einem Jahr wird er sicherlich nicht mehr so freizügig aufttreten.
Diesen Sommer (2008) fuhren wir nach Prerow (Ostsee) zum Zelten. Auch hier war jedem freigestellt, sich in der Anlage und am Strand an-oder auszuziehen. Mein Sohn hat sich in der Zwischenzeit äusserlich kaum verändert, mit 15 ist er jetzt etwas kräftiger geworden vom Körperbau her, die Stimme bricht langsam, aber Schambehaarung scheint noch keine da zu sein (oder hat er sie schon rasiert?). Äusserlich könnte er noch als 12-13jähriger durchgehen. „Leider“ hat sich trotzdem seine Freizügigkeit noch nicht gelegt, im Gegenteil: Sein Windsurfingkurs fand zwar am FKK-Strand statt, aber trotzdem war es wohl üblich, sich etwas anzuziehen –insbesondere beim Theorieunterricht. Aber er blieb standhaft unbekleidet, auch wenn es kühl wurde. Wir fragten bei der Kursleitung nach, ob das geduldet würde, nackt teilzunehmen, und es war kein Problem. So hatten wir auch keine Sorge. Unser Sohn wollte jeden Morgen am Kiosk Brötchen holen, uns wunderte dass, da er normalerweise ein Morgenmuffel ist- bis wir feststellten, dass er splitternackt zur Ladenzeile ging, obwohl 20m vorher die FKK-Zone endete. Darauf angesprochen meinte er nur, dass morgens vor 8 Uhr sowieso kaum jemand da wäre und er schon mehrere Nackte dort gesehen hatte. Wir baten ihn, künftig etwas anzuziehen, aber ich glaube, er liess das Handtuch zum Umwickeln in den Dünen liegen. Er machte FKK-Strandspaziergänge, spielte Volleyball zwischen lauter Bekleideten, es störte ihn überhaupt nicht, er liess sich auch gerne fotografieren - trotz seines knabenhaften Aussehens.
Jetzt sind wir wieder zuhause und das Problem geht weiter: Er bat michvor kurzem, ihn mit in eine grosse Thermenlandschaft zu nehmen, wo ich mit meinem Mann (manchmal auch mit Kindern) einmal wöchentlich hingehe. Er hatte (angeblich) von einer Mitschülerin gehört, sie sei Sonntags auch immer dort. Ich sagte meinem Sohn, dass die Therme immer textilfrei sei, ausser Mittwoch und Sonntag, da ist es gemischt fkk und textil. Mein Sohn wollte trotzdem keine Badehose einpacken, auch wenn die Mitschülerin etwas anhabe und verabredete sich an der Kasse mit ihr.
Wir fuhren zu viert in die Kristalltherme und trafen das Mädchen tatsächlich mit ihren Eltern vorm Eingang. Da es nur eine Umkleide gibt (für Männlein und Weiblein gemeinsam), konnte ich verfolgen, dass die beiden sich offenbar sehr gut verstehen, ich dachte schon, ob da wohl mehr sei...?
Beide zogen sich ganz aus, was mich schon etwas beruhigte. Das junge Mädchen wirkte äusserst attraktiv, schon eine junge Frau, sehr entwickelt und gepflegt. Sogar mein Mann meinte, unser Sohn hätte ja einen sehr guten Geschmack. Allerdings hatte mein Sohn sofort eine unübersehbare Erektion, das blieb niemandem verborgen, er verdeckte sich auch sehr ungeschickt. Mein Mann war auf 180, aber ich beruhigte ihn. Unsere Tochter verbrachte die meiste Zeit mit den beiden in der Therme, so dass ich halbwegs unbesorgt war, dass es noch zu unangenehmeren Situation in der Öffentlichkeit kommt. Dazu kam es nicht, abgesehen davon, dass meine Tochter erzählte, dass die beiden Fotos gemacht hätten. Aber die habe ich nicht gesehen, hoffentlich tauchen die nicht irgendwann in der Schule auf. Ich habe ich keine Ahnung, wie das weitergehen soll. Das Mädchen habe ich seitdem nicht mehr persönlich gesehen, aber das heisst nichts. Auch wenn sie sehr symphatisch und attraktiv ist, frage ich mich, warum sie sich mit einem Jungen (auch wenn es meiner ist) trifft, der optisch 5 Jahre jünger und noch unentwickelt ist.
Viel wichtiger ist aber die Frage, wie wir auf unseren Sohn einwirken können, dass er endlich mal die Grenze erkennt zwischen Nacktsein und Erregen vo Aufsehen. Es grenzt ja so leicht an Exhibitionismus, aber in dem Alter kann man natürlich schnell was falsch machen, wenn man mit dem Kind darüber sprechen will. Vielleicht mag er auch einfach das Gefühl, keine Kleidung zu tragen und wir machen uns ganz unnötig einen Kopf. Nur ist das mit 15 nicht sehr ungewöhnlich, gerade wo er doch seine körperliche Unreife geradezu präsentiert? Kann es sein, dass Jungs in dem Alter erotische Fantasien haben, wenn sie sich so verhalten und merken gar nicht, dass sie eher unangenehm auffallen? Aber dauert so eine Phase über ein Jahr?
Dass unser Sohn so ein körperlicher Spätzünder ist, macht mir natürlich auch etwas Sorgen, aber ich glaube, er kommt jetzt in die Gänge. Unsere Tochter meint, er würde eigentlich recht beliebt sein in der Klasse, und offenbar gibt es auch Mädchen, die in interessieren und andersrum. Auf jeden Fall schlägt mir das Thema ziemlich auf den Magen und ehrlich gesagt, ich weiss nicht, ob ich nächstes Jahr Strandurlaub mit ihm machen will, wenn er überhaupt noch will (wenn es kein FKK sein würde, würde er wohl auch nicht mitkommen oder rebellieren).
Ich weiss, mancheiner sagt jetzt: „Die hat Probleme“. Aber als Mutter ist man manchmal etwas überempfindlich. Vielleicht kann mir jemand rat geben, der eine ähnliche Situation erlebt hat. Lieben Dank schon mal. Gruss, Juana