Rakete
Senior Hase
Hallo ihr lieben Mütter,
ich habe noch kein Kind, aber meine kleine Schwester hat vor 12 Tagen eins bekommen. Sie hatte eine sehr schwierige Schwangerschaft, ihr ging es quasi 9 Monate nur schlecht und jetzt ist das Kind da und sie weint nur noch. Sie fühlt sich verloren, überfordert und findet das Stillen auch abscheulich. Außerdem habe ich das Gefüh sie gibt sich und ihren desolatem Zustand die schuld dafür, dass der Kleine unruhig ist und viel schreit.
Ich wohne leider sehr weit weg (500 km) und kann ihr nur telefonisch beistehen. Ich rufe sie täglich an, habe ihr Blumen geschickt, ein Homöopathisches Mittel herausgesucht, habe hier Karten und Strampler liegen die ich jetzt nach und nach verschicke und werde sie – davor hat sie nämlich besonders Angst– dann wenn ihr Mann vor seiner Elternzeitpause noch mal 3 Wochen arbeiten gehen muss (in 10 Tagen glaube ich ist das ) für eine Woche besuchen um ihr zu helfen.
Meine Eltern sind in der Nähe und kümmern sich auch, alle 2 Tage kommt die Hebamme, die gut klingt. Ich glaube als erstes geht es jetzt ans Abstillen, weil es meiner Schwester solchen Widerwillen bereitet.
Trotzdem sitz ich hier und mach mir Sorgen. Ich erkenne meine Schwester gar nicht mehr wieder!
Hat einer von Euch auch sowas erlebt? Ging Was kann ich ihr zum Trost sagen, was kann ich noch tun? Ich habe leider noch kein Kind, und eben keinen persönlichen Erfahrungen, es ist schwer sich einzufühlen. Meine Freundinnen die Kinder haben waren nach der Geburt alle eher sehr euphorisch.
Ich würde mich über Tipps sehr freuen.
Freundliche Grüße vom Raketenmädchen
ich habe noch kein Kind, aber meine kleine Schwester hat vor 12 Tagen eins bekommen. Sie hatte eine sehr schwierige Schwangerschaft, ihr ging es quasi 9 Monate nur schlecht und jetzt ist das Kind da und sie weint nur noch. Sie fühlt sich verloren, überfordert und findet das Stillen auch abscheulich. Außerdem habe ich das Gefüh sie gibt sich und ihren desolatem Zustand die schuld dafür, dass der Kleine unruhig ist und viel schreit.
Ich wohne leider sehr weit weg (500 km) und kann ihr nur telefonisch beistehen. Ich rufe sie täglich an, habe ihr Blumen geschickt, ein Homöopathisches Mittel herausgesucht, habe hier Karten und Strampler liegen die ich jetzt nach und nach verschicke und werde sie – davor hat sie nämlich besonders Angst– dann wenn ihr Mann vor seiner Elternzeitpause noch mal 3 Wochen arbeiten gehen muss (in 10 Tagen glaube ich ist das ) für eine Woche besuchen um ihr zu helfen.
Meine Eltern sind in der Nähe und kümmern sich auch, alle 2 Tage kommt die Hebamme, die gut klingt. Ich glaube als erstes geht es jetzt ans Abstillen, weil es meiner Schwester solchen Widerwillen bereitet.
Trotzdem sitz ich hier und mach mir Sorgen. Ich erkenne meine Schwester gar nicht mehr wieder!
Hat einer von Euch auch sowas erlebt? Ging Was kann ich ihr zum Trost sagen, was kann ich noch tun? Ich habe leider noch kein Kind, und eben keinen persönlichen Erfahrungen, es ist schwer sich einzufühlen. Meine Freundinnen die Kinder haben waren nach der Geburt alle eher sehr euphorisch.
Ich würde mich über Tipps sehr freuen.
Freundliche Grüße vom Raketenmädchen