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Tanja12
Guest
Hallo Zusammen,
mein Noch-Mann und ich haben sich Anfang des Jahres getrennt, im Mai sind meine Tochter und ich in eine neue Wohnung gezogen. Er ist im Juli dann aus der gemeinsamen Wohnung in eine andere Whg gezogen. Meine Tochter ist 2,5 Jahre.
Aus finanziellen Gründen bin ich gleich nach der Geburt wieder arbeiten gegangen und er hatte das erste Jahr vorrangig übernommen. Seit Juni letzten Jahres ist sie bei einer Tagesmutter und hier fühlt sie sich auch mehr wie wohl. Ich würde gerne weniger arbeiten, aber da er noch nie für irgendwelche Kosten für die Maus aufgekommen ist, muss ich da leider durch...
Tja, seit Mai ist die Kleine nun dienstags abends bis mittwochs früh und freitags abends bis samstags mittags beim KV. Sie ist mittwochs und samstags immer total durch den Wind und erst einen Tag später wieder "normal", sie kratzt ihre Wange auf, klebe ich diese mit einem Pflaster zu, kratzt sie sich den Bauchnabel auf. Ich habe den KV schon mehrfach darauf angesprochen, dass der Kleinen die Kontinuität im Leben fehlt und wir wohl besser auf alle 14 Tage Wochenende switchen sollten. Er hat seit Februar wieder eine Freundin, die 100km weg wohnt und daher kam dann die Aussage "das geht nicht, dann kann ich nicht zu meiner Freundin". Tja, der Zustand meiner Kleinen wird immer schlechter und ich mache mir große Sorgen. Die Kinderärztin hatte mir eine Kinderpsychologin empfohlen. Diese möchte die schriftliche Einverständniserklärung von ihm, bevor sie behandelt.. er wird das nie unterschreiben, da er immer wieder mutmasst, dass ich ihm die Kleine entziehen möchte, was nicht korrekt ist.
Wer hat für mich einen Rat, wie ich zum Wohle meiner Maus auf eine bessere Regelung komme, wo sie nicht immer aus ihrem Leben gerissen wird und durcheinander ist? Kann ich hier durchgreifen? Wie ist das mit dem Aufenthaltsbestimmungsrecht? Dürfte er die Kleine einfach 100km entfernt zu seiner Freundin mitnehmen?
Vielen Dank und Grüsse
Tanja
mein Noch-Mann und ich haben sich Anfang des Jahres getrennt, im Mai sind meine Tochter und ich in eine neue Wohnung gezogen. Er ist im Juli dann aus der gemeinsamen Wohnung in eine andere Whg gezogen. Meine Tochter ist 2,5 Jahre.
Aus finanziellen Gründen bin ich gleich nach der Geburt wieder arbeiten gegangen und er hatte das erste Jahr vorrangig übernommen. Seit Juni letzten Jahres ist sie bei einer Tagesmutter und hier fühlt sie sich auch mehr wie wohl. Ich würde gerne weniger arbeiten, aber da er noch nie für irgendwelche Kosten für die Maus aufgekommen ist, muss ich da leider durch...
Tja, seit Mai ist die Kleine nun dienstags abends bis mittwochs früh und freitags abends bis samstags mittags beim KV. Sie ist mittwochs und samstags immer total durch den Wind und erst einen Tag später wieder "normal", sie kratzt ihre Wange auf, klebe ich diese mit einem Pflaster zu, kratzt sie sich den Bauchnabel auf. Ich habe den KV schon mehrfach darauf angesprochen, dass der Kleinen die Kontinuität im Leben fehlt und wir wohl besser auf alle 14 Tage Wochenende switchen sollten. Er hat seit Februar wieder eine Freundin, die 100km weg wohnt und daher kam dann die Aussage "das geht nicht, dann kann ich nicht zu meiner Freundin". Tja, der Zustand meiner Kleinen wird immer schlechter und ich mache mir große Sorgen. Die Kinderärztin hatte mir eine Kinderpsychologin empfohlen. Diese möchte die schriftliche Einverständniserklärung von ihm, bevor sie behandelt.. er wird das nie unterschreiben, da er immer wieder mutmasst, dass ich ihm die Kleine entziehen möchte, was nicht korrekt ist.
Wer hat für mich einen Rat, wie ich zum Wohle meiner Maus auf eine bessere Regelung komme, wo sie nicht immer aus ihrem Leben gerissen wird und durcheinander ist? Kann ich hier durchgreifen? Wie ist das mit dem Aufenthaltsbestimmungsrecht? Dürfte er die Kleine einfach 100km entfernt zu seiner Freundin mitnehmen?
Vielen Dank und Grüsse
Tanja