Menschenrechtsverletzungen an Eltern und Kindern in Deutschland

mafa

Aktives Mitglied
aus:

http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/14924


Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

heute verhungerte schon wieder ein Kind in Deutschland. Unbemerkt in Schwerin. Wo war da das "Jugendamt" mit seiner gesetzlichen Wächterfunktion?
Vielleicht waren die Mitarbeiter gerade zu beschäftigt, weil sie Eltern ihre Kinder weg nahmen, da diese mit ihnen in ihrer ausländischen Muttersprache sprechen oder nach Meinung des zuständigen Sachbearbeiters zu dumm zum Kinder erziehen waren oder die Eltern ihre Kinder nach Auffassung des Sachbearbeiters vernachlässigten, weil sie berufstätig waren und die Kinder in dieser Zeit von einer Tagesmutter betreuen ließen?
Sie meinen, so passiere Kindesentziehung in Deutschland nicht? Doch, sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, so geschieht es. Fragen Sie Herrn MarcinLibicki in Brüssel. Er wird Ihnen berichten, mit welch "brutalen Methoden" (Zitat) das deutsche Jugendamt agiert. Er liest es täglich in Hunderten von Petitionen von Eltern, die ihre Kinder nicht mehr sehen dürfen, obwohl es sich um liebevolle, fürsorgliche, gebildete und gut beleumundete Eltern handelt, die keines ihrer Kinder ermordet und im Blumentopf oder im Kühlschrank oder in Plastiktüten auf der Müllkippe entsorgt
haben.
Wissen Sie, dass Deutschland schon mehrfach wegen Menschenrechtsverletzungen durch Jugendamt und Famillengericht bestraft wurde? Wie können Sie dann andere Länder wegen Menschenrechtsverletzungen rügen, gleichzeitig aber nichts dafür tun, dass diese in Deutschland nicht mehr passieren?
Sie beklagen, dass es immer weniger Kinder in Deutschland gibt und meinen, dies sei mit Geld zu ändern. Tatsächlich wagen politisch wache Frauen und Männer nicht mehr, sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen, weil eine neue Inquisition im Land erstanden ist, die sich Jugendamt nennt und bei Denunziation Kinder weg nimmt und für immer entzieht.
Morgen, am 22. 11. 2007, wird man in Brüssel erneut mit dem Finger auf das deutsche Jugendamt zeigen, weil Annelis Oeschger dem Vorsitzenden der EU-Petitionskommission eine Klageschrift überreichen und einmal mehr das verlangen wird, was Politiker in Deutschland nicht hören wollen: Eine Neuordnung des Jugendamts und die Einführung einer Fachaufsicht, damit behördlich angeordnete Menschenrechtsverletzungen an Eltern und Kindern auch in Deutschland endlich aufhören.
Darum appelliere ich als Bürgerin dieses Landes an Sie als die gewählte oberste Vertreterin unser aller Interessen:
Handeln Sie, Frau Bundeskanzlerin! Setzen Sie dem Jugendamt Grenzen. Das ist notwendig und Not wendend zugleich. Machen Sie sich um Eltern und Kinder verdient. Es ist Zeit!
Dr. Karin Jäckel
Autorin
www.karin-jaeckel.de
.....


Auf der Homepage unserer Kanzlerin kann abgestimmt werden.. :-D
 

kukulux

Namhaftes Mitglied
das ist klasse ...
Eine Neuordnung des Jugendamts und die Einführung einer Fachaufsicht, damit behördlich angeordnete Menschenrechtsverletzungen an Eltern und Kindern auch in Deutschland endlich aufhören.

die rechte müssen auch auf männer anders ausgerichtet werden. die aufsichten moderner und fachlich kompetenter gestrickt werden.
habe von fällen gehört und gelesen, die ebenfalls in die falsche richtung gelaufen sind.
wo aber wirklich handlungsbedarf war, wurde einfach darüber hinweg gesehen.
kinder sollten gegen misshandlungen besser geschützt werden durch ????
wie soll das aussehen? ich denke die kanzlerin hat sich gegen die einmischung ausgesprochen? ich meine die csu/cdu in diesem sinne ;D die nicht wirklich dahinter steht. sie wollen nur die vorsorgeuntersuchungen verpflichtend werden lassen, weil sie nicht von allen wahr genommen wird!
geht es dabei nur um den wirtschaftlichen aspekt?
damit die krankenkassen mehr verdienen?
denn - sehr toll: xy schlägt sein kind dann einfach zwischen den untersuchungen und beherrscht sich in der zeit bis die untersuchung stattgefunden hat. mehr sehe ich da nicht.
solange die alle keine lösungen nennen können, nehme ich sie nicht ein stück für voll.

sind denn die fachkompetenzen in den jugendämtern nicht schon sozialpädagogen? oder wer sitzt da? oder ist die theorie nicht mit der praxis vereinbar?
nach welchen kriterien kann ein kind denn besser geschützt und gefördert werden?

da kann nur das umfeld die augen aufmachen und melden, oder.? das muss aber anders kontrolliert werden, denn sonst macht hier jeder einfach seinen nicht gemochten nachtbarn oder die verhasste verwandschaft einfach kaputt.
ich wäre ihnen dankbar, wenn sie mir konkrete lösungsansätze geben könnten.


und bitte lösungen die kein geld kosten, denn darum geht es doch oder? die kommunen alleine scheitern doch schon genau an diesem punkt. die regierung will auch ncihts locker machen. da wir alle regierungstechnisch immer mehr wirtschaftlich orientiert sind ;D und geblockt wird, was notwendig sein könnte, aber als nicht notwendig empfunden wird. und das nur weil oppositionen auf wahlpfang sind und den leuten bieten wollen was sie bewegt. alles sich toll anhört, aber keine umsetzungen möglich sind, weil die finanziellen ressourcen erschöpft sind.

da bin ich ja mal gespannt :-D
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Original von mafa
heute verhungerte schon wieder ein Kind in Deutschland.

*röchel*

*wieder hochrappel*

mafa, sicher ist an der Institution Jugendmamt an allen Ecken und Kanten etwas zu verbessern.

Aber so eine unsachliche und polemische Kritik kann ich nicht unterschreiben, echt nicht.
Zumal Frau Karin Jäckel ja nun auch alles anderes als ein unbeschriebenes Blatt ist. Ich kann und werde diese Frau ganz sicher nicht mehr ernst nehmen.

Konstruktiv und sachlich und ich bin dabei. Kennst du gute Konzepte?

LG,

Tina
 

mafa

Aktives Mitglied
Es gibt bei Eingabe des Themas Menschenrechtsverletzungen und Jugendamt hunderte von Einträgen.

Meine Meinung:

Die Aufgaben des Jugendamt ist klarer definieren, Bereiche wie Adoption sollten von der normalen Arbeit getrennt besser jedoch abgegeben werden und jegliche Begutachtungen vor Gericht sollten dann ausgebildeten und unabhängigen Fachleuten überlassen werden.

Jugendämter sind personell besser ausstatten und die Arbeit mit und in den Familien in Fordergrund zu stellen.

Jugendämter sollten unabhängig kontrolliert und angewiesen werden, Gerichtsurteile umzusetzen, das ohne selbst parteiisch zu werden.

Für mich ist es nicht wichtig, wer schreibt sondern eher was geschrieben wird. Ansonsten sprechen fast 80% Zustimmung für sich.

http://www.netzwerk-bildungsfreiheit.de/html/melissa.html
“Sie würden sich in einer psychiatrischen Klinik ja auch nicht wohl fühlen, wenn Sie normal sind”
Zitat von Melissa in der KJP zur Verfahrenspflegerin - Aus dem Bericht der Verfahrenspflegerin an die Richterin Frank-Dauphin


http://www.vafk.de/themen/Presse/PM061209_menschenrechte.htm
Jugendamt versagt

Weit gefehlt - bis zum heutigen Tag halten die verantwortlichen Behörden in Sachsen-Anhalt an dieser Fehlentscheidung fest. Zwar wurde dem Jugendamt und dem zuständigen Landrat von Wittenberg, Dammer, die Kompetenz entzogen und der Kommunalaufsicht übertragen.

Vor kurzem aber, also zwei Jahre später, wurde just dieses Jugendamt wieder in den Fall einbezogen. Die Pflegeeltern haben von Anfang an dem leiblichen Vater seine Rechte verwehrt, dabei wurden sie tatkräftig unterstützt durch Mitarbeiter des Jugendamtes Wittenberg.


Kommunalaufsicht versagt

So werden durch staatliche Behörden im Land Sachsen-Anhalt laufende Umgangsboykotte der Pflegeeltern hingenommen. Kindeswohlgefährdende Gewaltausbrüche des Pflegevaters dem Kind gegenüber werden bagatellisiert. Im jüngsten Anschreiben der Kommunalaufsicht an den Vater werden diese Pflegeeltern als „ am Besten geeignet“ für die Unterbringung beschrieben. Die Kommunalaufsicht hatte dem Jugendamt Wittenberg und seinem Landrat diesen Fall am 11.02.05 entzogen, sprach allerdings in einer damals veröffentlichten Pressemeldung von „großem Respekt vor der bisherigen Sorgfalt des Landkreises Wittenberg“.


http://deutsche-jugendamt.blogspot.com/2007/08/menschenrechtsverletzungen-in.html

Der Menschenrechtskommissar bedauert in Punkt 35, dass Menschenrechte in der juristischen Ausbildung meist freiwillig sind und fordert das Justizministerium auf im Europaratsprogramm für "Human Rights Education for Legal Professionals (HELP)" aktiv mitzuarbeiten

• Empehlung 3: die Unabhängigkeit außergerichtlicher Beschwerdeorgane, soweit möglich, fördern und sicherstellen, dass Beschwerden auf der Grundlage klarer Verfahren behandelt werden;
• Empfehlung 5: das Mandat des Deutschen Instituts für Menschenrechte im Hinblick auf strukturelle und objektive Überwachung und bezüglich seiner beratenden Rolle im Prozess der Ausarbeitung von menschenrechtsrelevanten Rechtsvorschriften stärken;
Empfehlung 9: den nationalen „Aktionsplan Menschenrechte“ als einen koordinierten Prozess für die kontinuierliche Verbesserung des Schutzes der Menschenrechte in Deutschland durch die Beteiligung aller Akteure und die Festlegung klarer politischer Ziele und Strategien für ihre Erreichung entwickeln;
http://presseblog.blogger.de/stories/819483
Die Missstände an vielen deutschen Jugendämtern treten immer deutlicher zu Tage. Häufig werden die Rechte der Kinder verletzt und missachtet, Kinder und Eltern sind zu oft der Willkür von Jugendämtern und Gerichten ausgesetzt. Brutale Kindesentziehungen und Umgangsboykott sind leider keine Seltenheit mehr.
Mehrere Petenten, Rechtsanwälte und Fachleute berichteten von Verstößen gegen Deutsches Recht, gegen die UN-Konvention über die Rechte des Kindes, gegen die Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten, von grausamen, brutalen Kindesentziehungen und wiesen auch auf die zahlreichen Verurteilungen der Bundesrepublik Deutschland durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte hin. Bisher ignorieren deutsche Gerichte diese Urteile.

http://www.kinderklau.net/
"Der Rechtsstaat hat kaum noch politische Hüter. Das Bundesverfassungsgericht steht als Wächter der Grundrechte fast so allein wie einst Roland im Tal von Ronceval. Das höchste Gericht braucht engagierte Streithelfer: Es braucht Bürger, die sich den Abbau des Rechtsstaats nicht mehr gefallen lassen; es braucht Bürger, die trotz alledem, wie in Heiligendamm, für ihn und eine andere Politik friedlich demonstrieren."

Manfred
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Original von mafa
Es gibt bei Eingabe des Themas Menschenrechtsverletzungen und Jugendamt hunderte von Einträgen.

I know.

Zu Dr. Hamer übrigens auch *g*

Ich reibe mich ja auch nicht an der Aussage, nur wer die so verpackt macht sich IMO selbst unseriös.

jegliche Begutachtungen vor Gericht sollten dann ausgebildeten und unabhängigen Fachleuten überlassen werden.

ACK.
Vermutlich aber wieder nicht die GWG, richtig? ;-)

mafa, wieviele Menschen kennst du die im sozialen Dienst arbeiten?
Ich kenne, neben vielen anderen, eine Frau die macht mit 3 Kollegen seid 2 Jahren den Dienst für 8 MA. Die Stellen werden nicht besetzt weil *niemand* den ganzen Tag nur hochproblemhafte Familien erträgt. Das ist auch Alltag im JA. Würdest du diesen Job für das Geld machen wollen?
Die Medaille hat auch in diesem Fall 2 Seiten. Und das sollte eine Frau wie Fr. Jäckel wissen, immerhin schimpft die sich Dipl. Psych AFAIR.

Wir sind vermutlich zu 80% übereinstimmend in unseren Wünschen an an das JA. Nur kenne ich eben auch das was da heute geleistet wird. Und all die Fälle in denen es gut geht über die steht nicht im Netz der Netze. Was meinst wieviel Nichteinträge hat Google zu JA und guter Hilfe?

Jugendämter sind personell besser ausstatten und die Arbeit mit und in den Familien in Fordergrund zu stellen.

ACK.

Jugendämter sollten unabhängig kontrolliert und angewiesen werden, Gerichtsurteile umzusetzen, das ohne selbst parteiisch zu werden.

ACK.

Und *verbindliche* unabhängige Supervision füralle.

Ansonsten sprechen fast 80% Zustimmung für sich.

Nur wenn der Link neutral beworben wurde ;-) Wenn der nur anschlägigen Orten beworben wird, dann sagt das genau gar nichts.

Jugendamt versagt

Japp, leider immerwieder und mit immensen Folgen. Ich will das sicher nicht kleinreden. Piloten können übrigens auch versagen, auch mit drastischen Folgen. Menschen können versagen, insbesondere unter Stress.

Wir müssen auch eine Gesellschaft schaffen die soziale Arbeit wertschätzt und nicht abwertet.

Es braucht keine Aufllistung von krassen Einzelfällen es braucht Konzepte wie man das finanziert, die Menschen ausbildet und wie man endlich Wertschätzung für Menschen in sozialen Tätigkeiten bekommt.

BTW, weißt du wie andere Staaten solche Fälle von Kinderverwahrlosung wie jüngst durch die Presse gegangen verhindern zu versuchen. Was gibt es denn an bekannten, und vllt ja funktionierenden, Alternativen? Erst das aufzeigen der Alternative bringt doch die Lösung. Nicht polemische Kritik, welche IMHO nur dem Ziel dient das einer Person in bestimmten Kreisen mal wieder gehuldigt wird.

LG,

Tina
 

mafa

Aktives Mitglied
„Wir sind vermutlich zu 80% übereinstimmend in unseren Wünschen an das JA“


sooo viel?

Scherz bei Seite, hier wird in der Regel trotzdem gute Arbeit geleistet……nur hat sich die Behörde zu einem Moloch entwickelt, der so gut wie ohne Aufsicht arbeitet und wo es auch wegen fehlender Kontrolle……oft auch zur Behördenwillkür…..oder eben einem Versagen auf einzelnen Ebenen kommt.

Ursachen…oft Überlastung..menschliches Versagen…Unfähigkeit. Fachliche Aus- und Weiterbildung wird durch permanenten Personalmangel verhindert.

Ein Lösung sehe ich nicht wirklich, ich kann mich nur auf eine Aufgabenbeschränkung festlegen….und Situationen im Adoptionsbereich…..dort wird ein Kind „benötigt“…..dort kann man eins „wegnehmen“….sollte nicht in beiden Richtungen beim JA angesiedelt werden.

Das Gericht sollte sich im jedem Fall eine Empfehlung des JA einholen, besonders nicht, wenn eine Parteilichkeit des JA zu erwarten ist.

Wie berichtet, ist die Zahl der Kindstötungen in den letzten 10 Jahren nicht gestiegen…aber es wird mehr darüber geredet. Bedauerlich…in den meisten Fällen war das JA irgendwie beteiligt und steht nicht immer im guten Licht.

Was deine Bemerkung zu den hochproblemhaften Familien betrifft, kann ich dir aus der Väterarbeit zustimmen. Wie gesagt…ist mir zuviel geworden…..liegt jetzt irgendwo am Rande.
 

Irenchen

Aktives Mitglied
Menschenrechtsverletzungen an Eltern und Kindern in Deutschland können wir nur verhindern, wenn sich die Gesetze ändern.

Deshalb habe ich dafür gestimmt!

Kinderrechte ins Grundgesetz

Kinder haben Rechte, daran zweifelt niemand. Aber die Interessen der Kinder und Jugendlichen spielen in Deutschland noch immer eine Nebenrolle. Bei Entscheidungen in Politik und Verwaltung werden ihre Stimmen kaum gehört. Das Aktionsbündnis Kinderrechte (UNICEF, Deutscher Kinderschutzbund, Deutsches Kinderhilfswerk) fordert die Bundesregierung, Bundestag und Bundesrat deshalb dazu auf, die Rechte der Kinder im Grundgesetz zu verankern. Unterstützen Sie unseren Aufruf.

http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de/


Viele Grüße, Irene
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Original von mafa
sooo viel?

Ich denke ja :)

ich kann mich nur auf eine Aufgabenbeschränkung festlegen….und Situationen im Adoptionsbereich…..dort wird ein Kind „benötigt“…..dort kann man eins „wegnehmen“….sollte nicht in beiden Richtungen beim JA angesiedelt werden.


Äh, Kinder werden zur Adoption freigegeben oder in *Pflege*familien gegeben. Das mit der Zwangsadoption war die DDR......

Aber im Prinzip hast du Recht, die Ebenen gehören auch personel getrennt. Nur wer soll das leisten und bezahlen?

Das Gericht sollte sich im jedem Fall eine Empfehlung des JA einholen, besonders nicht, wenn eine Parteilichkeit des JA zu erwarten ist.

Den Satz verstehe ich absolut nicht.

LG,

Tina
 

kukulux

Namhaftes Mitglied
@irenchen: aber die allgemeinen menschenrechte die sowieso im grundgesetz verankert sind, brauch man doch nciht noch zu konkretisieren. man sollte zwischen mann und frau, kind und erwachsenen keine unterschiede machen :zwinker:

und ändern würde das dann auch in dem fall nichts, jedenfalls meines erachtens :shake

@all: die problematik liegt in der wirtschaftlichkeit. wir können alle dafür kämpfen das sich die gesetze ändern. das ist durch petitionen auch schnell umsetzbar. nur hilft es ncith gleich in der umsetzung. die ämter sind überfordert. es müssen durch einsparungen 2 mitarbeiter die arbeit von 5en machen. ein beispiel oder noch mehr. die personen die dort arbeiten, sollten auch meines erachtens kompetent ausgebildet sein und nicht besser. schulungen und weiterqualifizierungen setze ich normal voraus. nur scheitert alles an geldern, die überall eingespart werden. egal, wo, sehe ich immobilien die zur investitionsanlage aus dem boden schießen, aber es sind keine gelder da :uebel

unser system braucht mal eine gründliche überarbeitung. solange das geld regiert, denke ich nicht das irgendeine partei und schon garnicht eine die auch noch in den aufsichtsräten und vorständen ihren hauptsitz haben und vertreten, dabei etwas umsetzt, was sowieso ihre aufgabe wäre :angryfire
diese hascherei auf wahlkampfstimmen geht mir auf den keks. ich bin selber politisch engagiert. aber ich habe so die nase voll von dem unternehmertum der in den parteien seinen festen sitz erhält um sich der macht im klaren zu sein, bei schönen aussagen eine besserung zu versprechen, die nicht umsetzbar sein kann.
bei der cdu/csu sind hauptsächlich unternehmer und rechtsanwäte ansässig. die müssten doch konkrete lösungen in der gesetzgebung anmerken können. aber nein, da wird mit effekthascherei versucht blümchen zu verschenken.

das stört mich daran. mir ist es egal, wer solche sozialen aspekte für das volk in der tat umsetzt. nur fehlen mir die lösungsansätze die zeigen, das wir alle in dem wirtschaftlichen denken runterkommen müssen.
die chefs sind dran mit arbeitsplätze schaffen. die kommunen sollten ebenfalls statt sparmaßnahmen am falschen ende zu betreiben, richtig in personal investieren. dann ist man bereit auch ein stück weit die desillusionierung loszuwerden um stimmen zu verteilen die sich für das volk einsetzen und zum schutze von erben die das alles ausbaden müssen. nämlich unsere kinder. das breitet sich in allen ebenen in breite fächer aus.
aber hier geht es um das anliegen die kinder zu schützen. die menschenrechte sind gegeben, sie müssen nur noch durch genügend unparteiischen personal bearbeitet und agierend umgesetzt werden. damit können dann die geänderten gesetze auch greifend in die jetzige problematik einbezogen werden. anders sind diese schön anzuhören ode rzu lesen. denn solange keine kläger, so lange auch keine richter. dann brauchts auch keine besseren gesetze :heul2

ich wünschte mir das das keine politische entscheidung mit sich ziehen müsste. sondern eine selbstverständlichkeit auf ganzer ebene ist.

gruß von einer träumerin für eine bessere welt für alle :zwinker:
 
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