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die_stille
Guest
Wir hatten kürzlich Besuch von einem Bekannten. Er lebt jetzt in Würzburg, ist seit ein paar Jahren verheiratet und Vater zweier Kinder......... vier und zwei Jahre alt. Er ist schon 47 und damit ein sogenannter "alter" Vater.
Er hat auch erst sehr spät geheiratet, weil ihm nie eine wirklich gepasst hat. Er hat gesucht und gesucht....... und es sieht aus, als hätte er solange gesucht, bis er endgültig und richtig in die Sch... gelangt hätte.
Jedenfalls hat er uns erzählt, dass sich zwischen seiner Frau und ihm seit der zweiten Schwangerschaft, also seit nunmehr drei Jahren, absolut nichts mehr abspielt.
Seine Frau sagte ihm, sie wolle und brauche keinen Sex......... sie wollte Kinder und die hätte sie ja jetzt.
Ehrlich gesagt, ich war erstmal sprachlos........... auch als Mutter ist man immer noch Frau. Dass das weibliche Verlangen vorübergehend etwas nachlässt, das kann ich ja verstehen, aber dass es völlig verschwindet?
Sie macht auch sonst nichts für ihn, nicht einmal Essen, Wäsche oder so........ alles nur für die Kinder. Zu ihm sagt sie, er wäre schließlich erwachsen und könnte somit selber für sich Sorgen. Sie kauft auch nicht ein für ihn oder macht sein Bett oder sowas. Sie schlafen ja schon länger getrennt und sein Zimmer betritt sie nicht einmal. Er ist praktisch Gast in seinem eigenen Haus, wobei ein Gast allerdings in den meisten Fällen noch mit Höflichkeit und Freundlichkeit behandelt wird.
Der Mann ist Rechtsanwalt, verdient natürlich glänzend und hat für seine Familie ein wunderschönes Haus gebaut......... Alleinlage auf einem Weinberg. Finanziell hat die Frau bis ans Ende ihrer Tage ausgesorgt, aber emotional?
Er behauptet, um die Kinder würde sie sich wirklich prima kümmern, fast schon wieder zuviel. So rennt sie z. B. alle naselang zum Kinderarzt, ob die Kinder sich auch altersgemäß entwickeln usw. Die Kinder würden von allem auch nur das Beste bekommen........ die Vierjährige z. B. bekommt immer noch so vorgefertigte Babymilch, weil die angeblich gesünder ist, als normale Milch. Naja, lauter so Firlefanz halt. Aber hat eine Mutter nicht auch die Pflicht, dafür zu sorgen, dass ihre Kinder in liebevoller und harmonischer Umgebung aufwachsen?
Es passiert oft genug, dass die Liebe zwischen Mutter und Vater irgendwann verlorengeht, aber muss man sie wissentlich und willentlich mit Füßen treten?
Eine Trennung kommt für den Mann derzeit nicht in Frage, dafür hängt er viel zu viel an den Kindern. Er sagt aber, dass er selber nicht wissen würde, wie lange er diesen Zustand noch aushalten würde.
Wie kalt und egoistisch mag diese Frau sein? Kann so jemand überhaupt lieben? Ich frag mich wirklich, ob das, was sie für die Kinder empfindet, wirklich Liebe ist. Vielleicht sind die Kinder ja für sie unbewusst auch nur Mittel zum Zweck, in diesem Fall, Mittel zur Selbstverwirklichung als Mutter.
In ein paar Jahren wird sie für ihre Kinder nicht mehr die Hauptperson sein und eines Tages wird sie alleine zurückbleiben....... mit leeren Herzen und vermutlich voller Verbitterung. Ich kann sowas nicht verstehen........ Ihr?
Er hat auch erst sehr spät geheiratet, weil ihm nie eine wirklich gepasst hat. Er hat gesucht und gesucht....... und es sieht aus, als hätte er solange gesucht, bis er endgültig und richtig in die Sch... gelangt hätte.
Jedenfalls hat er uns erzählt, dass sich zwischen seiner Frau und ihm seit der zweiten Schwangerschaft, also seit nunmehr drei Jahren, absolut nichts mehr abspielt.
Seine Frau sagte ihm, sie wolle und brauche keinen Sex......... sie wollte Kinder und die hätte sie ja jetzt.
Ehrlich gesagt, ich war erstmal sprachlos........... auch als Mutter ist man immer noch Frau. Dass das weibliche Verlangen vorübergehend etwas nachlässt, das kann ich ja verstehen, aber dass es völlig verschwindet?
Sie macht auch sonst nichts für ihn, nicht einmal Essen, Wäsche oder so........ alles nur für die Kinder. Zu ihm sagt sie, er wäre schließlich erwachsen und könnte somit selber für sich Sorgen. Sie kauft auch nicht ein für ihn oder macht sein Bett oder sowas. Sie schlafen ja schon länger getrennt und sein Zimmer betritt sie nicht einmal. Er ist praktisch Gast in seinem eigenen Haus, wobei ein Gast allerdings in den meisten Fällen noch mit Höflichkeit und Freundlichkeit behandelt wird.
Der Mann ist Rechtsanwalt, verdient natürlich glänzend und hat für seine Familie ein wunderschönes Haus gebaut......... Alleinlage auf einem Weinberg. Finanziell hat die Frau bis ans Ende ihrer Tage ausgesorgt, aber emotional?
Er behauptet, um die Kinder würde sie sich wirklich prima kümmern, fast schon wieder zuviel. So rennt sie z. B. alle naselang zum Kinderarzt, ob die Kinder sich auch altersgemäß entwickeln usw. Die Kinder würden von allem auch nur das Beste bekommen........ die Vierjährige z. B. bekommt immer noch so vorgefertigte Babymilch, weil die angeblich gesünder ist, als normale Milch. Naja, lauter so Firlefanz halt. Aber hat eine Mutter nicht auch die Pflicht, dafür zu sorgen, dass ihre Kinder in liebevoller und harmonischer Umgebung aufwachsen?
Es passiert oft genug, dass die Liebe zwischen Mutter und Vater irgendwann verlorengeht, aber muss man sie wissentlich und willentlich mit Füßen treten?
Eine Trennung kommt für den Mann derzeit nicht in Frage, dafür hängt er viel zu viel an den Kindern. Er sagt aber, dass er selber nicht wissen würde, wie lange er diesen Zustand noch aushalten würde.
Wie kalt und egoistisch mag diese Frau sein? Kann so jemand überhaupt lieben? Ich frag mich wirklich, ob das, was sie für die Kinder empfindet, wirklich Liebe ist. Vielleicht sind die Kinder ja für sie unbewusst auch nur Mittel zum Zweck, in diesem Fall, Mittel zur Selbstverwirklichung als Mutter.
In ein paar Jahren wird sie für ihre Kinder nicht mehr die Hauptperson sein und eines Tages wird sie alleine zurückbleiben....... mit leeren Herzen und vermutlich voller Verbitterung. Ich kann sowas nicht verstehen........ Ihr?