Die ganze Schwangerschaft war absolut Traumhaftr verlaufen und ich musste mir keiner Hinsicht Sorgen machen. Aber nach ca. 36 Wochen fing ich an extrem schlecht zu schlafen. Ich bekam Alpträume und panische Angstanfälle. Ich war wie durch den Wind. Meine Ärztin und mein Mann waren deshalb sehr besorgt, weil Stress nicht gut ist für das ungeborene. Die letzte zwei Wochen der Schwangerschaft sollte ich also im liegen verbringen weil meine Ärztin befürchtete das ich sonst eine Fehlgeburt erleiden würde.
Doch es kam nicht dazu dass ich die letzte zwei Wochen im Bett verbracht habe, weil ich drei Tage nach Beginn dieser zwei Wochen auf einmal mitten in der Nacht extreme Wehen bekam. Es war die Nacht auf den 27.04.2004. Diese Nacht entwickelte sich vor allem für Maximilian zu einer absoluten Tortur. Ich lag im Bett oder bin mit ihm auf dem Gang spazieren gegangen. Ich hatte wahnsinnige Schmerzen und wusste nicht wohin damit.
Stundenlang ging die ganze Angelegenheit nur sehr langsam voran. Erst nach etwa 8 Stunden ging es etwas zügiger voran. Die Schmerzen wurden nicht besser und die Wehen kamen in immer kürzeren Abständen. Als mir die Hebamme sagte dass ich nun pressen müsste habe ich die totale Panik bekommen. Maximilian wusste genau woher diese Angst herrührte und wusste wie er mich durch liebevolle Worte und Berührungen aus meiner Panik herausholen konnte.
Ich lag also noch einem 3 Stunden in den Presswehen bevor Ich am 27.04.2004 um 21:18 Uhr unser erstes Kind Noah Gabriel Walther Otto Maximilian zur Welt gebracht habe. Als die Ärztin ihn Untersucht hatte hat sie uns gesagt dass er 4490 Gramm wiegt und 56 cm groß ist. Wir haben die Nabelschnur auspulsieren lassen und Maximilian hat sie danach durchgetrennt.
Doch es kam nicht dazu dass ich die letzte zwei Wochen im Bett verbracht habe, weil ich drei Tage nach Beginn dieser zwei Wochen auf einmal mitten in der Nacht extreme Wehen bekam. Es war die Nacht auf den 27.04.2004. Diese Nacht entwickelte sich vor allem für Maximilian zu einer absoluten Tortur. Ich lag im Bett oder bin mit ihm auf dem Gang spazieren gegangen. Ich hatte wahnsinnige Schmerzen und wusste nicht wohin damit.
Stundenlang ging die ganze Angelegenheit nur sehr langsam voran. Erst nach etwa 8 Stunden ging es etwas zügiger voran. Die Schmerzen wurden nicht besser und die Wehen kamen in immer kürzeren Abständen. Als mir die Hebamme sagte dass ich nun pressen müsste habe ich die totale Panik bekommen. Maximilian wusste genau woher diese Angst herrührte und wusste wie er mich durch liebevolle Worte und Berührungen aus meiner Panik herausholen konnte.
Ich lag also noch einem 3 Stunden in den Presswehen bevor Ich am 27.04.2004 um 21:18 Uhr unser erstes Kind Noah Gabriel Walther Otto Maximilian zur Welt gebracht habe. Als die Ärztin ihn Untersucht hatte hat sie uns gesagt dass er 4490 Gramm wiegt und 56 cm groß ist. Wir haben die Nabelschnur auspulsieren lassen und Maximilian hat sie danach durchgetrennt.