Hallo ihr lieben.
Ich weiß garnicht mehr, wo mir der Kopf steht oder mit was ich anfangen soll.
Ich habe mich letzten Sonntag von meiner Frau getrennt.
Seit dem bin ich nur noch am heulen. :heul
Ich bin seit Ende Juli schon ausgezogen aus der gemeinsamen Whg, aber so richtig getrennt haben wir uns erst letzten Sonntag. Gründe zum auszug und zur Trennung gibt und gab es leider genug. Ich möchte jetzt aber nicht weiter darauf eingehen und auch keinerlei schuldzuweisung machen.
Ich habe jetzt das große Problem, das ich meine gefühle nicht sortieren kann, bzw, das ich immernoch sehr viel für diese Frau empfinde, obwohl ich genau weiß, das es ein gemeinsames Leben nicht mehr geben kann und auch nicht mehr geben wird.
Darüber bin ich mir ja auch bewusst. Aber ich kann nicht loslassen.
Es ist mittlerweile leider auch so, das wir uns nicht mehr gesittet unterhalten können.
Kein Satz, ohne das wir das streiten anfangen. :argue
Kein Satz ohne schuldzuweisung.
Ich komme einfach nicht über meine Gefühle hinweg. Kann keinen klaren gedanken fassen.
Ich weiß ja, das eine Trennung nicht so einfach zu verkraften ist, aber das was ich jetzt durchmache ist schon echt die Härte.
So schlimm war ja noch nichtmal meine erste Scheidung.
Aber da waren wohl auch die gefühle niemals so stark, wie eben bei dieser Frau.
Ich habe zu nix Lust, den ganzen Tag schweiß nasse Hände, immer einen dicken kloß im Hals und sehr oft nah am Wasser gebaut.
Kann nur noch mit schlaftabletten einschlafen und bin den ganzen Tag traurig.
An der Arbeit kann ich meine Traurigkeit auch kaum noch verbergen. Einige Arbeitskollegen haben das leider auch schon bemerkt, aber sie lassen mich in soweit in Ruhe.
Könnt ihr mich ein bisschen aufbauen?? :traene
Auch wenn ich nicht der Mensch bin, der mit Weihnachten gerade viel anfangen kann, ist es doch sehr schmerzhaft, in dieser Zeit eine Trennung durchleben zu müssen.
Wie gerne würde ich sie nochmal im Arm halten, sie spüren, riechen, ihre nähe geniessen. Das würde zwar auch sehr weh tuen, aber so könnte man vielleicht besser abstand nehmen, als sich im streit zu trennen.
Wie es "Ihr" dabei ergeht, kann ich euch leider nicht sagen. Wir können ja leider darüber nicht mehr reden, weil es sofort in Streitigkeiten läuft.
Aber ich denke mal, das es für sie auch nicht einfach ist.
Ein Trauriger Peter :traene
Ich weiß garnicht mehr, wo mir der Kopf steht oder mit was ich anfangen soll.
Ich habe mich letzten Sonntag von meiner Frau getrennt.
Seit dem bin ich nur noch am heulen. :heul
Ich bin seit Ende Juli schon ausgezogen aus der gemeinsamen Whg, aber so richtig getrennt haben wir uns erst letzten Sonntag. Gründe zum auszug und zur Trennung gibt und gab es leider genug. Ich möchte jetzt aber nicht weiter darauf eingehen und auch keinerlei schuldzuweisung machen.
Ich habe jetzt das große Problem, das ich meine gefühle nicht sortieren kann, bzw, das ich immernoch sehr viel für diese Frau empfinde, obwohl ich genau weiß, das es ein gemeinsames Leben nicht mehr geben kann und auch nicht mehr geben wird.
Darüber bin ich mir ja auch bewusst. Aber ich kann nicht loslassen.
Es ist mittlerweile leider auch so, das wir uns nicht mehr gesittet unterhalten können.
Kein Satz, ohne das wir das streiten anfangen. :argue
Kein Satz ohne schuldzuweisung.
Ich komme einfach nicht über meine Gefühle hinweg. Kann keinen klaren gedanken fassen.
Ich weiß ja, das eine Trennung nicht so einfach zu verkraften ist, aber das was ich jetzt durchmache ist schon echt die Härte.
So schlimm war ja noch nichtmal meine erste Scheidung.
Aber da waren wohl auch die gefühle niemals so stark, wie eben bei dieser Frau.
Ich habe zu nix Lust, den ganzen Tag schweiß nasse Hände, immer einen dicken kloß im Hals und sehr oft nah am Wasser gebaut.
Kann nur noch mit schlaftabletten einschlafen und bin den ganzen Tag traurig.
An der Arbeit kann ich meine Traurigkeit auch kaum noch verbergen. Einige Arbeitskollegen haben das leider auch schon bemerkt, aber sie lassen mich in soweit in Ruhe.
Könnt ihr mich ein bisschen aufbauen?? :traene
Auch wenn ich nicht der Mensch bin, der mit Weihnachten gerade viel anfangen kann, ist es doch sehr schmerzhaft, in dieser Zeit eine Trennung durchleben zu müssen.
Wie gerne würde ich sie nochmal im Arm halten, sie spüren, riechen, ihre nähe geniessen. Das würde zwar auch sehr weh tuen, aber so könnte man vielleicht besser abstand nehmen, als sich im streit zu trennen.
Wie es "Ihr" dabei ergeht, kann ich euch leider nicht sagen. Wir können ja leider darüber nicht mehr reden, weil es sofort in Streitigkeiten läuft.
Aber ich denke mal, das es für sie auch nicht einfach ist.
Ein Trauriger Peter :traene