Lustig -  Peinlich !!!

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Elfe66

Guest
Es ist sechs Uhr morgens.
Der Ehemann kommt nach Hause und wird von seiner wütenden Ehefrau empfangen: "Ist spät geworden, was, Superman?"
Er: "Ich war mit Kunden unterwegs."
Sie: "Und hast die ganze Nacht bis sechs rumdiskutiert, richtig, Superman?"
Er: "Bitte lass mich ausreden, ich habe auch einen neuen Kunden für die Firma gewonnen. Wir waren beim Italiener, haben gegessen ..."
Sie: "...bis sechs in der Früh? Superman, für wie blöd hältst Du mich?"
Er: "Na gut, wir waren noch in einer Bar was trinken, bis zwei Uhr..."
Sie: "...so, so, Superman, bis zwei Uhr, und was war danach bis sechs?"
Er: "Naja, dann waren wir im Tanzlokal. Ich habe aber nur zugeguckt, langweilig war´s, jawohl, und..."
Sie: "Schon gut, Superman, Du hast nur brav zugesehen - was soll ich denn sonst noch glauben, Superman?"
Er: "Lass mich doch mal ausreden, und - wieso nennst Du mich eigentlich dauernd Superman?"
Sie: "Weil nur Superman die Unterhose über der Hose trägt..."

:-D
 
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Elchen

Guest
Die Ehefrau steht zu Hause und kocht.
Plötzlich klingelt es und sie geht an die sprechanlage.
Die Polizei steht unten an der Tür: Es tut uns sehr leid aber ihr Mann hatte einen Unfall, er wurde von einer Dampfwalze überrollt.
Frau: Ach wie praktisch, dann schieben Sie ihn doch einfach unter der Tür durch.... :lough1 :lough1 :lough1 :lough1 :lough1 :lough1 :lough1
 
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Ilona

Guest
Grad im Internet gefunden (zwar eher für einen männlichen User gedacht aber egal.

Nachdem meine Verlobte und ich uns seit einem Jahr kennen, haben wir
beschlossen nächsten Monat zu heiraten. Die Schwester meiner Verlobten
ist genial (und außerdem supersexy). Sie hat sich um alles gekümmert:
Zeremonie, Kirche, Fotograf, Abendessen, Blumen, usw. Gestern hat sie
mich angerufen. Ich soll bei ihr vorbeikommen, um die Liste der Gäste
nochmals durchzugehen, und ein paar Namen zu streichen, da wir zu viele Leute
eingeladen haben. Ich bin dann hingefahren und wir sind durch die Liste
gegangen. Schließlich haben wir uns auf 150 Gäste geeinigt. Auf einmal
wurde ich fassungslos, als sie zu mir sagte, ich sei ein sehr attraktiver
Mann. In einem Monat würde ich verheiratet sein und dann wäre nichts mehr
möglich, also wünschte sie sich nichts anderes als mit mir zu schlafen, und zwar
sofort. Sie stand auf und ging voller Sinnlichkeit aufs Schlafzimmer zu.

Sie
flüsterte mir noch zu, ich wüsste ja sehr gut, wo sich die Haustür
befand, falls ich gehen wollte. Ich blieb festgenagelt stehen, fast 3 Minuten
lang. Und dann wusste ich, welchen Weg ich gehen würde. Ich rannte zur
Haustür, ging hinaus .... und fand meinen zukünftigen Schwiegervater lächelnd an
meinem Auto stehen. Ich glaube, er sagte etwas
wie: "Wir wollten dich testen, um sicher zu
sein, dass unsere geliebte Tochter einen ehrwürdigen und ehrlichen Mann
heiratet. Diesen Test hast Du bestanden." Er küsste mich ohne dass ich
auch
nur ein Wort sagen konnte und gratulierte mir.

Mensch Leute, welch ein
Glück, dass ich meine Kondome im Auto und nicht in der Hosentasche
hatte.....
 
I

Ilona

Guest
und noch einer.

In der Nervenheilanstalt...
Veronika und Michael sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt.

Eines Tages, als sie beim Spazieren am Pool vorbeikommen, springt Michael plötzlich in den Pool. Er sinkt wie ein Stein und taucht nicht mehr auf. Veronika springt sofort nach um ihn zu retten. Sie taucht hinab und zieht Michael raus.

Als der Anstaltsleiter diese heldenhafte Tat erfährt, beantragt er sofort Veronika's Entlassung, da er nun bemerkt, dass sie geistig völlig stabil und zurechnungsfähig ist.

Er geht also zu ihr um sie über die grosse Neuigkeit zu unterrichten: "Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, dass Du aus der Nervenheilanstalt entlassen wirst. Da Du fähig warst, einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich, dass Du Deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast." Die schlechte Nachricht allerdings ist, dass Michael, der Patient, den Du gerettet hast, sich kurz danach im Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzugs. Es tut mir leid, er ist tot."

Veronika schaut ihn kurz an und meint dann: "Er hat sich nicht umgebracht, ich hab ihn dorthin zum Trocknen aufgehängt."
 
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Elchen

Guest
:lhg :lhg :lhg :lhg :lhg :lhg :lhg :lhg :lhg :lhg





Ein Mann fährt im Auto nach Hause. Plötzlich sieht er auf der Strasse eine blaue Gestalt sehen, die ihn durch winken auf sich aufmerksam macht. Der Mann hält an und kurbelt das Fenster runter. "Was willst du" fragt er die blaue Gestalt. Diese erwidert: "Ich bin der kleine schwule blaue Zwerg, und ich habe Hunger." Der Mann schaut etwas verwirrt, gibt dem blauen Kerl dann aber ein Stück Brot, welches von seinem Arbeitstag übrig ist. Der Zwerg erwidert schroff: "Her damit!" und zieht von dannen. Verwundert fährt der Mann weiter.
Nach einer Weile macht wieder eine Gestalt auf sich aufmerksam. Diese ist allerdings rot. Der Mann hält wiederum an und kurbelt das Fenster runter. "Was willst du von mir?" fragt er die Gestalt. Diese erwidert: "Ich bin der kleine schwule rote Zwerg und ich habe Durst!" Der Mann ist etwas aufgebracht, beherrscht sich jedoch und gibt der Gestalt eine Coladose die auf dem Rücksitz lag. Wieder reißt der Zwerg ihm die Dose aus der Hand und verschwindet ohne ein "Dankeschön".
Wütend fährt der Mann weiter als eine weitere, diesmal grüne Gestalt am Straßenrand winkt. Der Mann fährt an den Straßenrand, hält an, kurbelt das Fenster herunter und schreit die Gestalt an: "UND WAS WILLST DU JETZT DU KLEINER GRÜNER SCHWULER ZWERG!?!?"
Dieser erwidert: "Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte."
 
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Ilona

Guest
Schwester Agnes tritt in das Kloster des Schweigens ein. Die Oberin
Mutter Theresa erklärt ihr:, "Dies ist ein Kloster des Schweigens. Du
bist willkommen, so lange du nicht sprichst, bis ich dir sage, daß du
etwas sagen darfst." Schwester Agnes ist einverstanden und nickt
stumm.

Fünf volle Jahre lebt Schwester Agnes schweigend im Kloster. An ihrem
fünften Jahrestag besucht Mutter Theresa sie und sagt: "Schwester
Agnes, du bist jetzt fünf Jahre hier. Du darfst zwei Worte sagen."
Darauf meint Schwester Agnes: "Bett hart." "Es tut mir leid, das zu
hören," sagt Mutter Theresa, "wir werden dir ein weicheres Bett
besorgen."

Es vergehen nochmals fünf Jahre bis Mutter Theresa wieder zu Besuch
kommt und sagt: "Schwester Agnes, du bist nun zehn Jahre bei uns. Du
darfst zwei Worte sagen." Schwester Agnes klagt: "Essen kalt." Mutter
Theresa verspricht ihr, daß das Essen in Zukunft besser sein wird.

An ihrem fünfzehnten Jahrestag im Kloster besucht sie wiederum Mutter
Theresa und sagt: "Schwester Agnes, du bist nun schon fünfzehn Jahre
bei uns. Du darfst zwei Worte sagen." "Ich gehe." sagt Schwester
Agnes.
Daraufhin nickt Mutter Theresa und meint:
"Das ist wahrscheinlich auch besser so.
Seitdem Du hier bist, zickst du nur rum..."
 
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