Hallo!
Hatte ein Gespräch mit Glenns Erzieherin. Die macht gerade eine Zusatzausbildung zur Motopädin und ich halte sie grundsätzlich für superfähi (falls ihr euch jetzt fragt, was eine Motopädin ist - so ganz genau weiß ich das auch nicht, irgendwas mit Bewegung und Erziehung). Sie macht mit den größeren Kindern der Gruppe so ein spezielles Bewegungsangebot und in diesem Rahmen hat sie jetzt festgestellt, dass Glenn Probleme mit persistierenden Reflexen hat. Er sollte sie nicht mehr haben - aber anscheinend hat er sie noch. Man muss vielleicht dazu sagen, dass Glenn bewegungsmäßig superfit ist. Er kann klettern wie ein Äffchen, fährt Fahrrad wie ein Großer, tobt und rennt und überhaubt ... Jetzt hat sie also festgestellt, dass er offensichtlich im Liegen seinen Kopf nicht so gut und lange heben kann, wie andere Kinder das können. Und überhaupt meint sie, hat er Probleme mit der Körperspannung. Sie rät, das von einem Kinderarzt diagnostizieren zu lassen und dann Ergotherapie zu machen.
Nur: Mir graut es vor einem weiteren Nachmittagstermin - nicht unbedingt für mich, sondern vor allem für die Kinder. Die sollen nicht andauernd immer nur im Autos itzen und irgendwohin gekarrt werden, wo sie dann unter Umständen auch noch im Wartezimmer rumhängen müssen.
Also meine Frage: Habt ihr Erfahrungen mit diesem Thema? wie dringlich muss man wohl darauf reagieren bei einem gesunden, weitestgehend unauffälligen, überwiegend glücklichen Kind?
Das einzige was mir an ihm aufgefallen ist, dass er irgendwie einfach nicht Schwimmen lernt. Wir gehen jetzt schon seit einem Jahr in diesen Kurs - und es klappt einfach nicht. Allerdings hatten wir auch immer wieder hustenbedingte lange Pausen.
Hatte ein Gespräch mit Glenns Erzieherin. Die macht gerade eine Zusatzausbildung zur Motopädin und ich halte sie grundsätzlich für superfähi (falls ihr euch jetzt fragt, was eine Motopädin ist - so ganz genau weiß ich das auch nicht, irgendwas mit Bewegung und Erziehung). Sie macht mit den größeren Kindern der Gruppe so ein spezielles Bewegungsangebot und in diesem Rahmen hat sie jetzt festgestellt, dass Glenn Probleme mit persistierenden Reflexen hat. Er sollte sie nicht mehr haben - aber anscheinend hat er sie noch. Man muss vielleicht dazu sagen, dass Glenn bewegungsmäßig superfit ist. Er kann klettern wie ein Äffchen, fährt Fahrrad wie ein Großer, tobt und rennt und überhaubt ... Jetzt hat sie also festgestellt, dass er offensichtlich im Liegen seinen Kopf nicht so gut und lange heben kann, wie andere Kinder das können. Und überhaupt meint sie, hat er Probleme mit der Körperspannung. Sie rät, das von einem Kinderarzt diagnostizieren zu lassen und dann Ergotherapie zu machen.
Nur: Mir graut es vor einem weiteren Nachmittagstermin - nicht unbedingt für mich, sondern vor allem für die Kinder. Die sollen nicht andauernd immer nur im Autos itzen und irgendwohin gekarrt werden, wo sie dann unter Umständen auch noch im Wartezimmer rumhängen müssen.
Also meine Frage: Habt ihr Erfahrungen mit diesem Thema? wie dringlich muss man wohl darauf reagieren bei einem gesunden, weitestgehend unauffälligen, überwiegend glücklichen Kind?
Das einzige was mir an ihm aufgefallen ist, dass er irgendwie einfach nicht Schwimmen lernt. Wir gehen jetzt schon seit einem Jahr in diesen Kurs - und es klappt einfach nicht. Allerdings hatten wir auch immer wieder hustenbedingte lange Pausen.