Hi, ich wollt nur mal wissen wie ihr es geschafft habt rhythmus in euer Kind zu bekommen.
Ich habe die ersten 4 Monate voll gestillt, Max rhythmus war alles andere als gut, mal hatten wir einen 2 Stunden abstand, mal 4 , mal sogar 6 Stunden zwischen den Stillmahlzeiten. Tagsüber wie auch Nachts (er schlief zum glück neben uns). Es war schrecklich anstrengend für mich.
Als der Kurze 2 Monate alt wurde haben wir angefangen ihm diese Fertig-pulvermilch zu geben, immer Abends zu seiner Bettzeit. Ich musste ihn Nachts nur noch ein vll. zwei mal anlegen, Tagsüber blieb das manko kein-rhythmus aber. Mit einführung der Flasche hatte sich der Herr ausgedacht, dass er danach nur noch auf dem Arm einschlafen wollte. Am Anfang war das gar nicht so schlimm. ich war fasziniert von diesem kleinen Wesen, was da meine Nähe suchte, in meinem Arm einschlief, in Stellungen, wo ich schon beim zugucken Rückenschmerzen bekam.
Bei Fragen, ob wir ihn nicht verweichlichen, verhätscheln und verwöhnen würden stützten wir uns auf eine Passage, die ich irgendwo mal gelesen hatte: "Die ersten paar Monate im Leben eines Kindes, kann es nicht verwöhnt werden. Ihm kann nur so viel Liebe gegeben werden wie möglich." Ich sagte mir, dieses auf dem Arm eingeschlafe gehört dazu......
Mit 4 Monaten stillte ich ab. Wir probierten über die Nahrung einen Rhythmus zu bekommen, das klappte dann auch langsam. Max schlief immernoch nur auf dem Arm ein.
dann war er 8 Monate alt....meine Nerven waren am Ende, weil der Kurze sich ausgedacht hatte, sobald ich im Raum, in der Wohnung, oder auch nur in der Nähe seiner kleinen süßen Antennen war, dass ich ihn doch gefälligst in den Schlaf schaukeln sollte, weder Papa, noch eine der Omas konnten ihn beruhigen...das war ja noch in ordnung (irgendwo fand ich es voll tolll, mein kind liebt mich, ich liebe mein kind, wir können nicht ohne und zeigen es allen.)...selbst die festen Mahlzeiten am Tag, die etwas schwerverdaulichere altersgerechte Nahrung die er bekam, konnten nicht bewirken, dass er in seinem Bett allein einschlief...Mittagschlaf und Nachtschlaf konnten nur mit einem Armschaukeln begonnen werden. Mittlerweile dauerte dieses Ritual 1 bis 2 Stunden, Nachts musste ich mehrere Male aufstehen und ihn wieder in den Schlaf schaukeln....bis es zu dem Geburtstag meines Bruders kam. Die ganze Familie saß im Wohnzimmer und feierte, während ich 2 Stunden im Schlafzimmer meinen Sohn in den Schlaf schaukelte. Als ich endlich erfolgreich war, reichte nur eine etwas zu fest zugezogene Tüt und meine ganze "Arbeit" war dahin...
Das reichte, ich besorgte mir Hilfe in Form von Büchern (ich bin ein Bücherwurm). "Jedes Kind kann schlafen lernen" war meine Erlösung und meine Rettung. Wir warteten bis wir Max Essensrhythmus etwas umgestellt hatten, dann ging es los....2 Wochen hat es gedauert...
...jetzt ist Max 11 Monate alt...und mein kleiner Engel...wir können die Uhr nach ihm stellen. Morgends 7.30 Uhr aufstehen, noch etwas im Bett kuscheln, dann gibts Frühstück. Zwischen 10.00 und 10.30 gibts noch mal ne Banane oder anderes Obst. Um 12.00 Mittagessen, danach gehts ab ins Bett, Vorlesen, gute-nacht-singen, zudecken und er schläft schon wenn ich gerade die Tür anlehen. Um 14.00 Uhr wieder aufstehen, was trinken, Knäckebrot knabbern, dann spazieren gehen oder mit papa toben. Um ca. 16.00 Uhr gibts meist Kaffee bei einer der Omas u Opas, dann gibts wieder Obst. Um 18.00 Uhr folgt dann das Abendbrot. Danach wird dann gemeinsam Bettfertig gemacht, gebadet, gesungen und noch etwas gespielt. gegen 19.30-20.00 Uhr bekommt Max seine Gute-Nacht-Flasche. Danach gehts ab ins Bett, wir singen noch ein Lied, kuscheln und dann wird das Licht ausgemacht.
Ein wunderbarer Rhythmus, den wir schon viel eher hätten haben können. Aber wir sind jung und Eltern, keiner hat gesagt, dass wir perfekt sind und keine Fehler machen.
Ich habe die ersten 4 Monate voll gestillt, Max rhythmus war alles andere als gut, mal hatten wir einen 2 Stunden abstand, mal 4 , mal sogar 6 Stunden zwischen den Stillmahlzeiten. Tagsüber wie auch Nachts (er schlief zum glück neben uns). Es war schrecklich anstrengend für mich.
Als der Kurze 2 Monate alt wurde haben wir angefangen ihm diese Fertig-pulvermilch zu geben, immer Abends zu seiner Bettzeit. Ich musste ihn Nachts nur noch ein vll. zwei mal anlegen, Tagsüber blieb das manko kein-rhythmus aber. Mit einführung der Flasche hatte sich der Herr ausgedacht, dass er danach nur noch auf dem Arm einschlafen wollte. Am Anfang war das gar nicht so schlimm. ich war fasziniert von diesem kleinen Wesen, was da meine Nähe suchte, in meinem Arm einschlief, in Stellungen, wo ich schon beim zugucken Rückenschmerzen bekam.
Bei Fragen, ob wir ihn nicht verweichlichen, verhätscheln und verwöhnen würden stützten wir uns auf eine Passage, die ich irgendwo mal gelesen hatte: "Die ersten paar Monate im Leben eines Kindes, kann es nicht verwöhnt werden. Ihm kann nur so viel Liebe gegeben werden wie möglich." Ich sagte mir, dieses auf dem Arm eingeschlafe gehört dazu......
Mit 4 Monaten stillte ich ab. Wir probierten über die Nahrung einen Rhythmus zu bekommen, das klappte dann auch langsam. Max schlief immernoch nur auf dem Arm ein.
dann war er 8 Monate alt....meine Nerven waren am Ende, weil der Kurze sich ausgedacht hatte, sobald ich im Raum, in der Wohnung, oder auch nur in der Nähe seiner kleinen süßen Antennen war, dass ich ihn doch gefälligst in den Schlaf schaukeln sollte, weder Papa, noch eine der Omas konnten ihn beruhigen...das war ja noch in ordnung (irgendwo fand ich es voll tolll, mein kind liebt mich, ich liebe mein kind, wir können nicht ohne und zeigen es allen.)...selbst die festen Mahlzeiten am Tag, die etwas schwerverdaulichere altersgerechte Nahrung die er bekam, konnten nicht bewirken, dass er in seinem Bett allein einschlief...Mittagschlaf und Nachtschlaf konnten nur mit einem Armschaukeln begonnen werden. Mittlerweile dauerte dieses Ritual 1 bis 2 Stunden, Nachts musste ich mehrere Male aufstehen und ihn wieder in den Schlaf schaukeln....bis es zu dem Geburtstag meines Bruders kam. Die ganze Familie saß im Wohnzimmer und feierte, während ich 2 Stunden im Schlafzimmer meinen Sohn in den Schlaf schaukelte. Als ich endlich erfolgreich war, reichte nur eine etwas zu fest zugezogene Tüt und meine ganze "Arbeit" war dahin...
Das reichte, ich besorgte mir Hilfe in Form von Büchern (ich bin ein Bücherwurm). "Jedes Kind kann schlafen lernen" war meine Erlösung und meine Rettung. Wir warteten bis wir Max Essensrhythmus etwas umgestellt hatten, dann ging es los....2 Wochen hat es gedauert...
...jetzt ist Max 11 Monate alt...und mein kleiner Engel...wir können die Uhr nach ihm stellen. Morgends 7.30 Uhr aufstehen, noch etwas im Bett kuscheln, dann gibts Frühstück. Zwischen 10.00 und 10.30 gibts noch mal ne Banane oder anderes Obst. Um 12.00 Mittagessen, danach gehts ab ins Bett, Vorlesen, gute-nacht-singen, zudecken und er schläft schon wenn ich gerade die Tür anlehen. Um 14.00 Uhr wieder aufstehen, was trinken, Knäckebrot knabbern, dann spazieren gehen oder mit papa toben. Um ca. 16.00 Uhr gibts meist Kaffee bei einer der Omas u Opas, dann gibts wieder Obst. Um 18.00 Uhr folgt dann das Abendbrot. Danach wird dann gemeinsam Bettfertig gemacht, gebadet, gesungen und noch etwas gespielt. gegen 19.30-20.00 Uhr bekommt Max seine Gute-Nacht-Flasche. Danach gehts ab ins Bett, wir singen noch ein Lied, kuscheln und dann wird das Licht ausgemacht.
Ein wunderbarer Rhythmus, den wir schon viel eher hätten haben können. Aber wir sind jung und Eltern, keiner hat gesagt, dass wir perfekt sind und keine Fehler machen.