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Guest
Ich wünsche allen ein schönes ,friedliches Weihnachtsfest mit zeit zum innehalten und geniesender Tage in der Familie und mit der Familie.
Anbei meine Weihnachtsgedanken
Meine Gedanken zu Weihnachten
Sind es nicht die stillen Tage in denen wir das Jahr ansehen, was war gut, was war schlecht.
Sind es nicht die Wünsche die nicht in Erfüllung gegangen sind die uns diese Traurigkeit geben.
Wir geben uns Schuld, aber für mich gibt es keine Schuld, denn jeder hat in all den Situationen das Beste getan was er geben konnte mit all seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten.
Zu gerne geben wir den anderen Schuld, aber das hilft uns nicht wirklich weiter. Dabei vergessen wir zu sehen, was können wir tun um verantwortlich mit uns und unseren Mitmenschen um zu gehen.
Vieles hat sich in meinem Leben verändert als ich angefangen habe zu vergeben und zu erkennen dass all die Menschen das Beste gegeben haben.
Auch diese Dinge hatten 2 Seiten, das war der Vater der schlug aus Unfähigkeit heraus zu erkennen es geht auch anders erziehen. Er hat es nicht besser gelernt. natürlich waren das wunden, Verletzungen, aber er hat mir auch die Welt erklärt, die natur und ich habe durch ihn gelernt durchzuhalten im Strudel des Lebens zu kämpfen. Durch ihn habe ich gelernt, mein Kind mit liebe aufwachsen zu lassen. Und ich konnte ihm vergeben, als ich gelernt habe nicht nur das zu sehen, wie er damals schlug, sondern auch die anderen Seite an ihm zu sehen.
Und so kann ich heute vergeben. ja und ich kann auch mir vergeben, meine Schuld. Was ist aber meine Schuld, wenn es sie doch gar nicht gibt. So kann ich mich nur entschuldigen für meine Verletzungen, die ich anderen gegeben habe.
Und so zeigt uns das kleine Kind in der Krippe, das wir in diesem Moment, keine andere Möglichkeit hatten.
Und gibt mit seiner Geburt, den Mut für und die kraft Entschuldigung zu sagen.
Ist es nicht das kleine Kind in der Krippe das uns berührt? Was uns aber auch Mut gibt zu vergeben, neu anzufangen im Leben.
All die Vergangenheit zurück zu lassen und die Zweifel weg zu stecken, all die Ausreden verklingen lassen. ist es nicht das Kind in der Krippe was uns Kraft gibt für neue Wege, den Sehnsüchten im herzen zu folgen, Frieden mit der Vergangenheit zu schließen um neu an zu fangen?
Deswegen ist Weihnachten für mich ein Fest, des Abschieds und des Neubeginns. Wo lachen genauso wie Tränen hingehören.
Eine Zeit des Innehaltens und des sprengen der enge um unsere Herzen, den Mut zu haben die Hoffnung zu haben, die Herzen zu öffnen weit auf zu machen für uns Menschen denen wir begegnen.
Auch Mut seinen glauben wieder zu finden, der manchmal in frage gestellt wurde in harten Zeiten, dennoch immer wieder ein Bewusstsein da war „ich bin nicht allein“.
Sich zu hinterfragen, was will ich und wer bin ich, auf was kann ich verzichten oder besser was werd ich geben können um dieser Sehnsucht gerecht zu werden…wie es doch da heißt, was ein kleiner junge sucht und schreibt
Wenn ich groß bin will ich glücklich sein.
Und so haben wir jedes Jahr wieder die Chance selber zu entscheiden glücklich zu sein.
Das Glück zu sehen in den Kleinigkeiten die uns geschenkt werden. Nicht in den großen dingen…neues Auto, Gehaltserhöhung…nein manchmal liegen sie im Verborgenen und sind doch so groß.
Genauso wie der Junge in der Krippe klein und doch so hell leuchtet, das es jeder sehen kann, der es sehen will.
Frohe Weihnachten
Anbei meine Weihnachtsgedanken
Meine Gedanken zu Weihnachten
Sind es nicht die stillen Tage in denen wir das Jahr ansehen, was war gut, was war schlecht.
Sind es nicht die Wünsche die nicht in Erfüllung gegangen sind die uns diese Traurigkeit geben.
Wir geben uns Schuld, aber für mich gibt es keine Schuld, denn jeder hat in all den Situationen das Beste getan was er geben konnte mit all seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten.
Zu gerne geben wir den anderen Schuld, aber das hilft uns nicht wirklich weiter. Dabei vergessen wir zu sehen, was können wir tun um verantwortlich mit uns und unseren Mitmenschen um zu gehen.
Vieles hat sich in meinem Leben verändert als ich angefangen habe zu vergeben und zu erkennen dass all die Menschen das Beste gegeben haben.
Auch diese Dinge hatten 2 Seiten, das war der Vater der schlug aus Unfähigkeit heraus zu erkennen es geht auch anders erziehen. Er hat es nicht besser gelernt. natürlich waren das wunden, Verletzungen, aber er hat mir auch die Welt erklärt, die natur und ich habe durch ihn gelernt durchzuhalten im Strudel des Lebens zu kämpfen. Durch ihn habe ich gelernt, mein Kind mit liebe aufwachsen zu lassen. Und ich konnte ihm vergeben, als ich gelernt habe nicht nur das zu sehen, wie er damals schlug, sondern auch die anderen Seite an ihm zu sehen.
Und so kann ich heute vergeben. ja und ich kann auch mir vergeben, meine Schuld. Was ist aber meine Schuld, wenn es sie doch gar nicht gibt. So kann ich mich nur entschuldigen für meine Verletzungen, die ich anderen gegeben habe.
Und so zeigt uns das kleine Kind in der Krippe, das wir in diesem Moment, keine andere Möglichkeit hatten.
Und gibt mit seiner Geburt, den Mut für und die kraft Entschuldigung zu sagen.
Ist es nicht das kleine Kind in der Krippe das uns berührt? Was uns aber auch Mut gibt zu vergeben, neu anzufangen im Leben.
All die Vergangenheit zurück zu lassen und die Zweifel weg zu stecken, all die Ausreden verklingen lassen. ist es nicht das Kind in der Krippe was uns Kraft gibt für neue Wege, den Sehnsüchten im herzen zu folgen, Frieden mit der Vergangenheit zu schließen um neu an zu fangen?
Deswegen ist Weihnachten für mich ein Fest, des Abschieds und des Neubeginns. Wo lachen genauso wie Tränen hingehören.
Eine Zeit des Innehaltens und des sprengen der enge um unsere Herzen, den Mut zu haben die Hoffnung zu haben, die Herzen zu öffnen weit auf zu machen für uns Menschen denen wir begegnen.
Auch Mut seinen glauben wieder zu finden, der manchmal in frage gestellt wurde in harten Zeiten, dennoch immer wieder ein Bewusstsein da war „ich bin nicht allein“.
Sich zu hinterfragen, was will ich und wer bin ich, auf was kann ich verzichten oder besser was werd ich geben können um dieser Sehnsucht gerecht zu werden…wie es doch da heißt, was ein kleiner junge sucht und schreibt
Wenn ich groß bin will ich glücklich sein.
Und so haben wir jedes Jahr wieder die Chance selber zu entscheiden glücklich zu sein.
Das Glück zu sehen in den Kleinigkeiten die uns geschenkt werden. Nicht in den großen dingen…neues Auto, Gehaltserhöhung…nein manchmal liegen sie im Verborgenen und sind doch so groß.
Genauso wie der Junge in der Krippe klein und doch so hell leuchtet, das es jeder sehen kann, der es sehen will.
Frohe Weihnachten