Hallo!
Unsere Lenya (gerade 5 Wochen jung) weint seit nun fast drei Wochen sehr viel. Zumindest einen Teil ihrer Probleme scheinen tatsächlich Blähungen auszumachen, denn diverse Behandlungen (Massage, Kümmelzäpfchen) scheinen ihren Schmerz zu lindern. Dennoch gibt es immer wieder Phasen, in denen sie aus anderen Gründen zu schreien scheint.
Nun geht es mir gar nicht um Koliktheorien, sondern um die einfache Frage an Eltern, die damit Erfahrung haben: Ist der Spuk in der Regel wirklich nach drei, vielleicht vier Monaten vorbei? Oder sollte ich darauf gar nicht hoffen?
Und als PS: Ich las im Netz den Beitrag einer Festhaltetherapeutin, die statt 'Ablenkungen' wie Schaukeln oder Herumtragen empfahl, das Baby sich im Arm eines Elternteils (am besten gepuckt oder festgehalten) 'ausweinen' zu lassen. Hat das einer von euch probiert? Ich bin skeptisch.
Unsere Lenya (gerade 5 Wochen jung) weint seit nun fast drei Wochen sehr viel. Zumindest einen Teil ihrer Probleme scheinen tatsächlich Blähungen auszumachen, denn diverse Behandlungen (Massage, Kümmelzäpfchen) scheinen ihren Schmerz zu lindern. Dennoch gibt es immer wieder Phasen, in denen sie aus anderen Gründen zu schreien scheint.
Nun geht es mir gar nicht um Koliktheorien, sondern um die einfache Frage an Eltern, die damit Erfahrung haben: Ist der Spuk in der Regel wirklich nach drei, vielleicht vier Monaten vorbei? Oder sollte ich darauf gar nicht hoffen?
Und als PS: Ich las im Netz den Beitrag einer Festhaltetherapeutin, die statt 'Ablenkungen' wie Schaukeln oder Herumtragen empfahl, das Baby sich im Arm eines Elternteils (am besten gepuckt oder festgehalten) 'ausweinen' zu lassen. Hat das einer von euch probiert? Ich bin skeptisch.