Meine Schwester hat vor 2 Wochen ihren Mann verloren und sie tut mir so unendlich leid. Sie ist nun alleine mit 2 Kindern, die ihren Papa so unendlich vermissen. Heute kam eine Mail von ihr, die mir zeigte, dass es noch schlimmer aussieht, als ich dachte. In der Mail war dieser Link und die Frage, ob ich bei einem Kredit mitunterschreiben würde, wenn sie beim Beerdigungsunternehmen keine Ratenzahlung vereinbaren könne.
Bei der Beerdigung selbst hatte sie nichts gesagt. Ich konnte leider nicht lange bleiben, wegen der Kinder und weil sie so weit weg wohnt (600km entfernt). Nun hab ich ein ganz schlechtes Gewissen, weil ich eigentlich hätte wissen müssen, dass nach der langen Krankheit ihres Mannes nicht mehr große finanzielle Mittel da waren. Ich hab ihr jetzt angeboten, dass wir die Kosten übernehmen und sie uns das Geld geben kann, wenn sie kann. Aber dass sie sich Zeit lassen kann. Wenn ich nur daran denke, dass sie nun 2 Wochen neben der Trauer auch noch die Sorge hatte, wie sie das alles bezahlen soll. Durch einige Ersparnisse und eine gute Steuerrückerstattung war das Gott sei Dank möglich.
Nun kann ich ihr wenigstens diese Last von den Schultern nehmen.
Ich möchte ihr aber auch weiter helfen und habe sie erstmal eingeladen mit den Kindern zu Besuch zu kommen, so lange sie wollen (sind beide noch im KiGa). Sie kommt nun auch für ein paar Tage her.
Was könnte ich denn noch für sie tun? Mir bricht es fast das Herz, wenn ich mit ihr telefoniere und weiß einfach nicht, was ich auf die Entfernung tun kann.
Habt ihr Ideen?
Bei der Beerdigung selbst hatte sie nichts gesagt. Ich konnte leider nicht lange bleiben, wegen der Kinder und weil sie so weit weg wohnt (600km entfernt). Nun hab ich ein ganz schlechtes Gewissen, weil ich eigentlich hätte wissen müssen, dass nach der langen Krankheit ihres Mannes nicht mehr große finanzielle Mittel da waren. Ich hab ihr jetzt angeboten, dass wir die Kosten übernehmen und sie uns das Geld geben kann, wenn sie kann. Aber dass sie sich Zeit lassen kann. Wenn ich nur daran denke, dass sie nun 2 Wochen neben der Trauer auch noch die Sorge hatte, wie sie das alles bezahlen soll. Durch einige Ersparnisse und eine gute Steuerrückerstattung war das Gott sei Dank möglich.
Nun kann ich ihr wenigstens diese Last von den Schultern nehmen.
Ich möchte ihr aber auch weiter helfen und habe sie erstmal eingeladen mit den Kindern zu Besuch zu kommen, so lange sie wollen (sind beide noch im KiGa). Sie kommt nun auch für ein paar Tage her.
Was könnte ich denn noch für sie tun? Mir bricht es fast das Herz, wenn ich mit ihr telefoniere und weiß einfach nicht, was ich auf die Entfernung tun kann.
Habt ihr Ideen?