janetwo2001
Neues Mitglied
Hier meine geschichte.....ein kleiner teil....vielleicht kann mir jemand helfen
VORAB: Diese Geschichte soll kein Mitleid mir gegenüber erzeugen !!! Sie soll nur AUGEN öffnen und zum Nachdenken bringen Die Konsequenzen nehme ich gern in Kauf....denn ich denke ich werde wieder ins Visier bestimmter Personen geraten doch wie sagt man: Getroffene Hunde bellen und somit sind die schuldigen gefunden Thats Live !!! An die schuldigen: IHR habt Euern Beruf verfehlt.....!!!! denn wenn Ihr mal Eure Akten durchgeht.....wieviel schon dank Euer handeln passieren musste..... MEINE Frage an EUCH? WAS seht Ihr wenn Ihr Abends in den Spiegel schaut? Ich gebe Euch 3 antworten zur Auswahl! 1. Nichts 2. Tote Kinderseelen die Euer Gewissen plagen 3. Nicht s ....tote Kinderseelen und kein Gewissen!!! Wir schreiben heute den 10.09.2010... Ich weiß eigentl. garnicht genau wie und wo ich anfangen soll. Ich weiß nur dass es an der Zeit ist mit meiner Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen. Fang ich einfach mal so an. In dieser Geschichte handelt es sich um meine kinder,die gegen Ihren willen beim Vater leben, in dieser Geschichte beschreibe ich Euch das Fehlverhalten vom zuständigen Jugendamt und auch vom handeln der Menschen die sich im Umfeld meiner Kinder befinden. Alles fing damit an dass ich mich von meinem gewaltätigen Ex-Partner trennte.Nach 10jahren angst nahm ich allen Mut zusammen und ging mit den Kindern von Ihm . Ein Leben mit den Kindern in Ruhe , ohne Gewalt und angst wollte ich. Doch alles kam anders. Ich suchte mit meinen/unseren beiden Töchtern als erstes eine eigene Wohnung. All das klappte mit unterstützung von Leuten die uns helfen wollten und nicht wegschauten. Doch dann kam der erste Rückschlag. Er zog uns nach. Selbes Haus, selber Hausaufgang noch schlimmer er zog eine Etage unter uns. Von 2005-2007 zog sich das weiter alles hin. Gewalt....und änsgte waren wir wieder ausgesetzt. Sommer 2007 zogen ich und meine Kinder wieder um, diesmal in einen anderen Stadtteil. Doch auch da kam er hinterhergezogen. Die Zeit mit ihm in unserer Nähe wurde immer schlimmer...unerträglicher. Bis es dann eskalierte. ich muss dazu sagen ich habe ihm immer jeglichen Kontakt zu den Kinder gewährt. Ihm auch mal in meine Wohnung gelassen. Einfach versucht den Kontakt zu halten wegen der Kinder. Es funktionierte nicht. Er merkte schnell dass ich anfing mit den Kindern ein Leben ohne Ihm aufzubauen. Er merkte dass meine hörigkeit und angst ihm gegenüber schwindete. Das war dann der ausschlaggebene Punkt dass er dann ein abend als er wiedermal bei uns zu Besuch war ausrastete. Zerschlug unsere Wohnungseinrichtung. Schrie und lief dabei immerwieder auf mich zu . Schrie vor den kindern die nur noch am weinen und um hilfe schreien waren **das er mich umbringt** . Ich rief die Polizei. Die auch kurze Zeit später kam. 2Beamte standen vor der Tür. Eins meiner Töchter lies sie rein. In dem Moment waren wir erleichtert. Doch diese Erleichterung nüchterte in entsetzen aus. Ich flehte die Beamten an : **Entfernen sie diesen Mann aus unserer Wohnung bitte** doch anstatt ihm aus unserer Wohnung zu entfernen, standen sie daneben, sahen zu wie Er weitermachte ...rumbrüllte....drohungen aussprach....glühende zigaretten nach mir warf. Ich sah die augen meiner Kinder...das weinen....Ich sah einfach nur noch entsetzen und flehende Blicke meiner Kinder . Die beiden Beamten fingen irgendwann an auf den Vater meiner Kinder einzureden,was natürlich nichts brachte. Ich lief dann zu meinen kindern die am anderen ende des Raumes wimmernt standen. Ich stellte mich vor Ihnen und Wiederholte abermals den Satz : **Entfernen Sie diesen Mann aus unserer Wohnung BITTE** Endlich befolgten Sie meiner Bitte. Er war raus!! Ich drehte mich zu meinen Kindern kniete vor Ihnen nahm sie in den Arm und sagte: Alles wird gut! Meine älteste Tochter sagte daraufhin mit weinernder Stimme: Nein Mama wird es nicht. Papa wird wiederkommen. Ich weiß dass Sie damit recht hatte,aber ließ mir dass nicht anmerken und versuchte Ihr diesen Gedanken zu nehmen. Wir 3 gingen zur Tür verriegelten Sie von Innen. Meine kleine sagte in dem Moment plötzlich: Mama ,Papa will uns klauen stimmts? Ich stand sprachlos vor beiden wusste im ersten Moment nicht was ich antworten soll. Ich nahm wieder beide in den Arm und sagte: Nein er wird Euch nicht klauen. Der Papa hat Euch doch lieb. Habt keine angst..Mama wird immer auf Euch aufpassen. ( Ich wollte nie dass meine Kinder denken / glauben dass der Papa sie nicht Lieb hat.... ich wusste aber dass sie es hatten angst vor ihm und bis heute noch haben) Nachdem wir die Tür verriegelten rannte meine älteste Tochter zum Fenster um zu schauen ob der Papa weg ist. meine kleine und ich folgten Ihr. Und was wir dann beobachteten war erschreckend. Die Beamten standen mit Ihm vor unserer Tür unterhielten sich per **Du** klopften sich auf die Schulter.wobei der eine Beamte zu meinem Ex äusserte (den genauen wortlaut weiß ich nicht mehr) dass sie sich ja schon über 30jahre kennen. Meine große fragte dann: Mama sind die Polizisten Freunde von Papa? Ich antwortete Nein die beiden Polizisten schimpfen gerade mit Papa und erklären ihm das dass was er getan hat falsch war und ist. (was soll man zu einem Kind sagen . Meine Kinder sollten ihm trotz seines fehlverhaltens nicht als den Bösen Papa sehen) Ich selber war gedanklich nur entsetzt und ratlos und fragte mich : was kommt als nächstes? Ich nahm meine Kinder vom fenster weg mit den Worten: kommt wir legen uns jetzt alle in Mama s bett kuscheln uns ein und versuchen zu schlafen. Was wir dann auch taten. Beide Mädels weinten noch lange.Schliefen dann aber in meinen Armen ein. Der nächste Tag kam. Vergessen war natürlich noch nichts . Das geschehene saß uns 3en noch in den Augen / in den Gesichtern. Ich versuchte alles ganz normal anzugehn. Meine gefühle meine ängste nach aussen gegenüber meinen Kindern nicht zu zeigen das war mir wichtig Doch es musste weitergehen. Meine Kinder redeten noch viel über das geschehene an diesem Tag. Was ich auch nicht unterbunden habe. Meine Kinder fragten dann später ob sie draussen spielen gehen dürfen vor der Tür. ( auch wenn ich angst um sie hatte da er ja in unmittelbarer nähe von uns wohnte erlaubte ich es Ihnen. ) Normalität die eigentl. nicht da war sollte wieder einkehren. ich liess beide also raus zum spielen mit Ihren Freundinnen..ich räumte in dieser zeit die kaputten Gegenstände beiseite...war aber immer und immerwieder am fenster schauen nach den kindern. Meine angst dass er sie wegholte saß tief. Meine angst war berechtigt mit erschrecken musste ich dann irgendwann feststellen die Kinder sind weg. In diesem Moment sah ich sie bei Ihm auf dem Balkon seiner Wohnung. Ich machte das fenster auf , Die Mädels winkten mir zu und riefen : Mama wir kommen nachher rüber wir sind bei Papa und gucken DVD. Mir schossen viele Gedanken durch den Kopf aber keine positiven nur:
teil 2 folgt sogleich