total enttäuscht von meinem Mann

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regina32

Guest
Hallo,
ich muss dieses Forum jetzt mal dazu missbrauchen, um meinen Frust loszuwerden...

Mein Mann hatte seinen Job verloren, macht grade eine Weiterbildung in Berlin für 8 Monate (d.h. das sind 600km oder so) und kommt nur alle 2 Wochen für 1,5 Tage nach Hause.... :heul

Jetzt hat er einen Job angeboten bekommen, was ja prinzipiell echt toll ist. Der ist allerdings in München (ca. 300km oder so) und zusätzlich noch mit Auslandsaufenthalten in Europa (alle 2 Wochen darf er dann am Wochenende nach Hause) oder in den USA (alle 3 Monate einen Heimflug) gespickt.
Er will den Job annehmen, weil er sooo interessant ist. :shake


Jetzt sitze ich hier im Nirgendwo in Süddeutschland (wir sind hier extra wegen des Ex-Jobbes meines Gatten hingezogen) der Ehemann ist weg, und kommt nur alle paar Wochen nach Hause, und das für die nächsten Jahre... :crying

Für mich ist langsam der einzige Untershcied zu alleinerziehend der, dass wir noch mehr Kohle haben und ich nicht frei bin mich nach einem anderen umzusehen. Sonst sehe ich keinen Unterschied mehr.

Ich frage mcih, wie lange ich das noch durchhalte, bzw. durchhalten will......



Danke fürs "zuhören"

:bye:
 

Marion22

Namhaftes Mitglied
Regina :maldrueck :maldrueck. Ich kann dich gut verstehen, mein Mann wollte vor zwei Monaten einen Job in SüdKorea annehmen, da bei uns eh schon der Haussegen schiefhängt, sagte ich ihm das ich das nicht möchte. Meine Ärztin riet mit die Zeit sinnvoll zu verwenden, daß große Haus zu nutzen, das finanzielle, weil man alleine weniger Geld hat.....ich bin froh das er ihn nicht angenommen hat!!

300 km sind jetzt nicht die Welt, vielleicht könnte man ja vereinbaren, daß er von Mo-Do in München arbeitet, aber er braucht ja auch noch eine Wohnung, sind ja auch nochmal extra Kosten, habt ihr euch das mal überlegt...?

Besteht sonst keine Möglichkeit auf einen anderen Job? Hast du Familie oder Freunde die dich unterstützen können? Oder einen Babysitter??

Regina, ich wünsch Dir alles gute ---- Durchhalten!!!
 

Lys

Namhaftes Mitglied
oje.....nicht schön :troest

Hast Du eine Ahnung von seinen "tieferen" Gründen?
Hat er viellecht Angst, nichts Anderes zu bekommen?
Ist der Job wirklich sooo toll für ihn?

Oder ist das Ganze eher eine fortlaufende Flucht vor der Familie, der Verantwortung oder der Beziehung zwischen Euch?

Da würde ich ganz genau hinsehen und nachfragen....
und auch nachfragen, ob er denn gar keine Angst hat, Euch zu verlieren durch seine ständige Abwesenheit

Ich weiss jetzt nicht, wie alt Euer Kind ist, oder habt Ihr mehr als eins?
aber hat er sich mal überlegt, dass es nicht wirklich sehr förderlich für seine Beziehung zum Kind ist, wenn er fast nie da ist? Und dass er sehr sehr viel von der Entwicklung verpasst?

Ich glaube, ich würde an Deiner Stelle versuchen, sehr viel mit ihm darüber zu reden...und ihm auch ganz offen sagen, dass Du so langsam an Eurer Ehe zu zweifeln beginnst....

Andererseits könntest Du auch einen Umzug in Betracht ziehen, wenn er denn den Job unbedingt will....Du scheinst Dich ja im Moment räumlich sowieso nicht sooo wohl zu fühlen....


Gruss Lys
 
R

regina32

Guest
Hallo Lys und Knubbel,
vielen Dank für Eure antworten!

Ja, wir haben zwei Kinder, Alina 2,5 Jahre, Benedikt fast 1,5 Jahre alt.
Alina meinte kürzlich: "Mamma, heute gehen wir uns einen neuen Papa besorgen"

So sieht es mittlerweile aus.

Andererseits sagt er immer, wir wären das wichtigste, was er hätte.....

Ich glaube, er hat wirklich Angst nichts anderes zu bekommen.

Kohlemässig verdient er in dem Job 500 euro weniger als im letzten, dafür müssen wir dann eine doppelte Haushaltsführung finanzieren und München ist kein billiges Pflaster... Hier hatten wir extra ein Haus gekauft, das wäre auch ein riesiger Verlust, wenn wir das wieder verkaufen müssten.

Nach München ziehen... ich weiss nicht ob sich das lohnt, wenn er dann trotzdem im Ausland ist...

Er hat bei seinem potentiellen Arbeitgeber einfach behauptet, er würde dann einfach mit uns allen in die USA ziehen --- TOLL und das OHNE uns zu fragen.. ich habe hier einen Job. den bin ich sicher los, wenn wir in die USA ziehen, und den bekomm ich dann auch nicht wieder. Und was soll ich denn in den USA!!!!

Ich finde Eltern, denen die Kohle wichtiger ist als das sich kümmern um die Kinder einfach fürchterlich, und jetzt sind wir genau in dieser Situation selber... :uebel

naja, vielleicht sieht die Welt schon morgen wieder etwas besser aus....
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
regina
Ich wünsche dir das ihr enie vernünftige Lösung fnidet.
Also die Idee mit dem neuen Job sorry finde ich echt saudoof. Was sollen seine Kinder den später zu ihm sagen wenn er dann doch mal zu Hause ist, Onkel???
Ich würde an deiner Stelle noch mal versuchen mit ihm zu reden und ihm auch klar machen was das für DICH und die KINDER bedeuten würde. Vielleicht hatte er darüber noch gar nicht nachgedacht.
 

Marion22

Namhaftes Mitglied
Ich finde Eltern, denen die Kohle wichtiger ist als das sich kümmern um die Kinder einfach fürchterlich, und jetzt sind wir genau in dieser Situation selber...

Ich denke so kannst du das nicht sehen. Er hat eine Familie zu ernähren und das Haus ist auch noch da. Ich verstehe Dich, du wirst eine morzt Wut und Enttäuschung in Dir haben - geht mir ähnlich, aber versuche auch seine seite zu verstehen!!

Mit den Kids kann ich gut nachvollziehen, als mein mann nach nem Halben Jahr wieder zuhause war - er kam jeden Freitag abend und fuhr sonntag abend wieder- fragte mein 5 jähriger warum bist du jetzt zuhause, mit der mama ist das viel schöner!!!

Die Kinder merken wenn was im Busch ist!!
 
R

regina32

Guest
Ja Knubbel,

Es ist nur so, dass ich eigentlich denke, dass Kinder das wichtigste sind was wir haben, und dass wir uns auch entsprechend drum kümmern müssen.

Jetzt sind wir in der Falle gefangen, in die ich nie rein wollte. Es dreht sich primär darum Geld ranzuschaffen, und NICHt darum sich um die Kleinen zu kümmern.

Ich finde das einfach erbärmlich.
Natürlich verstehe ich die notwendigkeit die Familie zu ernähren und das Haus zu bezahlen (vor allem da ich hier der Finzanzminister bin :-D )
Aber ich finde es einfach todtraurig....

Ich möchte doch "nur" die Kinder anständig großziehen, und zwar ZUSAMMEN mit dem Papa!
 

IceIceBaby

Aktives Mitglied
Ich kann dich ja sooo gut verstehen!
In meiner letzten Beziehung ging das auch so, er 3 Wochen Montage und dann 4 Tage zu Hause und das 3 Jahre lang. Fazit: Wir haben es nicht geschafft und haben uns getrennt, nach 6 Jahren Beziehung und da waren noch nicht einmal Kinder da.
Jetzt ist es nicht ganz so schlimm, mein Mann ist 5 Tage unterwegs und dann wenigstens das Wochenende daheim. Ich meine, mir ist das auch zu wenig, da er nicht wirklich viel von der kleinen hat, aber hier in Ost-Dtl. heißt es wirklich nur noch:Hauptsache Arbeit! Super, die Familien müssen nur noch zurückstecken.
Ich würde ihm an deiner Stelle sagen, dass du das nicht möchtest mit dem Job, das die finanziellen Ausgaben höher wären als vorher und er ja ohnehin weniger Geld bekommen würde und dass du die Kinder mit ihm zusammen groß ziehen möchtest. Ich wünsch dir, dass ihr das schafft und dass dein Mann Verständnis für dich hat.

:troest :troest
 
E

Elfe66

Guest
Hallo Regina,

Original von regina32

Mein Mann hatte seinen Job verloren, macht grade eine Weiterbildung in Berlin für 8 Monate (d.h. das sind 600km oder so) und kommt nur alle 2 Wochen für 1,5 Tage nach Hause.... :heul
Jetzt hat er einen Job angeboten bekommen, was ja prinzipiell echt toll ist. Der ist allerdings in München (ca. 300km oder so) und zusätzlich noch mit Auslandsaufenthalten in Europa (alle 2 Wochen darf er dann am Wochenende nach Hause) oder in den USA (alle 3 Monate einen Heimflug) gespickt.
Er will den Job annehmen, weil er sooo interessant ist. :shake

Ich kann mir vorstellen, daß dieser Job nicht gerade familientauglich ist und daß Du Dir nun viele Gedanken machst, wie es zu bewerkstelligen ist, daß Ihr trotzdem noch ein relativ "normales" Familienleben führen könnt.
Andererseits kann ich die Entscheidung Deines Mannes auch zum Teil verstehen, er ist/war arbeitslos und hat nun einen Job angeboten bekommen, den er wahrscheinlich so nicht oft bekommt und sicher spielt da auch die Angst vor längerer Arbeitslosigkeit mit.

Für mich ist langsam der einzige Untershcied zu alleinerziehend der, dass wir noch mehr Kohle haben und ich nicht frei bin mich nach einem anderen umzusehen. Sonst sehe ich keinen Unterschied mehr.

Ich frage mcih, wie lange ich das noch durchhalte, bzw. durchhalten will......

Hm, das klingt für mich ein bißchen so, als ob Du nicht nur aufgrund der beruflichen Entscheidung unzufrieden bist mit Eurer Beziehung. Ich kann mich auch täuschen, aber etwas in Deinem Wortlaut hat mich da stutzig gemacht.

Ich würde Euch vorschlagen, noch einmal ganz offen über die Entscheidung zu sprechen, die Vor- und Nachteile abzuwägen und dann hoffentlich gemeinsam den richtigen Weg einzuschlagen. Viel Glück!!!

LG, Elfe

:winken:
 
P

papalagi

Guest
hm... das ist schwierig.

Ich denke da müsst ihr noch mal ganz in Ruhe drüber reden.
Denn das ist wirklich kein normaler Job.
Da muss die ganze Familie dahinter stehen, wenn es das von Anfang an nicht tut, würde ich mal sagen, geht die Beziehung den Bach runter. Sowieso, wenn sie eh schon angeschlagen ist.
Also, setzt euch hin und redet darüber, Vor und Nachteile, Für und Wieder, deine Wünsche seine Wünsche.. und dann schaut wo ihr steht.

Nur so jeder für sich grübeln, bringt überhaupt nüscht.


:maldrueckich wünsche dir, dass sein beruflicher Werdegang sich mit dir und eurer Familie gut vreinbaren lässt. :druecker

LG
Bea
 
R

regina32

Guest
Hallo Ihr,

Danke für Eure Antworten,

Ja, wir haben (wenn auch leider nur am Telefon) geredet.

Er: Ihr seid das wichtigste, was ich habe, wenn es heisst, dass ich Euch verliere, dann nehme ich den Job nicht an..... - Sag mir einfach was ich machen soll...

Auf der einen Seite freut mich so eine Aussage ja unheimlich, aber das - sag mir einfach was ich machen soll - heisst in meinen Augen auch, alle Verantwortung und entscheidung auf mich abwälzen....

Nunja, am23. kommt er mal wieder für 1,5 Tage nach Hause, vielleicht können wir dann nochmal reden.

gestern wollte er nicht weiter reden, aus Angst wir könnten uns streiten

Liebe grüße
regina
 

Dragon82

EF-Team
Teammitglied
... sag mir einfach was ich machen soll.

Den Satz kann ich total gut nachvollziehen. Interessant, was es in der Kommunikation immer für verhängnisvolle Missverständnisse gibt.

Wahrscheinlich hast du ihm nicht klipp und klar gesagt, das DU den Job nicht willst. Mit diesem Satz sagt er nur, das er endlich genau wissen will, was DU denkst und er will jetzt von DIR ein klares Statement hören. Viele Männer würden eine Entscheidung gerne so treffen, wie der andere sie für richtig hält weil sie selbst indifferent sind - aber sie wollen es GANZ deutlich gesagt bekommen.

Für mich heisst der Satz ganz klar: "Ich weiss, das Dich was bedrückt und ich habe Angst, daß ich eine falsche Entscheidung für uns treffe. WAS willst DU? Sags mir und dann machen wir es so, denn ich will Euch nicht verlieren."

So würden das Frauen ausdrücken... Männer wie Deiner schaffen das in einem KURZEN Satz... :rofl
 
K

Klaus

Guest
Hallo Regina,

also ich ziehe den Hut vor deinem Mann.

Jetzt überlege mal in die andere Richtung. Auch dein Mann ist weit von zu Hause weg. Kann mir Vorstellen, das dies auch für ihn nicht gerade Prickelnd ist. Aber er hat die Verantwortung für eine Familie mit 2 Kiddys. Und dafür nimmt er in Kauf, weit weg zu sein, damit er euch Versorgen zu können.

Es ist halt Heute nicht mehr so einfach, einen neuen Job zu finden. Schau dir doch mal die Arbeitslosenzahlen an.
Da muß man halt reichlich in Kauf nehmen, um etwas neues zu finden.

Versuche es mal mit seinen Augen zu sehen und Unterstütz ihn. Und sei Stolz, so einen Mann zu haben. Ich kenne genügend, die dann zu Hause auf der Couch liegen, deprimiert sind, aber auch nicht bereit sind, etwas gegen die Arbeitslosikeit zu tuen
 

Dragon82

EF-Team
Teammitglied
Original von Klaus


Versuche es mal mit seinen Augen zu sehen und Unterstütz ihn. Und sei Stolz, so einen Mann zu haben. Ich kenne genügend, die dann zu Hause auf der Couch liegen, deprimiert sind, aber auch nicht bereit sind, etwas gegen die Arbeitslosikeit zu tuen

genau richtig
 
K

Klaus

Guest
Original von Poldine
de männer halten wieder zusammen - typisch :-D

Du Poldine,

das hat garnichts damit zu tuen.

Hatte mal soetwas ähnliches.

Nachdem ich 3 Monate Arbeitslos war, habe ich eine Stelle als Altenpfleger in einem privaten Altenheim bekommen.

Fast 3 Jahre lang habe ich bis auf 2-3 Tage im Monat durchgearbeitet. Und das in Früh, Spät und oft genug in Doppelschicht.

Wenn ich Frühschicht hatte, hatten wir anschließend sogar ein Familienleben. Aber ich habe Hauptsächlich spätschicht gemacht. Brachte einfach mehr Gerld ein.

Der Tagesablauf war, das ich Abends, wenn ich nach Hause kam, nicht schlafen konnte. Also war ich bis 3-4 Uhr wach, um "runter zu kommen". Meine Frau schlief meist schon, wenn ich von der Arbeit kam. Meine Kinder sowieso.

Da der Körper sich den Schlaf holt, den er braucht, bin ich dann gegen 12 Uhr aufgestanden.
Ab ins Bad, Arbeitssachen an und los gings.

Meine Kinder habe ich sehr, sehr selten gesehen. Wenn ich los bin, waren sie im Kindergarten. Meine Frau war unterwegs, um Sabrina abzuholen. Sie habe ich auch nicht zu Gesicht bekommen.

Und das wie gesagt fast 3 Jahre lang.

Klar, ich war mit der Situation nicht Glücklich, meine Frau war es nicht und meine Kinder auch nicht.

Aber irgendwo muß das Geld doch herkommen. Wir stehen in der Verpflichtung unserer Familie gegenüber.

Und es wird ja auch nicht für ewig sein. Aber es muß doch erst was anderes gefunden werden.
 

romeo1

Aktives Mitglied
Hallo Poldine,

ich, männliches Wesen, denke auch, dass es ungerecht ist zu sagen:
"de männer halten wieder zusammen - typisch"
Ich gehe auch von mir aus. Aus meiner Sicht habe ich Verantwortung gegenüber meiner Familie, d. h., gegenüber meiner Frau und meinen Kindern.
Das Leben ist teuer und wenn man seiner Familie und sich etwas gönnen möchte, dann geht dies nicht ohne "Kohle".

Ich bin noch nicht lange im Forum, hatte aber schon mal an anderer Stelle vermerkt, dass ich überlege, ob ich hier weiter mich beteiligen werde.
Ich könnte auch sagen, die Frauen halten zusammen. Wenn ich mich durch die Foren lese, dann lasst ihr doch in der Regel kein gutes Haar an uns. Sind wir denn wirklich solche "Monster", die man hassen muss?

Gruß
 

romeo1

Aktives Mitglied
Für mich ist langsam der einzige Untershcied zu alleinerziehend der, dass wir noch mehr Kohle haben und ich nicht frei bin mich nach einem anderen umzusehen. Sonst sehe ich keinen Unterschied mehr.

Au weia, das sind schlechte Gedanken, wo ist deine Liebe geblieben? Habt ihr nicht aus Liebe geheiratet?
 
U

User 5

Guest
Hallo regina!



ich muss jetzt auch mal zu deinem Mann halten.


Er macht sich scheinbar wirklich große Gedanken, ist sehr bemüht die Arbeitslosigkeit hinter sich zu lassen, versucht seiner Familie ein gutes Leben zu bieten.


Andererseits kann ich dich auch gut verstehen.
Mein Mann war lange Jahre immer wieder Wochenlang weg. Wir haben auch zwei kleine Kinder, die ich in der Zeit auch alleine versorgt habe. Esgab bei mir auch sehr viele Stunden in denen ich ihn zu mir gewünscht hätte, viele Tränen die ich alleine Abends im bett weinte....


Für euch wäre eine Aussprache dringend ratsam.
Erkläre deinem Mann doch wie es in dir aussieht. Schildere ihm das ihr ihn vermisst, das alles Geld IHN nicht ersetzen kann. Sage ihm wie groß das Loch ist das er hinterlässt, wie sehr ihr ihn braucht.
Sollte es wirklich keine andere Möglichkeit geben Arbeit zu finden, werdet ihr, ich sage extra IHR denn ihm tuts sicher auch nicht gut solange getrennt zusein, eventuell einige Jahre so aushalten müssen!


Fühl dich gedrückt! :maldrueck
 

romeo1

Aktives Mitglied
Ihr beide habt eine Verantwortung füreinander! Sprecht euch aus!

Mein Schwager ist schon 15 Jahre außerhalb auf Arbeit und kommt somit nur am Wochenende zu seiner Familie. Es funktioniert!
Auch ich slebst bin viel unterwegs, habe aber das Glück, trotzdem jeden Abend zu Hause sein zu können. Der Mensch muss flexibel sein in unserer heutigen Zeit von Arbeitslosigkeit und Harz IV. Ich denke, würde dein Mann keine Arbeit haben, so wäre dir das auch nicht recht.

Oder hast du nur Angst, dass er "Fremdgehen" könnte? Ist eure Beziehung so labil?
 
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regina32

Guest
Hallo Ihr alle,

erst nochmal herzlichen Dank für Eure Antworten!!!!

Mein Mann hat mittlerweile in München das Jobangebot unterschrieben und wird da wohl auch anfangen.

Ja ich liebe Ihn, aber ich laste es ihm z.T. auch an dass er den letzten Job verloren hat - und für diesen sind wir extra mitten hierher in die Pampa gezogen.. und ich habe dann einfach das Gefühl, dass er mich hier dann alleine mitten im Nirgendwo sitzen lässt...

Ich rechne ihm es auch an, dass er sich um einem neuen Job bemüht, und sich kümmert, es ist nur wirklich frustrierend für mich, dass er wieder weg ist, und den Kindern tut es so gar nicht gut.

ich habe keine Angst dass er Fremdgehen könnte, nein, aber ich möchte auch nicht nur auf dem Papier verheiratet sein...
 
R

regina32

Guest
was ich grade noch vergessen habe:

Danke - vor allem auch (aber selbstverständlich nicht nur) an die Männers!! - :-D
Eure Beiträge haben mich wieder etwas auf den Teppich zurückgeholt.

Herzlich
Regina
 

romeo1

Aktives Mitglied
ich habe keine Angst dass er Fremdgehen könnte, nein, aber ich möchte auch nicht nur auf dem Papier verheiratet sein...

Hi regina32,

kann ich natürlich voll verstehen!

Wünsche euch alles Gute und hoffe, dass eure Liebe hält und die Trennung etwas erleichtert!

:winken: :sonne :love2 :maldrueck :knutsch :troest

LG
 
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