Das Thema ist etwas verkorkst - ich komm mir etwas komisch vor, darüber zu schreiben. Aber ich erhoffe mir, dass es vielleicht der einen oder anderen Mutter ähnlich ergeht, wir mir.
Mein Sohn ist 2 Monate alt und ich leide unter der Schwierigkeit, den Kleinen mit anderen, inkl. meinem Mann zu "teilen". Jede andere Person, die sich in zärtlicher Art und Weise dem Kleinen zuwendet, löst in mir so ein ganz unangenehmes Bauchgefühl aus, wie eine Art Bedrohung, eine Angst ?(.
Sogar, wenn mein Mann sich dem Kleinen liebevoll zuwendet, wenn er ihn hält, mit ihm in Babysprache sanft und zärtlich spricht, dann könnt ich weinen ?(. Ich halt's kaum aus, wenn sich der Kleine bei jemandem anderen auf dem Arm beruhigt, wenn nicht ich das war, der ihm Trost gespendet hat. Die Vorstellung, er könnte zu jemandem anderen eine so enge und vertraute Bindung haben, bedroht mich - obwohl mein Verstand selbstverständlich sagt, dass es totaaaal wichtig ist für den Kleinen, dass er zu vielen nahen Menschen tiefes Vertrauen aufbauen soll, dass er enge Bindungen erleben kann, dass er sich geborgen fühlen kann, seine Bedürfnisse durch verschiedene Personen decken lassen soll, dass die Kontakte bereichern sollen, beflügeln und das das Beste ist für den Kleinen. All meine Lieben sind ja herzerwärmend lieb mit dem Kleinen. Und dennoch fühl ich mich, als trete mir jemand in mein Gärtchen - wie doof!!! :wand Aber ich bring's nicht weg - ich häng mich daran auf. Das DARF DOCH NICHT SEIN; SOWAS!!!
Ich fühl mich so eng mit dem Kleinen verbunden, dass es mich schmerzt, wenn ich ihn nicht immer um mich habe.
Ich weiss, das alles klingt verrückt - vielleicht ist es das ja auch? Es ist ja auch schon besser geworden - kurz nach der Geburt war es heftig, da bin ich auch schon ab und an in Tränen ausgebrochen, jetzt ist dieses komische Bauchgefühl geblieben.
Hat das was mit Trennungsangst zu tun? Mit Glucke? Mit fehlendem Selbstbewusstsein? Mit Eifersucht?
Ich muss dazu sagen, dass wir viiiiele Jahre kinderlos geblieben sind und durch IVF nun das Glück erleben dürfen, unseren Sohn bei uns zu haben. Die SS war nicht einfach und mit vielen Komplikationen verbunden. Die Geburt ist gut gegangen und mir ging es ab Geburt rundum gut. Kleiner Babyblues über 2 Tage, dann aber war alles wieder im Lot.
ich treffe mich jeden Tag mit Leuten, bin häufig unterwegs, tausche mich mit anderen Müttern aus.
Geht es jd ähnlich oder hat jemand einen hilfreichen Gedanken zu meiner Schwierigkeit?
Fju
Mein Sohn ist 2 Monate alt und ich leide unter der Schwierigkeit, den Kleinen mit anderen, inkl. meinem Mann zu "teilen". Jede andere Person, die sich in zärtlicher Art und Weise dem Kleinen zuwendet, löst in mir so ein ganz unangenehmes Bauchgefühl aus, wie eine Art Bedrohung, eine Angst ?(.
Sogar, wenn mein Mann sich dem Kleinen liebevoll zuwendet, wenn er ihn hält, mit ihm in Babysprache sanft und zärtlich spricht, dann könnt ich weinen ?(. Ich halt's kaum aus, wenn sich der Kleine bei jemandem anderen auf dem Arm beruhigt, wenn nicht ich das war, der ihm Trost gespendet hat. Die Vorstellung, er könnte zu jemandem anderen eine so enge und vertraute Bindung haben, bedroht mich - obwohl mein Verstand selbstverständlich sagt, dass es totaaaal wichtig ist für den Kleinen, dass er zu vielen nahen Menschen tiefes Vertrauen aufbauen soll, dass er enge Bindungen erleben kann, dass er sich geborgen fühlen kann, seine Bedürfnisse durch verschiedene Personen decken lassen soll, dass die Kontakte bereichern sollen, beflügeln und das das Beste ist für den Kleinen. All meine Lieben sind ja herzerwärmend lieb mit dem Kleinen. Und dennoch fühl ich mich, als trete mir jemand in mein Gärtchen - wie doof!!! :wand Aber ich bring's nicht weg - ich häng mich daran auf. Das DARF DOCH NICHT SEIN; SOWAS!!!
Ich fühl mich so eng mit dem Kleinen verbunden, dass es mich schmerzt, wenn ich ihn nicht immer um mich habe.
Ich weiss, das alles klingt verrückt - vielleicht ist es das ja auch? Es ist ja auch schon besser geworden - kurz nach der Geburt war es heftig, da bin ich auch schon ab und an in Tränen ausgebrochen, jetzt ist dieses komische Bauchgefühl geblieben.
Hat das was mit Trennungsangst zu tun? Mit Glucke? Mit fehlendem Selbstbewusstsein? Mit Eifersucht?
Ich muss dazu sagen, dass wir viiiiele Jahre kinderlos geblieben sind und durch IVF nun das Glück erleben dürfen, unseren Sohn bei uns zu haben. Die SS war nicht einfach und mit vielen Komplikationen verbunden. Die Geburt ist gut gegangen und mir ging es ab Geburt rundum gut. Kleiner Babyblues über 2 Tage, dann aber war alles wieder im Lot.
ich treffe mich jeden Tag mit Leuten, bin häufig unterwegs, tausche mich mit anderen Müttern aus.
Geht es jd ähnlich oder hat jemand einen hilfreichen Gedanken zu meiner Schwierigkeit?
Fju