also als ertauensbruch sehe ich das nicht an. Vertrauensbruch wäre es, wenn du jetzt sehr intime Dinge über ihn erzählst oder Dinge, bei denen er dich um Schweigen gebeten hat.
Aber irgdnwo muss man ja auch mal hin mit dem Ärger und Frust. Und dazu hat man meines erachtens Freunde, Familie. Ich sehe das auch weniger als "meckern" an, sondern als erzählen, Rat suchen, sich trösten lassen. Es geht ja meistens bei solchen Gesprächen nicht darum, en anderen gezielt schlecht zu machen, sondern in Problem zu schildern. Und oft bekommt man ja auch gute Anstöße, evtl. sogar mal einen ***tritt. Sowas finde ich sehr wichtig!
Klar, ein Gespräch direkt mit dem Partner kann es nicht ersetzen, aber trotz allemist es ein wichtiger Bestandteil -ein schlechtes Gewissen solltest du dabei nicht haben. Das kannst du ja so auch deinem Mann vermitteln.
Was mich eventuell stören würde ist die Konstellation. Es ist natürlich nicht am 100% passendsten, sich bei seiner Mutter über ihn auszuheulen (hab ich das so richtig verstanden?)