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Snoopylein
Guest
Ich brauch da mal nen Paar gute Ratschläge für eine Freundin, sie würde sicherlich selber Fragen aber sie hat kein Internet und auch keinen PC. Es geht um ihren Ex-Mann und seiner Freundin, sie sind seit ca 5 Jahren geschieden und haben einen gemeinsamen Sohn, Umgangskontakt alle 14 Tage, sowie die Hälfte der Ferien, vom Gericht so festgelegt.Sie bekommt Unterhaltsvorschuss, weil er und seine Freundin nur Geringfügig beschäftigt sind. Zu den Umgangskontakten Fakt ist das seine Lebensgefährtin sich am meisten um den Jungen (8 Jahre) kümmert, das sieht dann so aus sie ist alleine aufn Spielplatz mit ihm, geht alleine mit ihm schwimmen und geht auch alleine mit dem Jungen zum Arzt und was ich dadran so derbe finde ist das die Kindesmutter dann erst nach 3 tagen informiert wird, das der Junge krank ist und wenn die Kindesmutter fragt, warum man sie nicht vorher informiert hat, kommt nur die Antwort es war vorher keine Zeit dazu. Der Kindesvater ist dann die meiste Zeit zuhause, ich Frage mich ernsthaft darf die Lebensgefährtin das, denn die Kindesmutter hat was dagegen wenn die Lebensgefährtin alleine mit dem Jungen zum Arzt geht. Auch um Sachen das der Kindesvater sich finanziell an eine neue Brille beteiligt, bekommt sie nur plumpe Antworten wie z.B dann bekommt der Junge eben keine Brille, auch würde der Junge gerne in einen Fussballverein gehen, nur alleine kann die Kindesmutter das nicht finanzieren (dank Hartz4), wehrt sich der Kindesvater auch dagegen...Das neuste ist der Kindesvater hat die Kindesmutter verklagt das er das alleinige Aufendhaltsbestimmungsrecht für den Jungen bekommt ( sie hat das im mom) weil der Junge angeblich von der Kindesmutter nur geschlagen wird und der Junge Angst vor der Mutter habe, jedoch real sieht es so aus das der Junge gar nicht mehr zu seinem Vater hin will, der Junge hat das seinem Vater auch so gesagt, und auch so die beiden haben ein absolut herzliches Verhältnis. Ich glaub ich sollte noch erwähnen das die Lebensgefährtin von dem Kindesvater keine Kinder bekommen kann, aus welchen Gründen auch immer, jedenfalls sie die vor kurzem beigegangen und haben bei sich das Zimmer für den Jungen komplett neu eingerichtet und behaupten der Junge würde in einem Abstellraum bei der Kindesmutter leben. Das Jugendamt war auch schon bei der Kindesmutter, aber es war alles ok. Jedenfalls ist die Mutter solangsam fix und fertig mit den nerven, da jedes Jahr ein neuer Prozess kommt, auch macht sie sich grosse Sorgen um den Jungen, da dieser im Augenblick auf ADS getestet wird und wahrscheinlich wird das auch positiv ausfallen und was ist dann, denn der Kindesvater wird sich sicherlich nicht auf Regeln einlassen die dann kommen...