Hallo, hier schreibt ein ratsuchender Vater.
Es geht um meine beiden Söhne 1,5 und 3,5 Jahre alt.
Die Eltern haben sich getrennt, die Mutter wohnt seit kurzem mit den Kindern über 200km vom Vater weg.
Die Kinder sind bislang im Haus des Vaters und in der dortigen Umgebung herangewachsen. Der Vater wollte es gerichtlich schaffen, dass ABR für die Kinder zu erhalten, da in diesem Fall die Mutter in der Nähe wohnen geblieben wäre. Die Kinder hätten zum Einen so ihre gewohnte Umgebung und die unmittelbare Nähe zu Papa und Mama beibehalten können.
Ein Gutachten hat zwecks ABR für die Mutter entschieden, und sie ist mit den Kindern weggezogen. Wegen der sehr intensiven Beziehung zwischen Vater und Söhnen hat der Gutachter ein Umgangsrecht von 3 Wochen Mutter und 1 Woche Vater empfohlen.
Ich suche jetzt Meinungen zu dieser Umgangsregelung, in wie weit diese sich positiv oder negativ für die Kinder auswirken könnte, oder welche andere Umgangszeiten empfohlen werden.
Danke für Rückmeldungen, RoKePapa.
Es geht um meine beiden Söhne 1,5 und 3,5 Jahre alt.
Die Eltern haben sich getrennt, die Mutter wohnt seit kurzem mit den Kindern über 200km vom Vater weg.
Die Kinder sind bislang im Haus des Vaters und in der dortigen Umgebung herangewachsen. Der Vater wollte es gerichtlich schaffen, dass ABR für die Kinder zu erhalten, da in diesem Fall die Mutter in der Nähe wohnen geblieben wäre. Die Kinder hätten zum Einen so ihre gewohnte Umgebung und die unmittelbare Nähe zu Papa und Mama beibehalten können.
Ein Gutachten hat zwecks ABR für die Mutter entschieden, und sie ist mit den Kindern weggezogen. Wegen der sehr intensiven Beziehung zwischen Vater und Söhnen hat der Gutachter ein Umgangsrecht von 3 Wochen Mutter und 1 Woche Vater empfohlen.
Ich suche jetzt Meinungen zu dieser Umgangsregelung, in wie weit diese sich positiv oder negativ für die Kinder auswirken könnte, oder welche andere Umgangszeiten empfohlen werden.
Danke für Rückmeldungen, RoKePapa.