Prinzilena
Neues Mitglied
Hallo,
Ich weiß einfach nicht mehr weiter.... Am besten ich fang ganz von vorne an
Ich wurde Schwanger von einem Mann mit dem ich keine Beziehung hatte (Magen Darm Grippe... leider hat da die Pille versagt),
Habe es ihm erzählt und er kam mir sehr aggresiv rüber. Wollte das kind nicht ect.
In der Schwangerschaft hab ich mir jeden Tag am Telefon beleidigungen usw anhören dürfen. Wurde psychisch runtergeputzt.
Ich bekam meine Tochter trotzdem - Heute zweieinhalb Jahre (leider 6 Wochen zu früh, Brutkasten
)
Er behaarte drauf sie zu sehen und ins Krankenhaus gelassen zu werden obwohl er selbst die Vaterschaft anzweifelte.
Nach 4 Wochendann Vaterschaftstest. Als die Vaterschaft beurkundet war kamen die ersten treffen (wohnen ca 200 km von einander entfernt).
Die Treffen waren in einem 6-8 Wochen Abstand.
Er wollte direkt die kleine mit zu sich nehmen (ich habe gestillt) was ich aber verweigerte.
Die Treffen wurden immer kürzer. Er hat sich nie wirklich um sie gekümmert (keine Geb. geschenke, nix zu Weihnachten usw). Zwischen den Treffen hat er sich nie gemeldet und gefragt wie es ihr geht. Ich habe immer zugestimmt wenn er mit Terminen kam wo er vorbei kommen wollte, IMMER. Er hat ca. eine woche vorher bescheid gesagt in 2-3 Worten und das wars....Habe mich sozusagen unterbuttern lassen.
Im Mai letztes Jahr kam eine sms "ich komme an dem tag, sei gefälligst da" und genau dass habe ich mir nicht mehr gefallen lassen. Ich bin zu meiner Anwältin und habe ihr das alles erzählt. Wie die Treffen standfanden, in welchem Abstand usw. Ich muss noch hinzufügen dass meine Tochter immer sehr stark gefremdelt hat und sie ihn nie wirklich regestriert hat-auf dem Spielplatz (dass war vor ca einem jahr, seitdem habe ich ihn nicht mehr gesehen) ist sie dauernt vor ihm weggerannt und hat sich hinter mir versteckt (er hat mir beeinflussung vorgeworfen-bei einem 1 jährigen Kind...).
Nun gut, als dann die Anwaltsbürokratie losging war Funkstille zwischen uns. Es kam nichts von ihm, sie hatte zwischen durch Geburtstag, noch nicht mal eine Karte kam...
Und vor einem Monat war dann Gerichtsverhandlung, die Verhandlung selbst ging 15 min und eigtl hat nur er geredet, hat rumgeheult ich würde ihm verbieten seine Tochter zu sehen die er ja so liebt und er würde sie so gern wieder sehen.
Ich habe beantragt dass er aller 2 Wochen für jeweils 2 Stunden kommen soll, die ersten Treffen in meinem Beisein, Jugendamt und Anwältin waren damit voll einverstanden, weil solche kleinen Kinder eine Anbahnung brauchen.
Nur der Richter war nicht meiner Meinung...
Urteil...
Aller 14 Tage von 9-18 Uhr, ich darf nicht dabei sein.
Ich habe ja das Urteil per post bekommen und da stand auch noch drin ich hätte mit dem Erzeuger 1 Jahr lang zusammen gewohnt...keine Ahnung wo das stehen sollte aber ich kannste bis dato noch nicht mal seinen Nachnamen...
Was soll das????? ich konnte noch nicht mal einen Satz sagen vor Gericht...
Ich werde ihn Berufung gehen!
Ich dachte immer es geht alles um das Kindeswohl... Der Richter hat gelesen das meine Tochter noch nicht sauber ist und ihr Mittagsschlaf wird auch nicht berücksichtigt...
Der Erzeuger kennt meine Tochter überhaupt nicht, er weiß absolut nichts von ihr, weil er nie fragt. Aber er besteht darauf sie alleine zu sehen...
Ich hab solche Angst... Man kann doch nicht ein Kleinkind 9 Stunden lang mit einem für sie fremden Mann alleine lassen...
Was sagt ihr dazu? Ist dass überhaupt normal? Und weiß jemand wie lange sich dann wieder hinzieht wenn ich in Berufung gehe?
Achja ich habe das alleinige Sorgerecht und er zahlt auch Unterhalt.
LG Prinzilena
Ich weiß einfach nicht mehr weiter.... Am besten ich fang ganz von vorne an
Ich wurde Schwanger von einem Mann mit dem ich keine Beziehung hatte (Magen Darm Grippe... leider hat da die Pille versagt),
Habe es ihm erzählt und er kam mir sehr aggresiv rüber. Wollte das kind nicht ect.
In der Schwangerschaft hab ich mir jeden Tag am Telefon beleidigungen usw anhören dürfen. Wurde psychisch runtergeputzt.
Ich bekam meine Tochter trotzdem - Heute zweieinhalb Jahre (leider 6 Wochen zu früh, Brutkasten
Er behaarte drauf sie zu sehen und ins Krankenhaus gelassen zu werden obwohl er selbst die Vaterschaft anzweifelte.
Nach 4 Wochendann Vaterschaftstest. Als die Vaterschaft beurkundet war kamen die ersten treffen (wohnen ca 200 km von einander entfernt).
Die Treffen waren in einem 6-8 Wochen Abstand.
Er wollte direkt die kleine mit zu sich nehmen (ich habe gestillt) was ich aber verweigerte.
Die Treffen wurden immer kürzer. Er hat sich nie wirklich um sie gekümmert (keine Geb. geschenke, nix zu Weihnachten usw). Zwischen den Treffen hat er sich nie gemeldet und gefragt wie es ihr geht. Ich habe immer zugestimmt wenn er mit Terminen kam wo er vorbei kommen wollte, IMMER. Er hat ca. eine woche vorher bescheid gesagt in 2-3 Worten und das wars....Habe mich sozusagen unterbuttern lassen.
Im Mai letztes Jahr kam eine sms "ich komme an dem tag, sei gefälligst da" und genau dass habe ich mir nicht mehr gefallen lassen. Ich bin zu meiner Anwältin und habe ihr das alles erzählt. Wie die Treffen standfanden, in welchem Abstand usw. Ich muss noch hinzufügen dass meine Tochter immer sehr stark gefremdelt hat und sie ihn nie wirklich regestriert hat-auf dem Spielplatz (dass war vor ca einem jahr, seitdem habe ich ihn nicht mehr gesehen) ist sie dauernt vor ihm weggerannt und hat sich hinter mir versteckt (er hat mir beeinflussung vorgeworfen-bei einem 1 jährigen Kind...).
Nun gut, als dann die Anwaltsbürokratie losging war Funkstille zwischen uns. Es kam nichts von ihm, sie hatte zwischen durch Geburtstag, noch nicht mal eine Karte kam...
Und vor einem Monat war dann Gerichtsverhandlung, die Verhandlung selbst ging 15 min und eigtl hat nur er geredet, hat rumgeheult ich würde ihm verbieten seine Tochter zu sehen die er ja so liebt und er würde sie so gern wieder sehen.
Ich habe beantragt dass er aller 2 Wochen für jeweils 2 Stunden kommen soll, die ersten Treffen in meinem Beisein, Jugendamt und Anwältin waren damit voll einverstanden, weil solche kleinen Kinder eine Anbahnung brauchen.
Nur der Richter war nicht meiner Meinung...
Urteil...
Aller 14 Tage von 9-18 Uhr, ich darf nicht dabei sein.
Ich habe ja das Urteil per post bekommen und da stand auch noch drin ich hätte mit dem Erzeuger 1 Jahr lang zusammen gewohnt...keine Ahnung wo das stehen sollte aber ich kannste bis dato noch nicht mal seinen Nachnamen...
Was soll das????? ich konnte noch nicht mal einen Satz sagen vor Gericht...
Ich werde ihn Berufung gehen!
Ich dachte immer es geht alles um das Kindeswohl... Der Richter hat gelesen das meine Tochter noch nicht sauber ist und ihr Mittagsschlaf wird auch nicht berücksichtigt...
Der Erzeuger kennt meine Tochter überhaupt nicht, er weiß absolut nichts von ihr, weil er nie fragt. Aber er besteht darauf sie alleine zu sehen...
Ich hab solche Angst... Man kann doch nicht ein Kleinkind 9 Stunden lang mit einem für sie fremden Mann alleine lassen...
Was sagt ihr dazu? Ist dass überhaupt normal? Und weiß jemand wie lange sich dann wieder hinzieht wenn ich in Berufung gehe?
Achja ich habe das alleinige Sorgerecht und er zahlt auch Unterhalt.
LG Prinzilena