K
Kampfzicke
Guest
Hallo an alle. Ich habe folgendes Problem, wo ich nun wirklich nicht mehr weiß, was ich machen soll.Meine Tochter wird 18 Monate alt, Vater und ich leben seit 4 Monaten getrennt. Entgegen aller empfehlungen(die man so psychologisch nachlesen kann)wollte der Vater keinen Umgang 2 mal wöchentlich, sondern jedes 2 WE von Samstags bis Sonntags.Was blieb mir anderes übrig, ausser dem zuzustimmen?Zwischenzeitlich kümmert er sich in keinsterlei Weise, im Juli nahm er sie sogar nu 1 einziges mal.
Nun ist es so, das ich aus Erfahrung(ist mein 3. Kind, sein erstes)weiß, das man bestimmte Dinge dem Kind heute prima vermitteln(erziehen) kann, ohne das es großarti Stress gibt, wenn sich immer dran gehalten wird, und man später nicht wenn das Kind älter ist, Probleme hat, dem Kind es anders beizubringen. Also mein Prinzip liegt so, das ein Kleinkind es schwerer begreift, warum es heute etwas darf, mit 3 Jahren auf einmal nicht mehr, als wenn von Anfang an auf bestimmte Sachen direkt geachtet wird.
Der Vater jedoch meint, man bräuchte in dem Alter keine Kinder erziehen, es sei ja noch ein Kind(wir reden hier von gewissen "kleinen" Essmanieren.....und ob das Kind auf dem Sofa rumturnen darf oder nicht).....Der Alltag mit kleinen Kindern sieht nun mal anders aus, als ein WE. Jedoch ist es nun so, das, wenn die kleine Sonntags wieder kommt, sie hier wieder alle Grenzen neu austestet. 2 Tage lang bedeutet das für mich der blanke Horror, mit Gebrüll und Geschrei......danach hat es sich hier wieder eingependelt, und alles läuft normal.
Ich habe aber ehrlich gesagt keine Lust und auch keine Nerven, ständig dieses hick hack.......zumal der Vater wünscht, das jedes 2 WE wo die kleine nicht bei Vater ist, zu seinen Eltern geht. Klasse......da wird sie noch mehr verwöhnt....ist ja klar.
Ich denke, das alles kann so doch nicht funktionieren, und auch nicht gut für die kleine sein. Gespräche mit Mediatoren lehnt der Vater ab.....es ist kein rankommen an ihn.
Was soll ich nur tun?????
Mir ist klar, das Kinder an Vaterwochenenden verwöhnt werden, soll ja auch so bleiben, aber wo ich Grenzen setze und abstecke, sehe ich es gerade in diesem Alter als unbedingt notwendig, das da eine Linie gefahren wird.....
Nun ist es so, das ich aus Erfahrung(ist mein 3. Kind, sein erstes)weiß, das man bestimmte Dinge dem Kind heute prima vermitteln(erziehen) kann, ohne das es großarti Stress gibt, wenn sich immer dran gehalten wird, und man später nicht wenn das Kind älter ist, Probleme hat, dem Kind es anders beizubringen. Also mein Prinzip liegt so, das ein Kleinkind es schwerer begreift, warum es heute etwas darf, mit 3 Jahren auf einmal nicht mehr, als wenn von Anfang an auf bestimmte Sachen direkt geachtet wird.
Der Vater jedoch meint, man bräuchte in dem Alter keine Kinder erziehen, es sei ja noch ein Kind(wir reden hier von gewissen "kleinen" Essmanieren.....und ob das Kind auf dem Sofa rumturnen darf oder nicht).....Der Alltag mit kleinen Kindern sieht nun mal anders aus, als ein WE. Jedoch ist es nun so, das, wenn die kleine Sonntags wieder kommt, sie hier wieder alle Grenzen neu austestet. 2 Tage lang bedeutet das für mich der blanke Horror, mit Gebrüll und Geschrei......danach hat es sich hier wieder eingependelt, und alles läuft normal.
Ich habe aber ehrlich gesagt keine Lust und auch keine Nerven, ständig dieses hick hack.......zumal der Vater wünscht, das jedes 2 WE wo die kleine nicht bei Vater ist, zu seinen Eltern geht. Klasse......da wird sie noch mehr verwöhnt....ist ja klar.
Ich denke, das alles kann so doch nicht funktionieren, und auch nicht gut für die kleine sein. Gespräche mit Mediatoren lehnt der Vater ab.....es ist kein rankommen an ihn.
Was soll ich nur tun?????
Mir ist klar, das Kinder an Vaterwochenenden verwöhnt werden, soll ja auch so bleiben, aber wo ich Grenzen setze und abstecke, sehe ich es gerade in diesem Alter als unbedingt notwendig, das da eine Linie gefahren wird.....