Virus ¿¿

Peter Pan

is wieder daaaaaaaaaaa
Ich habe eben meine Mail abgerufen und 41 Mails zurückbekommen die ich scheinbar heute Vormittag verschickt hatte.

Hab ja schon davon gehört das da so n Virus unterwegs sein soll der Rassistische Mails verschickt abert weis jemand wie der heißt und wie ich den wieder los werde ?????
 
E

Elchen

Guest
Ach hör blos mit Virus auf..Seit wenigen Tagen kämpfen wir hier auch rum,und wissen nicht so genau,wie wir weiter vorgehen werden...

Vielleicht weiß noch Jemand was??
 

Dragon82

EF-Team
Teammitglied
Ich bekomme jeden Tag ca. 120 von denen. Der Spam-Filter schluckt sie jetzt alle. Ja, es ist ein Wurm und gib mal bei Google sowas ein wie Virus Ausländer rassistisch.
 

SaHeu

Aktives Mitglied
Original von Elchen
Ach hör blos mit Virus auf..Seit wenigen Tagen kämpfen wir hier auch rum,und wissen nicht so genau,wie wir weiter vorgehen werden...

Vielleicht weiß noch Jemand was??

Original von SaHeu
http://www.freeav.de/

Downloaden, installieren, AntiVir updaten, drüberlaufen lassen. Das sollte schonmal den Virus entfernen.

Danach Ad-aware runterladen und ebenfalls Installieren, updaten und einmal den kompletten Rechner scannen lassen.

http://download.com/3000-2144-10045910.html?part=69274&subj=dlpage&tag=button

AntiVir solltest Du IMMER nebenbei laufen lassen. Das Programm läuft dann unten im Tray immer mit und scannt ein- und ausgehende Dateien.
Zusätzlich wäre eine Firewall empfehlenswert.
Die beste Derzeit ist Sygate Personal Firewall 5.5

http://www.blitzbox-download.com/spf.exe

Ausserdem sollte man wegen der Sicherheit nicht mehr den Internet Explorer benutzen. Ich persönlich benutze meistens Mozilla Firefox:

http://www.firebird-browser.de/

Der ist dem IE sehr ähnlich und man hat keine Probleme mit Würmern und Viren :)

Hoffe geholfen zu haben.

Grüße

Sascha :winken:

Das hat nicht geholfen? Kann nicht sein :sn7
 
P

papalagi

Guest
Computer-Wurm Sober.H überflutet Email-Postfächer
Seit dem 11. Juni treibt ein neuer Computer-Wurm namens "Sober.H" sein Unwesen und verschickt Millionen von Emails mit ausländerfeindlichem bzw. rechtsradikalem Inhalt.


Computer-Wurm Sober.H überflutet Email-Postfächer

Liebe Anwenderinnen und Anwender,

seit dem 11. Juni treibt ein neuer Computer-Wurm namens "Sober.H" sein Unwesen. Emails mit ausländerfeindlichen bzw. rechtsextremistischen Botschaften überfluten die Email-Postfächer von Internet-Nutzern. Auch Mitarbeiter der ** sind davon betroffen.

Was macht Sober.H?

Hat Sober.H einen Computer infiziert, sucht er dort nach gespeicherten Email-Adressen. Wurde er fündig, verschickt er Email-Nachrichten mit ausländerfeindlichen Texten an alle ermittelten Adressen. Besonders ärgerlich: Als Absender setzt er dabei eine der gefundenen Email-Adressen ein, ohne dass der Betroffene davon etwas ahnt.

Leider heißt das auch, dass Emails mit ** Email-Adressen im Absender verschickt werden. Möglicherweise werden Sie von den Empfängern dieser Mails angesprochen.

Was sollte ich tun, wenn ich eine solche Email erhalte?

Die von Sober.H verschickten Emails enthalten selbst keinen Virus. Aus diesem Grund können sie auch nicht von den gängigen Viren-Schutzprogrammen herausgefiltert werden.

Eine akute Gefahr besteht aber nicht. Es reicht, die betreffende Email zu löschen. Ein Virenbefall innerhalb der ** liegt nicht vor.

Mit freundlichen Grüßen
AGIS IT-Infrastruktur Security


:-D ich hoffe ich konnte helfen ** = meine Firma
 

Corona

Gesundheit, Wohlbefinden und Erfolg
Uff, denn bin ich ja gar nicht die Einzige, die son Mist bekommt.

Ich verschicke angeblich jede Nacht um ca. 3.00 Uhr 20 - 30 dieser rassistischen Sch.... X(

Das ganze läuft über meine berufliche Mailanschrift.
Wenn das einige meiner Klienten zufällig mitbekommen, in welchem Licht steh ich denn da???

Sowas ist echt rufschädigend.

Und das mir, die ich viele Jahre in der Internationalen Frauenwerkstatt tätig war.
:wand

Hier, das habe ich zu dem Thema gefunden:

Rechtsradikale Spam-Welle über Wurm-infizierte Rechner

Hamburg (dpa) - Die im Internet grassierende Schwemme rechtsradikaler E-Mails hat sich von Computerwürmern infizierte Rechner zu Nutze gemacht. Die Spam-Welle sei von "gekaperten" Computern ausgegangen, die mit dem seit vergangenen Oktober kursierenden Wurm "Sober G" infiziert sind.
Das sagte der Karlsruher Virenexperte Christoph Fischer der dpa am Freitag. Auch der inzwischen vom Netz genommene Rechner der Universität Rostock sei aller Wahrscheinlichkeit nach mit "Sober G" infiziert gewesen. Der Wurm Sober G hatte vergangenen Oktober seinen Feldzug durch das weltweite Datennetz angetreten.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI hatte ihn damals als zwar äußerst lästig, aber als "halbwegs harmlos" eingestuft. "Wir hatten aber bereits damals angenommen, dass Sober aus dem Umfeld von Spam-Verteilern kommt", sagte Fischer. "Der Mechanismus, Spam zu verbreiten, liegt nahe, da sich Sober selbst in der gleichen Weise im Internet verbreitet." Zugleich könnten sich die Urheber durch das automatisierte Verfahren besser vor Entdeckung schützen.

Unerwünschte E-Mails mit rechtsradikalem und ausländerfeindlichem Inhalt verstopfen seit der Nacht zu Donnerstag die elektronischen Postfächer zahlreicher Internetnutzer in Deutschland. Tückischerweise werden die ausländerfeindlichen Spam-Mails mit gefälschten Absendern verschickt. "Spiegel online" zufolge kommen dabei auch große Unternehmen oder auch "Der Spiegel" oder das "manager magazin" als Absender vor. "Bei mir haben sich heute schon unschuldige Kunden beklagt, weil sie E-Mails mit der Aufforderung bekommen, das Versenden der radikalen Mails zu unterlassen", sagte Fischer.

Ein Teil der Spam-Flut war nach Medienberichten von einem an der Universität Rostock betriebenen Rechner ausgegangen. "Beteiligte, schlecht gewartete Rechner stehen aber zum Teil auch in Dritte-Welt- Ländern", sagte Fischer. Infizierte Computer suchten automatisch nach hinterlegten Zusatzprogramme im Internet. Diese auszuführenden Programme müssten nicht unbedingt vom Wurm-Autor selbst stammen. "Die Technologie kann auch von einem Trittbrettfahrer missbraucht werden", erklärte Fischer."

Und hier noch zwei Links, die sich ebenfalls mit diesem Thema beschäftigen:
Heise

Kieler Nachrichten

:sonne Corona
 
R

radiomann

Guest
Original von Noloose
Ich habe eben meine Mail abgerufen und 41 Mails zurückbekommen die ich scheinbar heute Vormittag verschickt hatte.

Hab ja schon davon gehört das da so n Virus unterwegs sein soll der Rassistische Mails verschickt abert weis jemand wie der heißt und wie ich den wieder los werde ?????

ergänzend wäre noch zu betonen, was oben auch erwähnt ist, das der Virus den Absender fakt. Der muss also gar nicht auf deinem Rechner sein, sondern du bekommst nur die Benachrichtigung wenn eine mail von irgendeinem infizierten PC nicht zugestellt werden kann und du bist zufällig als Absender dort eingetragen. Wie Micha sagt steckt in diesen Benachrichtigungen natürlich kein Wurm.
Von Softwarefirewalls halte ich nicht viel, und andere browser als den IE zu benutzen ist reine Geschmackssache. Ich selbst benutze einen vorgeschalteten Linux PC mit portfilter. Ansonsten genügt ein aktueller antivir und der ad-aware (achtung der ist manchmal etwas übervorsichtig) und ein gepflegtes Windows (regelmässig windows-update durchführen). Ausserdem gibt es ein paar Grundregeln die die Sicherheit verbessern. z.B. keine Vorschaufunktion im email client zu benutzen und emails als text und nicht als html wegschicken und möglichst auch nur so zu empfangen (kann leider nicht jeder mail-client).
 

Peter Pan

is wieder daaaaaaaaaaa
Heute war ich aber faul !!!

Hab nur 30 falsche Mails verschickt :lhg

Absender: MAILER-DAEMON@sleet.ispgateway.de

Betreff: failure notic

Text:

Hi. This is the qmail-send program at sleet.ispgateway.de.
I'm afraid I wasn't able to deliver your message to the following addresses. This is a permanent error; I've given up. Sorry it didn't work out.

<boemken@x2net.de>:
The users mailfolder is over the allowed quota (size).

--- Below this line is a copy of the message.

Return-Path: <Bush-Gnirss@t-online.de>
Received: (qmail 19086 invoked from network); 24 Jun 2004 08:34:39 -0000
Received: from unknown ([62.67.200.159])
by sleet.ispgateway.de (qmail-ldap-1.03) with QMQP; 24 Jun 2004 08:34:39 -0000
Delivered-To: CLUSTERHOST mx08.ispgateway.de boemken@x2net.de
Received: (qmail 9352 invoked by uid 507); 24 Jun 2004 08:34:37 -0000
Delivered-To: steffischweiz@x2net.de
Received: (qmail 9247 invoked from network); 24 Jun 2004 08:34:36 -0000
Received: from unknown (HELO foeqamaf.de) ([80.135.190.187])
(envelope-sender <Bush-Gnirss@t-online.de>)
by mx07.ispgateway.de (qmail-ldap-1.03) with SMTP
for <lara-90@x2net.de>; 24 Jun 2004 08:34:35 -0000
From: Bush-Gnirss@t-online.de
To: akinara@x2net.de
Date: Thu, 24 Jun 2004 08:04:38 GMT
MIME-Version: 1.0
Subject: EU Beitritt der Tuerkei ?
Importance: Normal
X-Mailer: Mail-SMTP V4.44
X-Priority: 3 (Normal)
Message-ID: <d69755405b87a0.5b98f.qmail@t-online.de>
Content-Transfer-Encoding: 7bit
Content-Type: text/plain; charset="us-ascii"
X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 2.61 (1.212.2.1-2003-12-09-exp) on
mx08.ispgateway.de
X-Spam-Level: ***********************
X-Spam-Status: No, hits=23.3 required=9999.0 tests=NO_REAL_NAME,
RASSISMUS_MAILS_1,RASSISMUS_MAILS_2 autolearn=no version=2.61

Aufnahme der Beitrittsverhandlungen mit der Tuerkei oder nicht - eine Entscheidung, die 'das Ende Europas' bedeuten koennte. Dieses Wort stammt vom frueheren franzoesischen Praesidenten Giscard d'Estaing. Schon 2002 hatte er davor gewarnt, dass ein Beitritt der Tuerkei zur EU dem 'Ende Europas' gleichkaeme. Die bundesdeutschen Beitrittsbefuerworter verdraengen und verschweigen die unabsehbaren Folgen dieser Entscheidung:

(1) Die Tuerkei hat schon jetzt 70 Millionen Einwohner. Sie wird bis zu ihrem EU-Beitritt die BRD in der Bevoelkerungszahl ueberholt haben und in den EU-Institutionen das entsprechende Stimmengewicht erhalten.
(2) Die Tuerkei passt wirtschaftlich nicht in die EU. Das Land ist hoffnungslos ueberschuldet und waere ohne staendige internationalen Kredite laengst bankrott. Das Pro-Kopf-Einkommen betraegt nur 23% des EU-Durchschnitts. Die EU-Subventionen, auf die die Tuerkei Anspruch haette, wuerden nicht nur den Bruesseler Haushalt sprengen, sondern auch die heute schon ueberschuldeten 'Geberlaender' wie die BRD gaenzlich ruinieren.
(3) Mit der Aufnahme eines asiatischen Landes und dem Verzicht auf vernuenftige Aussengrenzen verliert die EU ihre Identitaet.

Trotz dieser unbestreitbaren Sprengsaetze rollt die Kampagne fuer den tuerkischen Beitritt immer schneller und unaufhaltsamer voran: Der tuerkische Regierungschef Erdogan nimmt bereits an den Konferenzen der EU-Regierungschefs teil, freilich noch ohne Stimmrecht und die Tuerkei erhaelt jetzt schon EU-Gelder zur 'Beitrittsvorbereitung'. Es ist alles wie bei der Euro-Einfuehrung: Erst erscheint der ganze Plan unrealistisch und wird von vielen fuer undurchfuehrbar gehalten; dann wird eine offene Diskussion ueber Pro und Contra als 'europa- oder fremdenfeindlich' kriminalisiert, und schliesslich wird die Entscheidung hinter verschlossenen Tueren, ohne Beteiligung des demokratischen Souveraens und ohne Volksabstimmung gefaellt und fuer unumkehrbar erklaert. Dasselbe Spiel mit den Vorbedingungen: Beim Euro waren es die Maastrichter Kriterien, die schon vor 1999 nicht erfuellt wurden und inzwischen offen missachtet werden. Die Tuerkei-Kriterien heissen: Wiedervereinigung Zyperns (als ob das so wichtig waere), Menschenrechte, Demokratisierung. Nichts hindert Ankara daran, diese Bedingungen pro forma zu erfuellen. Selbst wenn sie erfuellt wuerden, waeren damit die oben angefuehrten grundlegenden Argumente gegen den Tuerkei-Beitritt nicht im geringsten widerlegt. Ein uebles Spiel, das den Verdacht naehrt, hier werde eine Verschwoerung gegen Deutschland und Europa angezettelt. Berlin hat sich ohne jedes Waehlermandat bereits festgelegt. Sollte der Beitritt scheitern, sagte Aussenminister Fischer laut 'WamS' vom 8. 2. 2004, wuerde man dafuer 'einen sehr hohen Preis zahlen'.

Ein Satz, den man zweimal lesen muss. Fischer droht dem deutschen Volk. Worin der hohe Preis bestehen wuerde, verschweigt er. Vielleicht meint er, dass die in Deutschland lebenden Tuerken auf die Strasse gehen koennten. Oder er fuerchtet den Zorn der USA, die den Beitritt seit Jahren verlangen. Washington weiss genau, dass die Aufnahme Kleinasiens zu einem 'bankrotten Halt' der gesamten EU (so die 'Financial Times' vom 15.1.2004) fuehren koennte. Ganz nuechtern urteilt die 'International Herald Tribune' am 24.11.2003:

'Dass die Bevoelkerung in ganz Europa schrumpft, bedeutet, dass noch mehr Einwanderung bevorsteht. Die Aufnahme der Tuerkei als EU-Mitglied wuerde diesen Trend beschleunigen und die Definition Europas unwiderruflich aendern … Viele Europaeer muessen erst noch akzeptieren, dass die traditionell weisse, christliche Kultur ihrer Vorfahren abgeloest wird von einem multikulturellen Mix mit einem starken islamischen Gewicht.'
 

Peter Pan

is wieder daaaaaaaaaaa
Boaaah um 19.44 Uhr hab ich die dinger gelöscht und nun um 20.08 Uhr hab ich schon wieder 32 Mails drauf tztztztz


MICHAAAA wie bekomm ich so n Spamschutz für n Outlook
 
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