Loredana
Mami von Kevin und Leon
Hallo zusammen,
ich hatte gerade HPG (Hilfeplangespräch:4 Leute vom Jugendamt+Mein Exmann und als meine Unterstützung und zeugin meine Mutter)
Folgendes ist passiert.Ich wurde mal wieder auf die Anklagebank geschoben und meinem Ex sämtliches an Rechten eingeräumt so das lediglich meine Pflichten übrig blieben und ich sämtliche wichtigen termine nun innerhalb kürzester zeit ummodeln muss.
Zudem sagt die Tussi vom JA mir,das meine Whg nicht "Kindgerecht" sei,weil das Kinderzimmer ein ausgebauter Kellerraum (Hobbyraum) ist...Worin sich mein Sohn aber fast nie aufhält,da der hauptwohnraum das Wohnzimmer ist.Das JA ZWINGT mich nun umzuziehen und sagt zeitgleich das es egal ist,wer das bezahlt wenn die ARGE das nicht bezahlt.(Ich weiß ARGE zahlt das nicht weil ich erst umgezogen bin) .Andernfalls wird mein Sohn mir weggenommen und muss zu seinem unfähigen sogenannten "vater" und dessen Tussi die ihr Kind bereits weggenommen wurde,weil sies fast hat verhungern lassen.
Nun meine frage,da ich nämlich aus Wuppertal raus will.1. ist die Nähe zu meinem Exmann unerträglich und das JA tut sein übriges dazu.Viele unabhängige leute sind der meinung das die solange weitermachen bis ich sprichwörtlich so alle bin,das ich zu gar nix mehr fähig bin.
Ich habe von meinem jetzigen Lebensgefährten das Angebot bekommen zu ihm zu ziehen mit dem Kind.Er hat ne 3 Zimmer Whg mit 75m² .leider haben mein Ex und ich gemeinsames Sorgerecht und ich würde dann ins 160km entfernte Uslar ziehen.Muss mein Ex dem zustimmen dem Umzug?Da es auch Jobbedingt,finanziell und medzinisch besser wäre für mich als auch für meinen Sohn.
Oder kann das JA mir verbieten soweit weg zuziehen?Würde mich bei den mgangskontakten finanziell beteiligen,dass mein Ex regelmäßig sein kind sehen kann.
Entschuldigt das alles sich so wirr anhört,aber ich bin noch total verzweifelt und heul mir grad die Augen aus.
Im übrigen beziehe ich Hartz 4 und bin im 6.Monat Schwanger.Das als Hintergrundinfos.Wenn ihr natürlich noch fragen habt,dann fragt einfach
ich hatte gerade HPG (Hilfeplangespräch:4 Leute vom Jugendamt+Mein Exmann und als meine Unterstützung und zeugin meine Mutter)
Folgendes ist passiert.Ich wurde mal wieder auf die Anklagebank geschoben und meinem Ex sämtliches an Rechten eingeräumt so das lediglich meine Pflichten übrig blieben und ich sämtliche wichtigen termine nun innerhalb kürzester zeit ummodeln muss.
Zudem sagt die Tussi vom JA mir,das meine Whg nicht "Kindgerecht" sei,weil das Kinderzimmer ein ausgebauter Kellerraum (Hobbyraum) ist...Worin sich mein Sohn aber fast nie aufhält,da der hauptwohnraum das Wohnzimmer ist.Das JA ZWINGT mich nun umzuziehen und sagt zeitgleich das es egal ist,wer das bezahlt wenn die ARGE das nicht bezahlt.(Ich weiß ARGE zahlt das nicht weil ich erst umgezogen bin) .Andernfalls wird mein Sohn mir weggenommen und muss zu seinem unfähigen sogenannten "vater" und dessen Tussi die ihr Kind bereits weggenommen wurde,weil sies fast hat verhungern lassen.
Nun meine frage,da ich nämlich aus Wuppertal raus will.1. ist die Nähe zu meinem Exmann unerträglich und das JA tut sein übriges dazu.Viele unabhängige leute sind der meinung das die solange weitermachen bis ich sprichwörtlich so alle bin,das ich zu gar nix mehr fähig bin.
Ich habe von meinem jetzigen Lebensgefährten das Angebot bekommen zu ihm zu ziehen mit dem Kind.Er hat ne 3 Zimmer Whg mit 75m² .leider haben mein Ex und ich gemeinsames Sorgerecht und ich würde dann ins 160km entfernte Uslar ziehen.Muss mein Ex dem zustimmen dem Umzug?Da es auch Jobbedingt,finanziell und medzinisch besser wäre für mich als auch für meinen Sohn.
Oder kann das JA mir verbieten soweit weg zuziehen?Würde mich bei den mgangskontakten finanziell beteiligen,dass mein Ex regelmäßig sein kind sehen kann.
Entschuldigt das alles sich so wirr anhört,aber ich bin noch total verzweifelt und heul mir grad die Augen aus.
Im übrigen beziehe ich Hartz 4 und bin im 6.Monat Schwanger.Das als Hintergrundinfos.Wenn ihr natürlich noch fragen habt,dann fragt einfach