steffi1977
glückliche Mama
Jeder der einen Hund hat, nennt ihn Bello oder Hasso. Um einen nicht so alltäglichen
Namen für meinen Hund zu haben, habe ich ihn damals "Sex" genannt - es war ein
Fehler, wie sich später herausstellen sollte.
Als ich auf die Gemeinde ging, um ihn nach dem Umzug bei der Hundesteuer
anzumelden, sagte ich dem Beamten, dass ich meine Steuern für Sex bezahlen wollte.
Er meinte, dafür gäbe es noch keine Steuer. "Aber es ist für einen Hund" antwortete
ich. Er meinte nur, Beischlaf mit Tieren sei zwar verboten, aber eine Steuer gäbe es
trotzdem nicht. "Sie verstehen mich nicht", sagte ich. "Ich habe Sex, seit ich 9 Jahre
alt bin." Dann warf er mich raus.
Als ich geheiratet habe und in die Flitterwochen gefahren bin, habe ich meinen Hund
mitgenommen. Da ich nicht wollte, dass uns der Hund nachts stört, sagte ich dem
Mann am Hotelempfang, dass ich ein extra Zimmer für Sex bräuchte. Er meine nur,
dass jedes Zimmer des Hotels für Sex wäre. "Sie verstehen mich nicht", versuchte ich
zu erklären. "Sex hält mich die ganze Nacht wach!" Aber er meinte nur "mich auch".
Eines Tages ging ich mit Sex zu einer Hundeausstellung. Jemand fragte mich, was ich
hier wollte, und ich sagte ihm, dass ich vorhatte, Sex in der Ausstellung zu haben.
Darauf meinte er, ich solle vielleicht meine eigenen Eintrittskarten drucken und
verkaufen. Als ich ihn fragte, ob die Ausstellung im Fernsehen übertragen würde,
nannte er mich pervers.
Einmal war Sex krank und ich musste ihn beim Tierarzt lassen. Am nächsten Tag wollte
ich ihn abholen. "Ich komme wegen meinem Hund" sagte ich. "Welcher ist es denn?"
fragte mich die Frau beim Tierarzt, während sie in der Kartei blätterte. "Hasso oder
Bello?" - "Wie wär's mit Sex?" fragte ich und bekam eine runtergehauen. Am gleichen
Tag ist mir der Hund auch noch weggelaufen und ich musste im Tierheim nach ihm
suchen. Dort fragte mich jemand, was ich wollte. Als ich ihm sagte, dass ich Sex
suche, meinte er, hier wäre nicht der richtige Ort, danach zu suchen. Ich suchte noch
die ganze Nacht nach ihm. Um 4 Uhr morgens fragte mich ein Polizist, was ich mitten
in der Nacht auf der Strasse suche. Ich sagte ihm, dass ich Sex suche. Er sperrte
mich ein.
Bei meiner Scheidung wurden meine Frau und ich vor Gericht geladen, um unsere
Habseligkeiten aufzuteilen. Natürlich wollte ich meinen Hund keinesfalls an sie
abtreten. "Euer Ehren, ich hatte Sex schon, bevor ich verheiratet war!" sagte ich dem
Richter. "Na und? Ich auch!" antwortete er nur. "Aber meine Frau versucht mir Sex
wegzunehmen!" beschwerte ich mich. Er meinte nur: "Das ist das, was bei allen
Scheidungen passiert".
Namen für meinen Hund zu haben, habe ich ihn damals "Sex" genannt - es war ein
Fehler, wie sich später herausstellen sollte.
Als ich auf die Gemeinde ging, um ihn nach dem Umzug bei der Hundesteuer
anzumelden, sagte ich dem Beamten, dass ich meine Steuern für Sex bezahlen wollte.
Er meinte, dafür gäbe es noch keine Steuer. "Aber es ist für einen Hund" antwortete
ich. Er meinte nur, Beischlaf mit Tieren sei zwar verboten, aber eine Steuer gäbe es
trotzdem nicht. "Sie verstehen mich nicht", sagte ich. "Ich habe Sex, seit ich 9 Jahre
alt bin." Dann warf er mich raus.
Als ich geheiratet habe und in die Flitterwochen gefahren bin, habe ich meinen Hund
mitgenommen. Da ich nicht wollte, dass uns der Hund nachts stört, sagte ich dem
Mann am Hotelempfang, dass ich ein extra Zimmer für Sex bräuchte. Er meine nur,
dass jedes Zimmer des Hotels für Sex wäre. "Sie verstehen mich nicht", versuchte ich
zu erklären. "Sex hält mich die ganze Nacht wach!" Aber er meinte nur "mich auch".
Eines Tages ging ich mit Sex zu einer Hundeausstellung. Jemand fragte mich, was ich
hier wollte, und ich sagte ihm, dass ich vorhatte, Sex in der Ausstellung zu haben.
Darauf meinte er, ich solle vielleicht meine eigenen Eintrittskarten drucken und
verkaufen. Als ich ihn fragte, ob die Ausstellung im Fernsehen übertragen würde,
nannte er mich pervers.
Einmal war Sex krank und ich musste ihn beim Tierarzt lassen. Am nächsten Tag wollte
ich ihn abholen. "Ich komme wegen meinem Hund" sagte ich. "Welcher ist es denn?"
fragte mich die Frau beim Tierarzt, während sie in der Kartei blätterte. "Hasso oder
Bello?" - "Wie wär's mit Sex?" fragte ich und bekam eine runtergehauen. Am gleichen
Tag ist mir der Hund auch noch weggelaufen und ich musste im Tierheim nach ihm
suchen. Dort fragte mich jemand, was ich wollte. Als ich ihm sagte, dass ich Sex
suche, meinte er, hier wäre nicht der richtige Ort, danach zu suchen. Ich suchte noch
die ganze Nacht nach ihm. Um 4 Uhr morgens fragte mich ein Polizist, was ich mitten
in der Nacht auf der Strasse suche. Ich sagte ihm, dass ich Sex suche. Er sperrte
mich ein.
Bei meiner Scheidung wurden meine Frau und ich vor Gericht geladen, um unsere
Habseligkeiten aufzuteilen. Natürlich wollte ich meinen Hund keinesfalls an sie
abtreten. "Euer Ehren, ich hatte Sex schon, bevor ich verheiratet war!" sagte ich dem
Richter. "Na und? Ich auch!" antwortete er nur. "Aber meine Frau versucht mir Sex
wegzunehmen!" beschwerte ich mich. Er meinte nur: "Das ist das, was bei allen
Scheidungen passiert".