Hilfe! -  Wir wissen nciht mehr weiter

M

mirc

Guest
Wir wissen nicht mehr weiter

So hallo noch mal

Allso wir haben ein großes problem,

bzw . . . nein


Wir sind froh das unser sohn endlich da ist und er auch so weit gesund ist .

aber er ist jetzt in der 4 woche und er schafft uns einfach letzte nacht bzw von

11.12.03 18.00 uhr bis 12.12.03 war der rakger wach der hat grade mal 2 stunden geschlaffen. und die mama auch nur aber das kommische ist .
er ist normal so im schnitt um die 100ml bis 150ml und schläft den im arm ein,und so bald man ihn den hin leckt dauert es so 5 minuten den ist er wieder hel wach er schreit kurz und wen wir ihn den beruhgt haben und er auf dem arm wieder ein geschlafen ist gehts wieder ins bett und was ist dan wieder 5 minuten und er ist wieder da .
wir haben es auch probiert ihn mit in unser bett zu nemen aber auch ohne erfolg?????

Wen uns einer mal helfen könnte bzw ein tip hat ich neheme alles gerne an.
 
F

Fay

Guest
ich kann mich noch gut daran erinnern .....:rolleyes:

sag mal, hat er einen Nuckel???

Wenn Du stillst ist es auch hilfreich ihn kurz anzulegen, und ihn dabei einschlafen zu lassen, so hab ich das zumindest immer gemacht.
 
M

mirc

Guest
Allso

Nen Nuckel hat er

Aber das problemist auch das meine frau keien milsch mehr hat schade ich weis aber sie hat von anfang an nicht viel gehabt und wir füttern zu .


Wo bei ich schon mal dabei bin was sollte man zu füttern wir haben im moment BEBA 1 davon wird er satt denke ich oder sollte man was anderes nehmen.

Aber wie gesagt der will einfsch nciht schlaffen kan es auch am mont liegen gibt es so was
 
S

Sadhana

Guest
Hallo Mirc

Meine Hebamme hat mir zu Anfang gesagt. Ein Kind sollte immer da aufwachen, wo es eingeschlafen ist. Das kann für Babys erschreckend sein. Das bedeutet ihn wachhalten während dem Stillen oder Füttern und ihn dann ins Bett legen. Wenn er dann schreit, ihn den Bauchstreicheln und den Köperkontakt suchen, aber ihn nicht mehr rausholen. Damit behält er sein Urvertrauen, weil jemand da ist. Gut zureden damit er die Stimme hört ist auch ok.

Sadhana
 
I

IlkaM.

Guest
Hi,

ich glaube, es ist schwierig, ein so junges Kind davon abzuhalten, im Arm einzuschlafen. Ich kenne das von meiner (jetzt 3 Monate) auch, und ich habe bei ihr die Erfahrung gemacht, dass ich sie ablegen (in die Wiege legen) kann, sobald sie richtig tief schläft. Das dauert inzwischen so 5 bis 10 Minuten, früher habe ich sie aber durchaus schonmal bis zu einer halben Stunde noch gehalten. Sie muss ganz tief und ruhig atmen und nicht mehr zucken oder kurz mal die Augen aufmachen.

Dass es sie irgendwie verwirren würde, woanders aufzuwachen, habe ich bislang noch nicht festgestellt (zumindest schreit sie nie, wenn sie aufwacht).

Euer Problem ist vielleicht auch, dass Ihr Euern Sohn zu schnell aus seinem Bettschen rausholt, wenn er "wach" wird. Babies haben das oft: Sie werden kurz wach, öffnen die Augen, schauen sich um, schreien vielleicht auch kurz, fallen dann aber schnell wieder in tiefen Schlaf. Verscht doch mal, ihn dann nur zu streicheln, damit er merkt, es ist jemand da - ihn aber nicht rauszunehmen und auch nicht unbedingt, ihn zu füttern.

Andererseits müsstet Ihr noch folgendes bedenken: Mit 4 Wochen hat Euer Sohn noch kein Verständnis von Tag und Nacht. Für ihn läuft die Zeit gleich ab - die Verbindung "Nacht" und "Schlafen" hat er noch nicht. Das heißt für Euch natürlich, dass Ihr Euch erstmal noch mit seinem Rhythmus arrangieren müsst. Das gibt sich aber! Meine Hebamme sagte mir am Anfang "So nach 6 Wochen hat sich das eingespielt", und so in etwa kam das auch hin.

Wenn Euer Kleiner also zur Zeit seine Wachphase nachts hat, dann ist das anstrengend für Euch (*uff*... ich kann mich noch gut dran erinnern ;-)), aber erstmal nicht zu ändern. Der schlaf muss dann halt tagsüber ein wenig nachgeholt werden...

Mit dem Zufüttern... hast Du Dich denn mal an eine Stillberaterin gewendet, als es hieß, da ist zuwenig Milch? Am Anfang muss die Produktion ja erst in Schwung kommen, und da kommt es vor, dass a) Babies erstmal abnehmen, also "nicht genug" zu bekommen scheinen (das ist aber total normal!) und b) sie STÄNDIG hungrig zu sein scheinen. Normalerweise sollte es dann reichen, das Kind über einige Tage immer dann anzulegen, wenn es will. Denn dadurch wird die Milchproduktion angeregt und es ist dann kurz darauf eben DOCH genügend Milch da.

Frag doch mal hier im Forum, ob und wie das nicht auch jetzt noch möglich ist - dann könntet Ihr Euch das lästige und teure Zufüttern vielleicht sparen?
 
M

mirc

Guest
Danke

Aber das mit den schlaffen weis ich nciht ich denke wir machen das alles schon so wie wir hier die tips bekommen ich dachte das der eine oder der andere noch einen spezial trick hat oder sooo :))

Aber das mit dem schlafen werden wir hin bekommen hoffe ich...
(Lieber Gott las uns auch mal wieder schlaffen Bitte)

Na ja und das mit dem Essen ist das problem er ist und schläft und wen man ihn hinlegt keine 5 minuten und er ist wieder da der racker..

Und Zu füttern müsen wir leider meine frau hat nciht ein tropfen mutter mich
am anfang war das so viel das wir nicht wussten wie wir es schnel genung verfüttern an ihn aber seit 2 wochen ist es so das da in zwischen nicht ein tropfen mehr raus kommt.

Ach da fehlt mir noch was ein wir geben unserem kind diese taplete fulseure oder wie das heist kan es sein das er deswegen so übertreht ist .



P.S. Es hilft sehr wen andere leute auch diese probleme haben und man mit jemanden drüber reden kan erlich.

Ein Big thx an @ all
 
E

Elchen

Guest
Hallo Mirc,

ich denke,daß ist keine Folsäure,die euer Kind da bekommt ;D sonder Flour,und daran liegt es 100%ig nicht..
Euer Kind ist gerade mal 4 Wochen alt,ihr solltet von dem kleinen Wurm noch nicht so viel erwarten..Er muss sich selber erstmal an den Tag/Nachtrhytmus gewöhnen,weil er den ja noch gar nicht kennt...

Warum deine Frau keine Milch mehr hat,obwohl sie anfangs viel hatte ist komisch..Hat sie ihn zu wenig "angelegt"d.h .gestillt???

Ich denke,wenn er nicht allergiegefährdet ist,kann er das beba 1 ganz gut vertragen.Ihr wart doch sicher auch mal zwischenzeitig beim Kinderarzt,oder nicht??

Er wird auch sicher,wie viele andere Babys auch mit den Dreimonatskoliken rummachen,und dafür gibt es Tropfen in der Apoteke....

Ich haben zwei Söhne,von wlechen der erste 3 Jahre lang nicht durchgeschlafen hat....Ihc will Dich nicht erschrecken ;D aber sowas gibt es leider auch :heul
 
S

sunny25

Guest
also....

ich kenne das verhalten nur zu gut, denn ich hatte auch so ein kleinen racker der auch nicht so recht schlafen wollte....

ich habe von geburt an nie gestillt, sondern mit flasche gefüttert, und muss ehrlich sagen, das er immer alle 2 std. um die 50ml getrunken hatte, und schliesslich hörte der gar nicht mehr auf zu essen, war dann halt auch ständig wach - wegen dem hunger - dem hat die milch (beba 1, aptamil usw.) nicht mehr ausgereicht....

ich würde glatt behaupten das ihm die milch nicht ausreicht und er warscheinlich die nächsthöhere stufe (beba 2) braucht, und unter umständen sogar auch 200ml pro mahlzeit (war bei meinem auch so)
Es kann wirklich sein das er das braucht.....
und auf jeden fall würde ich ihn wenn er nach der flasche eingeschlafen ist, ihn einfach mal ins bett zu bringen und ihn auch dort zu lassen - auch wenn er nach 5 min. wieder schreit, erstmal abwarten, nicht gleich hinstürmen.....
meistens beruhigen die sich sehr schnell wieder und schlafen dann auch was länger.....
was du ansonsten noch tun kannst, bade ihn abends, geb ihm die flasche, und dann ab ins bett......

Viel glück
wünscht
sunny
 
P

petra+alex

Guest
hallo,

wir werden zwar erst in kürze eltern, haben uns aber im vorfeld mit dem thema schlafen auseinander gesetzt. in jeder grösseren stadt gibt es eine sogenannte schreisprechstunde, auch wenn das problem im bereich des schlafens liegt, ist man dort richtig. meist hängt das schlafproblem auch mit schreien zusammen, deshalb keien gesonderten sprechstunden. sicher könnt ihr in berlin sowas finden. uns wurde gesagt, dass man eine telefonische beratung nahezu taggleich bekommen kann, und einen persönlichen termin innerhalb kurzer zeit (ca. 2 wochen). wobei die telef. beratung schonmal gute hilfe leisten soll. da wir in bayern wohnen, wurde uns die beratung in münchen sehr empfohlen, dort wird seit 12 jahren aufgezeichnet und geforscht. also falls in berlin das länger dauern sollte (was ich nicht glaube) könnt ihr bestimmt die nummer für münchen rausfinden und euch dort beraten lassen.

halte euch und eurem zwerg die daumen.

viele grüsse
petra
 

schnupe

Aktives Mitglied
Hallo.........
mir kommt das doch ach so bekannt vor, und ich kann Eure Verzweiflung verstehen. Ich hätte da mal ein paar Fragen die mich zu Eurem Kind noch interessieren würden.....denn bei meinem Sohn stellte sich damals heraus, das er das Kiss Syndrom hatte. Nur ist es eine, nicht von jedem Schulmediziner anerkannte Krankheit, und wird deshalb häufig übersehen(was für das Kind bis ins Alter Folgen haben kann).
Schwitzt Euer kleiner viel?
Ist er sehr schreckhaft(zuckt er zusammen, oder beginnt zu weinen, wenn jemand im Raum z.b. niest, das Telefon klingelt oder sonstige Geräusche)?
Wie hält er seinen Kopf?Ich meine, streckt er das Köpfchen nach hinten?
Die Sache bei dem Kiss Syndrom ist die, das wenn es erkannt wird, die Therapie schnellen Erfolg garantiert.
Bin auf Deine Antworten gespannt.
 

LiLaLaunebär

Neues Mitglied
RE: Wir wissen nicht mehr weiter

Hallo ihr beiden,

ich habe selbst vier kleine Kinder und mit einem habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht.
An der Milch liegt es in meinen Augen nicht und das Füttern der Stufe 2- Milch ist mit 4 Wochen noch zu früh. Es kann ja auch nicht an dem Sättigungsgefühl liegen, denn der Racker schläft ja zuerst ein. Ich glaube auch, dass er sich zuerst erschreckt, wenn er merkt, dass er wieder in seinem Bett ist. Wir haben damals eine Wärmflasche in`s Bett gelegt während ich gestillt habe und die dann rausgenommen, wenn wir das Kind wieder in `s Bett gelegt haben. Meistens war unsere Tochter aber nur so schlafraubend, wenn sie vom Tag viele Eindrücke ( Geräusche, Stimmen, Gerüche....) verarbeiten musste. Wenn wir mit ihr tagsüber unterwegs waren, dann reagierte sie so sensibel, die anderen waren da nicht so.
Als sie die Flasche bekam, fand sie den Wechsel vom Arm in das Bett auch nicht klasse, hat 5 Minuten geweint und ist dann eingeschlafen. Rausnehmen, auf dem Arm trösten und wieder in`s Bett hatte den Erfolg, dass sie auch wieder geweint hat und noch kribbeliger wurde. Irgendwann wird man es ja auch selber, deshalb habe ich sie in Ruhe gelassen, sie hatte keinen Hunger, Bauchschmerzem auch nicht...und das mit der Wärmflasche und Steicheln im Bett versucht und das hat bei uns geklappt.

Versucht die Ruhe zu behalten, ich drück Euch die Daumen.
 
B

bigfamily

Guest
vielleicht solltet ihr den racker mal nicht immer gleich aus dem bett holen wenn er brüllt. ein bisschen schreien hat noch keinem kind geschadet und macht herrlich müde :D

aber viele kinder haben mit 4 wochen auch ihren schlaf - wachrythmus noch nicht gefunden.
wenn ihr ihn immer wieder zu füttern versucht wenn er schreit, dann nuckelt er um sich zu beruhigen und bekommt, durch zuviel nahrung, bauchschmerzen und blähungen.

ich habe vorbeugend gegen blähungen in jedes fläschchen "saab simplex tropfen" oder "lefax" mit reingetan und hatte so nie probleme mit blähungen oder verklemmten bäuerchen bei den kindern.


ansonsten kann euch das buch "jedes kind kann schlafen lernen" ans herz legen...


ich wünsche euch starke nerven...
 
I

IlkaM.

Guest
"Jedes Kind kann schlafen lernen" und ähnliche tollen Ratgeber sind definitiv nicht für Kinder von 4 Wochen gedacht! Man KANN sie in dem Alter noch nicht erziehen, sie checken das nicht, haben dafür überhaupt nicht die nötigen Voraussetzungen.

Mit 4 Wochen ist ein Kind noch vollauf damit beschäftigt, sich außerhalb des Uterus zu aklimatisieren. Dass es dabei nicht so funktioniert, wie die Eltern das gerne hätten, ist nicht seine Schuld. Einzustellen haben sich daher die Eltern, nicht das Kind.

Informationen, was da so mit meinem Baby los ist und was man gegebenenfalls unterstützend zu seiner Entwicklung beitragen kann, können eher Bücher wie "Babyjahre" oder "Hilfe, ich wachse" bieten.
 
B

bigfamily

Guest
ich habe ja auch nicht gesagt, dass man gleich alles anwenden muss was in diesem buch steht, aber informieren schadet ja nicht, oder?

im übrigen ist es ein fataler irrglaube, dass kinder in dem alter noch nicht erzogen werden. schon alleine wenn man zu einem schreihals immer gleich reinrennt, lernt das baby sehr schnell "wenn ich schreie ist jemand da..."
 

Maik

Milupakellner & Pampersmonteur
im übrigen ist es ein fataler irrglaube, dass kinder in dem alter noch nicht erzogen werden. schon alleine wenn man zu einem schreihals immer gleich reinrennt, lernt das baby sehr schnell "wenn ich schreie ist jemand da..."
Na und? Das Baby war 9 Monate mit seiner Mutter ganz eng zusammen und benötigt diese Nähe natürlich auch nach der Geburt. Deshalb ist ein fataler Irrglaube zu meinen, man "verziehe" das Baby, wenn man ihm die benötigte Nähe gibt! Das Gegenteil ist der Fall, man verweigert ihm etwas ganz Natürliches, wenn man es nicht tut!

Gerne kuschelnde Grüße

Maik
 
D

Demia

Guest
Hallo..

ich hab beide Kinder bis zum 7. Monat ganz bei mir im Bett gehabt und dann Schritt für Schritt "entwöhnt". Und wenn sie nachts wach wurden, gab es entweder was zu futtern oder einfach eine Hand, einen Arm. Keine Worte und kein Licht war mir wichtig, damit sie lernen, dass es Tag und Nacht gibt und damit sie den Unterschied merken und sich dran gewöhnen.

Das ging gut so..

Liebe Grüsse
Demia
 
B

bigfamily

Guest
@ Maik,

natürlich kann man dem kind nicht die nötige wärme und geborgenheit entziehen.
ich wollte damit auch nur sagen, dass man nicht bei jedem pieps alles stehen und liegen lassen kann um das baby auf dem arm durch die gegend zu tragen.
 
E

Elchen

Guest
Ich hatte das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen"und noch mindestens zwei andere mehr..
Trotzdem hat mein ältester Sohn 3 Jahre lang nicht durchgeschlafen :rolleyes:

Und ein einige Wochen altes Baby schreien zu lassen,sehe ich nicht wirklich als gute Hilfe an,denn in diesem Alter haben Babys einen Grund,warum sie schreien..Wie sollen sie sich denn sonst äußern ?(
 

Maik

Milupakellner & Pampersmonteur
Wie sollen sie sich denn sonst äußern
Eben. Wenn das Baby schreit dann hat es irgend ein Problem. Eine andere Kommunikationsmöglichkeit hat es nicht. Unsere Aufgabe ist es nun, herauszufinden was es hat, was zugegebenermaßen sehr schwierig ist. Anfangs ist das nur ein Stochern im Nebel. Mit der Zeit bekommt man aber ein Gefühl dafür (auch mit Hilfe von Mutter, Schwester, Bekannten, Forum) wo das Problem liegt. Das Problem zu beheben gelingt bei intensiver Beschäftigung mit seinem kleinen Schatz zumeist, manchmal weniger und manchmal nie.

Ich persönlich habe mich bei meinem ersten Kind vor 17 Jahren einen Scheiß um meinen schreienden Sohn geschert (ich war einfach zu jung und schäme mich heute dafür) und es auch mit "laß schreien, ist gut für die Lunge, wird er schnell müde...blablabla" abgetan. Heute ist das anders, es tut mir weh wenn er schreit, denn dann geht es ihm in irgend einer Form nicht gut.
Sicher stirbt er davon nicht, ich möchte dennoch wissen was ihm fehlt und dann helfen.

Ich denke, daß das mit 17 Wochen auch in Ordnung geht - er schläft seit 4 Tagen durch und ist ein ganz Lieber.

Verwöhnt, wie jetzt vielleicht manch Eine(r) vermutet, wird er später aber keinesfalls. Besser das Kind mit Liebe und Aufmerksamkeit bedenken, anstatt es später aus einem subtilen schlechten Gewissen heraus mit Spielzeug zuzuschütten.

Puh...nu bin ich aber ganz schön abgekommen....

Sorry.

sagt Maik
 
I

IlkaM.

Guest
schon alleine wenn man zu einem schreihals immer gleich reinrennt, lernt das baby sehr schnell "wenn ich schreie ist jemand da..."

Hier liegt ein Irrtum vor: Ein Baby ERWARTET, dass jemand "zu ihm reingerannt" kommt, wenn es schreit. LERNEN kann es nur, dass es im Stich gelassen wird.

Es ist für einen Säugling überlebenswichtig, dass seine Bezugsperson(en) auf sein Schreien reagieren. Und es ist für normale Bezugspersonen normal, dass sie auf das Schreien reagieren - und zwar sofort. Dass ein Säugling sich an unsere kranken Gewohnheiten gewöhnt (Kind irgendwo alleine rumliegen lassen), das dauert ein bisschen. Irgendwann schnallt es das aber bestimmt und hält seine Schnauze.
 
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