Lebensbegleitungen
Neues Mitglied
Hallo zusammen!
Ich bin Matthias und neu hier im Forum und ich bin seit kurzem Vater geworden (Tochter ist jetzt knapp anderthalb Jahre). Ich übe mich in Achtsamkeit & Meditation seit über 10 Jahren und bin mittlerweile 3 Jahre selbstständig als Live-Coach/HP Psych; hier arbeite ich normalerweise mit Erwachsenen.
Ich habe zuletzt auf eine Bitte meiner Schwester hin mit meiner Nichte gearbeitet und sie mit relativ wenig Aufwand dabei unterstützen können, einen Text in der Kirche vor vielen Menschen aufzusagen, ihre angehende Leseschwäche zu lösen und Freunde in der neuen Schulklasse zu finden - ohne, dass ich mit ihr darüber gesprochen habe oder direkten Kontakt zu ihr hatte. Ich habe daraufhin in meinem Klientenkreis vorgeschlagen gegen eine Bewertung mit ihren Kindern zu arbeiten und da haben sich fünf freiwillige Eltern gemeldet. Hier haben sich aus meiner Arbeit mal kleinere und mal größere Erfolge ergeben. Einmal konnte ich das Nägelkauen reduzieren, einmal die Konzentrationsfähigkeit bei den Hausaufgaben erhöhen, ein anderes mal konnte ich die abendliche Trennungsangst auflösen.
Nun gibt es viele Vorurteile gegenüber Heilpraktikern und auch Menschen die mit intuitiven Methoden arbeiten; sie seien Abzocker & Quacksalber und würden wilde Versprechungen machen um Leute für etwas abzukassieren, was gar keine Wirkung hat. Diesen Vorurteilen will ich in meinem Projekt damit begegnen, dass ich meine Arbeit auf Wertschätzungsbasis anbiete. Das bedeutet, dass die Eltern erst eine Woche nach der Behandlung und nach dem Sehen der Ergebnisse einen Wertschätzungsbetrag überweisen. Zudem habe ich auf meiner Seite Matthias-hilft.de eine FAQ Seite eingerichtet, wo man Fragen nachlesen kann, die einen beschäftigen und die Eltern dürfen mir gerne jegliche Fragen per Mail oder Whatsapp stellen. Ich gebe weder Heilgarantien noch Versprechen, noch ersetzt meine Arbeit eine ärztliche Diagnose oder Behandlung. Was ich anbiete ist einfach eine alternative Herangehensweise, für die die Kinder erstaunlich offen sind und für die sie lediglich ihre Einverständnis abgeben müssen, aber ansonsten nicht einmal anwesend sein müssen.
Themen mit denen ich bisher gearbeitet habe waren: Nervosität, Ängste, Kontakt- und Konzentrations- sowie Lernschwierigkeiten. Einmal konnte ich auch ein Kind dabei unterstützen einen Konflikt mit seinen Freunden aufzulösen. Ich bin auch offen für Anfragen anderer Art, da werde ich dann Bescheid geben, wie ich die Situation einschätze, ob eine Behandlung da sinnvoll ist.
Wenn man als Eltern Interesse hat das Angebot wahrzunehmen, ist der Ablauf folgender:
1) Sie als Eltern nehmen Kontakt mit mir auf, benennen, den Namen und das Thema
2) Ich antworte und gebe Rückmeldung wann der nächste Termin möglich ist.
3) Sie Fragen ihr Kind ob ich mit ihm arbeiten darf.
4) Der Termin kommt (weder sie noch Ihr Kind müssen etwas tun)
5) Sie Beobachten die Ergebnisse und überweisen nach spätestens 7 Tagen den Wertschätzungsbetrag.
Was mache ich an dem Termin?
Ich gehe in Meditation und verbinde mich mit dem seelischen Anteil ihres Kindes und kann den inneren Konflikt des Kindes auf einer anderen Ebene wahrnehmen und den körperlichen Anteil ihres Kindes dann energetische Informationen zukommen lassen, die es dem Kind ermöglichen anders auf das Problem oder Thema zu schauen und es so leichter zu machen. Das Kind bekommt davon wenig bis nichts mit.
Wenn sich jemand hier angesprochen fühlt, der darf sich gerne bei mir melden und meine Seite matthias-hilft.de darf auch gerne weitergeleitet werden. Ich freue mich Teil dieses Forums zu sein und von euch zu hören.
Viele liebe Grüße
Matthias
Ich bin Matthias und neu hier im Forum und ich bin seit kurzem Vater geworden (Tochter ist jetzt knapp anderthalb Jahre). Ich übe mich in Achtsamkeit & Meditation seit über 10 Jahren und bin mittlerweile 3 Jahre selbstständig als Live-Coach/HP Psych; hier arbeite ich normalerweise mit Erwachsenen.
Ich habe zuletzt auf eine Bitte meiner Schwester hin mit meiner Nichte gearbeitet und sie mit relativ wenig Aufwand dabei unterstützen können, einen Text in der Kirche vor vielen Menschen aufzusagen, ihre angehende Leseschwäche zu lösen und Freunde in der neuen Schulklasse zu finden - ohne, dass ich mit ihr darüber gesprochen habe oder direkten Kontakt zu ihr hatte. Ich habe daraufhin in meinem Klientenkreis vorgeschlagen gegen eine Bewertung mit ihren Kindern zu arbeiten und da haben sich fünf freiwillige Eltern gemeldet. Hier haben sich aus meiner Arbeit mal kleinere und mal größere Erfolge ergeben. Einmal konnte ich das Nägelkauen reduzieren, einmal die Konzentrationsfähigkeit bei den Hausaufgaben erhöhen, ein anderes mal konnte ich die abendliche Trennungsangst auflösen.
Nun gibt es viele Vorurteile gegenüber Heilpraktikern und auch Menschen die mit intuitiven Methoden arbeiten; sie seien Abzocker & Quacksalber und würden wilde Versprechungen machen um Leute für etwas abzukassieren, was gar keine Wirkung hat. Diesen Vorurteilen will ich in meinem Projekt damit begegnen, dass ich meine Arbeit auf Wertschätzungsbasis anbiete. Das bedeutet, dass die Eltern erst eine Woche nach der Behandlung und nach dem Sehen der Ergebnisse einen Wertschätzungsbetrag überweisen. Zudem habe ich auf meiner Seite Matthias-hilft.de eine FAQ Seite eingerichtet, wo man Fragen nachlesen kann, die einen beschäftigen und die Eltern dürfen mir gerne jegliche Fragen per Mail oder Whatsapp stellen. Ich gebe weder Heilgarantien noch Versprechen, noch ersetzt meine Arbeit eine ärztliche Diagnose oder Behandlung. Was ich anbiete ist einfach eine alternative Herangehensweise, für die die Kinder erstaunlich offen sind und für die sie lediglich ihre Einverständnis abgeben müssen, aber ansonsten nicht einmal anwesend sein müssen.
Themen mit denen ich bisher gearbeitet habe waren: Nervosität, Ängste, Kontakt- und Konzentrations- sowie Lernschwierigkeiten. Einmal konnte ich auch ein Kind dabei unterstützen einen Konflikt mit seinen Freunden aufzulösen. Ich bin auch offen für Anfragen anderer Art, da werde ich dann Bescheid geben, wie ich die Situation einschätze, ob eine Behandlung da sinnvoll ist.
Wenn man als Eltern Interesse hat das Angebot wahrzunehmen, ist der Ablauf folgender:
1) Sie als Eltern nehmen Kontakt mit mir auf, benennen, den Namen und das Thema
2) Ich antworte und gebe Rückmeldung wann der nächste Termin möglich ist.
3) Sie Fragen ihr Kind ob ich mit ihm arbeiten darf.
4) Der Termin kommt (weder sie noch Ihr Kind müssen etwas tun)
5) Sie Beobachten die Ergebnisse und überweisen nach spätestens 7 Tagen den Wertschätzungsbetrag.
Was mache ich an dem Termin?
Ich gehe in Meditation und verbinde mich mit dem seelischen Anteil ihres Kindes und kann den inneren Konflikt des Kindes auf einer anderen Ebene wahrnehmen und den körperlichen Anteil ihres Kindes dann energetische Informationen zukommen lassen, die es dem Kind ermöglichen anders auf das Problem oder Thema zu schauen und es so leichter zu machen. Das Kind bekommt davon wenig bis nichts mit.
Wenn sich jemand hier angesprochen fühlt, der darf sich gerne bei mir melden und meine Seite matthias-hilft.de darf auch gerne weitergeleitet werden. Ich freue mich Teil dieses Forums zu sein und von euch zu hören.
Viele liebe Grüße
Matthias