Hallo,
ich bin neu hier und hoffe, eine Lösung des derzeit größten Problems bei uns zu finden.
Kurz zur Ausgangssituation:
Meine Lebensgefährtin (45) hat eine Tochter (12) und ich (43) habe einen Sohn (12). Seit einem Jahr leben wir gemeinsam in einem Haus. Wir sind beide voll berufstätig, die Kinder gehen die 6. Klasse zweier verschiedener Gymnasien haben im Haus jeweils ihr eigenes Zimmer. Uns geht es soweit gut, wir haben keine Geldsorgen. Kurzum: Die Vorraussetzungen sind gut bis sehr gut.
Das Miteinander zwischen meiner Lebensgefährtin und mir ist perfekt. Wir ergänzen uns, schwimmen auf einer Wellenlänge und harmonieren konfliktlos miteinander.
Wenn es Streit gibt, hat es immer mit einem oder beiden Kindern zu tun. Aktuell mehr als noch vor einem Jahr. Da geht es um Verhalten, Wünsche, Defizite, Ansichten, usw. der Kinder. Entweder ist nur eines der Kinder betroffen oder beide. Bei ersterem wird das zweite Kind aber recht schnell ins Boot geholt.
Ja, wir haben unterschiedliche Ansichten bzgl. Kindererziehung und –verhalten.
Ich bin überfragt, wie wir uns verhalten sollen. Der jeweils andere kann sich nicht einfach raushalten, da die Kinder nicht getrennt bewertet werden können und wir auch als Familie „verschmelzen“ wollen.
Vielleicht hat der/die eine oder andere hier einen Tipp oder die richtige Hilfe.
Gruß, Uwe
ich bin neu hier und hoffe, eine Lösung des derzeit größten Problems bei uns zu finden.
Kurz zur Ausgangssituation:
Meine Lebensgefährtin (45) hat eine Tochter (12) und ich (43) habe einen Sohn (12). Seit einem Jahr leben wir gemeinsam in einem Haus. Wir sind beide voll berufstätig, die Kinder gehen die 6. Klasse zweier verschiedener Gymnasien haben im Haus jeweils ihr eigenes Zimmer. Uns geht es soweit gut, wir haben keine Geldsorgen. Kurzum: Die Vorraussetzungen sind gut bis sehr gut.
Das Miteinander zwischen meiner Lebensgefährtin und mir ist perfekt. Wir ergänzen uns, schwimmen auf einer Wellenlänge und harmonieren konfliktlos miteinander.
Wenn es Streit gibt, hat es immer mit einem oder beiden Kindern zu tun. Aktuell mehr als noch vor einem Jahr. Da geht es um Verhalten, Wünsche, Defizite, Ansichten, usw. der Kinder. Entweder ist nur eines der Kinder betroffen oder beide. Bei ersterem wird das zweite Kind aber recht schnell ins Boot geholt.
Ja, wir haben unterschiedliche Ansichten bzgl. Kindererziehung und –verhalten.
Ich bin überfragt, wie wir uns verhalten sollen. Der jeweils andere kann sich nicht einfach raushalten, da die Kinder nicht getrennt bewertet werden können und wir auch als Familie „verschmelzen“ wollen.
Vielleicht hat der/die eine oder andere hier einen Tipp oder die richtige Hilfe.
Gruß, Uwe