Pfeiffersches Drüsenfieber und Mononukleose
Das Pfeiffersche Drüsenfieber ist eine Viruserkrankung. Sie wird durch das Epstein-Baar-Virus (EBV) hervorgerufen und tritt am häufigsten bei älteren Kindern, aber auch bei jüngeren Erwachsenen auf. Das Virus wird hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion (Husten, Niesen) und durch Kontakt- oder Schmierinfektionen wie beispielsweise beim Speichelkontakt beim Küssen übertragen, deshalb wird das Pfeiffersche Drüsenfieber auch oftmals als Kusskrankheit bezeichnet. Der Name Pfeiffersches Drüsenfieber geht auf den deutschen Arzt Emil Pfeiffer (1846-1921) zurück, der die Bezeichnung Drüsenfieber (nach den Symptomen Fieber und Schwellung der Lymphknoten) prägte.
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