Schwangerschaftsstreifen - vorbeugen und Schwangerschaftsstreifen behandeln

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Schwangerschaftsstreifen entstehen während der Schwangerschaft. Leider gibt es bisher keine wirksame Methode, mit der sich die lästigen Schwangerschaftsstreifen vollständig beseitigen lassen. Allerdings kann jede Frau bereits im Vorfels etwas dafür tun, dass die Streifen gar nicht oder nur leicht auftreten. Bereits zu Beginn der Schwangerschaft, wenn also noch lange nichts von einem Babybauch zu sehen ist, sollte die Haut auf die Ausdehnung in den kommenden Monaten vorbereitet werden. Gut geeignet dazu sind Wechselduschen und Massagen. Durch Wechselduschen und Massagen wird die Hautelastisch, zudem wird eine gleichmäßige Durchblutung gefördert. Nach dem Abduschen werden Bauch, Brust, Oberschenkel und Po in kreisenden Bewegungen massiert. Empfehlenswert für die Massage sind Jojobaöl, Mandelöl oder Weizenkleieöl, das reich an Vitamin-E ist. Trotz täglicher Wechselduschen und Massieren kann es trotzdem passieren, dass sich Schwangerschaftsstreifen entwickeln. Das liegt daran, dass es sich bei den Dehnungsstreifen um eine vererbbare Bindegewebsschwäche handelt. Etwa ab der 20. Schwangerschaftswoche müssen manche Frauen dann leider entdecken, dass sich trotz aller Mühe leichte Streifen gebildet haben. Allerdings würde diese ohne Wechselduschen, Massieren und Eincremen wohl deutlich stärker ausfallen. Deshalb ist es nun wichtig, weiterhin gezielt die unschönen Streifen zu bekämpfen. Auch ein empfehlenswertes Gegenmittel gegen Schwangerschaftsstreifen: Gymnastik und Trockenbürstenmassagen. Nach der Geburt bleiben meist nur noch ganz feine Linien zurück, die aber kaum sichtbar sind.

 

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