Isthmozervikale Insuffizienz
Isthmozervikale Insuffizienz wird auch als Muttermundschwäche oder Zervixinsuffizienz bezeichnet. Normalerweise öffnet sich der Muttermund erst durch die Geburtswehen vollständig. Sollte sich der Muttermund allerdings bereits vorzeitig öffnen, kann dies die Gefahr einer Frühgeburt erhöhen. Liegt eine isthmozervikale Insuffizienz vor, verkürzt sich der Gebärmutterhals und es kann zur vorzeitigen Öffnung des Muttermundes kommen. Um dies zu vermeiden, wird den betroffenen Frauen zu Ruhe und Schonung geraten. Eine andere Möglichkeit ist der Verschluss des Muttermundes mit einer Schlinge, der sogenannten Cerclage.
Helfen Sie mit, den größten Baby- und Schwangerschaftsratgeber in Deutschland zu bauen! Haben Sie selbst Erfahrungen zum Thema Isthmozervikale Insuffizienz machen können? Dann schreiben Sie uns doch einen kurzen Erfahrungsbericht hierzu, den wir an dieser Stelle veröffentlichen. Andere LeserInnen werden sich freuen, Ihren Bericht lesen zu können. Wir vergüten jeden Bericht mit mindestens 300 Wörtern mit 5,– €.