Liegt eine Konzentrationsschwäche vor, ist damit eine mangelnde Konzentrationsfähigkeit gemeint. Konzentrationsschwäche kann eine Folge einer verminderten Durchblutung im Gehirn sein, denn die Hirnzellen brauchen genügend Nährstoffe und Sauerstoff, um ihre Arbeit leisten zu können. Voraussetzung dafür ist allerdings eine gute Durchblutung des Gehirns. Fehlt diese Durchblutung bzw. ist sie vermindert, wird die Energieversorgung und die Sauerstoffversorgung im Gehirn behindert. Die Folgen davon sind oftmals Konzentrationsschwäche und Störungen der Leistungsfähigkeit. Befindet sich die Störung der Durchblutung noch in einem frühen Anfangsstadium, lassen sich negative Auswirkungen häufig noch gut beeinflussen, sei es durch Bewegung, gesunde Ernährung, geistiges Gehirntraining oder geeignete Medikamente. Eine regelmäßige körperliche Bewegung hält den Kreislauf in Schwung und fördert damit auch die Durchblutung des Gehirns. Abwechslungsreiche und vollwertige Ernährung dient auch der Gesundheit der Gefäße. Geistiges Training (Gehirn Jogging) fördert die Merkfähigkeit und hilft, Konzentrationsschwäche vorzubeugen.