Als Objektpermanenz wird ein vom Schweizer Entwicklungspsychologen und Epistemologen Jean Piaget (1896-1980) entwickeltes Konzept bezeichnet. Danach ist Objektpermanenz eine grundlegende Form des kognitiven Denkens, dass ein Gegenstand weiter existiert, auch dann, wenn dieser Gegenstand aus dem eigenen Blickwinkel verschwunden ist. Babys entwickeln diese Form des kognitiven Denkens etwa im Alter von acht Monaten lt. Piaget.
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