News -  22 Mio. Euro für Wiederaufbau Libanon

mice

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interessante diskussion, aber denkt mal bitte daran das jetzt keiner mit dem dicken Geldkoffer in den libanon rennt :schuettel

das geld setzt sich zusammen aus: schuldenerlass, budget für bundeswehreinsätze / einsätze des thw, notversorgung, mobile krankenstationen und mobile wasserpumpen für förderung des trinkwassers. und natürlich stromgeneratoren etc...

ach und zuletzt noch mein statement zu einigen meinungen hier. nicht der libanon hat krieg gespielt mit israel sondern eine terroristische vereinigung. die libanesen in den dörfern und stätten haben mit der ganzen sache grösstenteils nix zu tun.

und zuletzt: d ging es lange zeit gut weil amerika das zugelassen und unterstützt hat. unter anderem mit enormen geldtransfers - obwohl von hier die zwei schlimmsten kriege der menschheitsgeschichte ausgegangen sind.
mit den leuten in d selbst hat der wohlstand eher weniger zu tun. das beste beispiel hierfür sind die neuen bundesländer. da lebten genauso deutsche wie in den alten bundesländern. und trotzdem gab es dort nie reichtum usw. und nun fang ja niemand an erzählen zu wollen das die dort drüben nicht fleissig und ordentlich arbeiten konnten oder wollten. :nanana

fertig
 
U

UserD

Guest
genau das wollte ich bei der ganzen disskussion klar machen
mice danke :applaus :sonne
 

cde

**verwirrt**
Quelle: Spiegel-online.de

Überall steht die Hisbollah bereit
Aus Aita-al-Shaab berichtet Markus Bickel

Für den Wiederaufbau des zerstörten Libanon sind Hunderte Millionen Euro versprochen worden. Doch im Süden des Landes stehen die Hisbollah-Männer schon bereit: Im großen Stil verteilen sie Gelder an die notleidende Bevölkerung - und sichern sich so Unterstützung

Aita al-Shaab - Groß wie ein Fußballfeld ist die Trümmerlandschaft am Stadtrand von Aita al-Shaab im Süden des Libanon. Kleine Trampelpfade haben die Horden von Helfern und Journalisten inzwischen hinterlassen, die seit Kriegsende durch den Schutt gelaufen sind. Hier und da ragen Kleiderreste aus den von Baggern hilflos zur Seite geschobenen Trümmerbergen hervor, Kinderspielzeug, Papiere mit arabischen Buchstaben. An einem Hausgerippe - die Fassade ist komplett zerstört - hängt noch eine Tür in den Angeln, daran klebt das Bild von Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah.

"Anfang Juli standen hier noch 45 neue Häuser", sagt Moussa Jamil. Eine Woche nach Beginn der Waffenruhe zwischen Israel und dem Libanon kehrte er nach Aita al-Shaab zurück. In einem umgekippten israelischen Militärfahrzeug steckt die gelbe Fahne der Hisbollah mit dem grünen Maschinengewehr. Nur ein paar hundert Meter Luftlinie entfernt sieht man die Antennen eines israelischen Stützpunkts, so nahe ist das Nachbarland. "Auch letzte Nacht sind israelische Soldaten wieder bis an den Ortsrand vorgedrungen", sagt der Besitzer eines während der Kämpfe zerstörten Lotterieladens. "Aber wir lassen uns von den Israelis nicht abhalten, unser Land wieder aufzubauen."


Der Elan, mit der die geschundene südlibanesische Bevölkerung den Wiederaufbau nach 34 Tagen verheerenden Luft-, Land- und Seebeschusses in Angriff nimmt, ist verblüffend. Kaum hatte vor zwei Wochen die von den Vereinten Nationen vermittelte Waffenruhe begonnen, da saßen schon Zehntausende in ihren Autos Richtung Süden. Vor allem die Gegend südlich des Flusses Litani ist von der größten israelischen Offensive seit der Operation "Früchte des Zorns" im Frühjahr 1996 betroffen. Aber auch die im Osten an Syrien angrenzende Bekaa-Ebene und die schiitisch dominierte Beiruter Vorstadt Dahje erlitten erhebliche Schäden an Infrastruktur, Industrie und Wohnraum.

Zwischen 15.000 und 30.000 Haushalte sind während der fast fünfwöchigen israelischen Angriffe zerstört worden, schätzt der libanesische Rat für Entwicklung und Wiederaufbau (CDR). Nicht nur der internationale Flughafen von Beirut wurde getroffen, auch Wasserwerke und Kläranlagen. Rund 630 Straßenkilometer sind CDR-Angaben zufolge nach den heftigen Bombardements nicht mehr zu befahren, 77 Brücken und 72 Überführungen sowie 25 Tankstellen wurden zerstört.

Hinzu kommen mehr als 900 privatwirtschaftliche Einrichtungen wie Milch- und Papierfabriken, Markthallen und Agraranlagen. Die Schäden für die libanesische Wirtschaft belaufen sich nach Angaben von Finanzminister Dschihad Azour auf insgesamt 3,6 Milliarden US-Dollar. Der Repräsentant des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) in Beirut, Alexis Nassan, schätzte die Schäden in einem Gespräch mit der Netzeitung gar auf bis zu acht Milliarden Euro.

"Baukampf" zwischen den Kriegsruinen

Zwar sicherte Premierminister Fuad Siniora den Bewohnern zerstörter Häuser bis zu 31.000 Euro für die Beschaffung von Ersatzwohnraum und neuen Möbeln zu. Doch das Angebot kommt reichlich spät und stößt angesichts ähnlicher, unerfüllt gebliebener Versprechen der schwachen Zentralregierung nach Ende des Bürgerkrieges (1975-1990) auf Skepsis. Zumal sich Angehörige des staatlichen "Rats des Südens" erst vergangene Woche in den Dutzenden, zu mehr als drei Vierteln zerstörten Dörfern im Grenzgebiet zu Israel blicken ließen.

Überall zwischen den neuen Kriegsruinen präsent sind hingegen die Angestellten der Hisbollah-Bauorganisation Dschihad al-Binaa (Baukampf). Fast 600 Freiwillige seien für die Organisation, die zwei Jahre nach der Libanon-Invasion Israels 1982 entstand, in den vergangenen zwei Wochen unterwegs gewesen, so ihr Chef Adnan Samuri. Allein in der Beiruter Vorstadt, wo die Hisbollah bis zu Beginn des Krieges ihr Hauptquartier hatte, hätten sie 182 komplett zerstörte und 192 beschädigte Gebäude registriert. In den 115 Dörfern in der Bekaa-Ebene und im Südlibanon seien 6000 Wohnungen nicht mehr benutzbar, 13.000 weitere schwer beschädigt. An 3000 Familien, die ihre Haushalte verloren, habe Dschihad al-Binaa schon jeweils 12.000 US-Dollar vergeben, so Samuri - für ein Jahr Miete und die Anschaffung von Möbeln.

Wie schon in den achtziger Jahren und nach den großen israelischen Offensiven von 1993 und 1996 stehen die Hisbollah-Angestellten überall bereit, um der Bevölkerung zu helfen. Die Anschubhilfe für die unmittelbare Nachkriegszeit wird wohl vor allem aus Iran finanziert. In Aita al-Shaab, aber auch im etwas weiter östlich gelegenen Ort Bint Dschbeil sind darüber hinaus Hilfsorganisationen aus den Vereinigten Arabischen Staaten und Katar angekommen, um ihren Glaubensbrüdern unter die Arme zu greifen.

Auch Lotteriebesitzer Mussa Dschamil hilft wo er kann. Und immer wieder führt ihn der Weg hoch in die Trümmerwüste am Südrand von Aita al-Shaab, wo am 12. Juli Hisbollah-Kämpfer zwei israelische Soldaten gefangen nahmen und damit den neuen Libanon-Krieg erst auslösten. Mit Blick auf den israelischen Posten auf dem Hügel oberhalb des Ortes sagt er: "Wir glauben an den Frieden, aber diese Leute dort drüben werden nie bereit sein, Frieden zu schließen."
 

cde

**verwirrt**
Hisbollahs Hightech-Waffen gefährden Deutsche Marine
Von Joachim Hoelzgen

Der Bundeswehreinsatz vor der Küste des Libanon wird kein Ausflug zur Sonnenseite des Mittelmeers. Marschflugkörper, Kampfdrohnen und Kamikaze-Boote bedrohen die Deutsche Marine. Wie gefährlich die Waffen der Hisbollah sind, mussten schon die Israelis leidvoll erfahren.

Hamburg - Zum Glück kreuzt demnächst die deutsche Kriegsmarine vor der Küste Libanons und nicht etwa die Royal Navy der alten Nahost-Kolonialmacht England mit dem Georgskreuz im Wimpel. Die Deutschen sind unverdächtiger, wie Anfang der Woche erst Premierminister Tony Blair erfuhr, der anlässlich eines Besuchs in Beirut rüpelig empfangen worden war. Mehrere Minister hatten es abgelehnt, mit Blair zu erscheinen, und auf dem Märtyrerplatz nahe des Zentrums waren Hunderte von Demonstranten aufmarschiert - in Schach gehalten mit Stacheldrahtrollen und von Panzern der libanesischen Armee.

Bei Fans der Hisbollah wirkt aber auch noch eine spöttische Karikatur nach, die vor Jahren im Londoner "Spectator" erschienen war. Sie zeigt einen Milizionär vor qualmenden Ruinen mit seiner Kalaschnikow. Auf dem weißen T-Shirt des Kämpfers steht in schwarzen Buchstaben das Wort Hisbollah. Neben ihm geht seine Frau, von der nur Glubschaugen im Schador sichtbar sind. Sie plackt sich mit zwei schweren Einkaufstüten ab - und auf dem pechschwarzen Gewand steht, nun aber in weiß, Herbollah.

Die Fregatten, Schnellboote und Begleitschiffe der Deutschen Marine werden mit solch karikierten Machtverhältnissen natürlich nichts zu tun haben. Einen Ausflug zur Sonnenseite des Mittelmeers wird es aber auch nicht geben, denn vom politischen Treibsand jenseits der Küste drohen der "historischen" Mission, die Kanzlerin Angela Merkel beschwört, konkrete Gefahren.

"Die Dichte des Schiffsverkehrs, angefangen mit Hunderten von Fischerbooten", sei schon ein Problem, meint etwa Vizeadmiral Wolfgang Nolting, der Marineinspekteur. Und gut möglich ist auch, dass sich Schmuggler mit automatischen Waffen unter den Fischern durch die Dünung bewegen. Auch gegen Rennboote mit Kamikaze-Auftrag müssen sich die Deutschen wappnen - ähnliches hat die israelische Marine schon erlebt.

Auch Druckminen und akustische Minen könnten drohen oder gar ein Schlauchboot-Angriff der al-Qaida, deren Vize Aiman al-Sawahiri gerade verkündet hat, nun auch den Libanon ins terroristische Visier nehmen zu wollen.

Ein Wiederaufflammen der Kämpfe zwischen der Hisbollah und den Israelis ist irgendwann nicht auszuschließen - und ebensowenig ein Flächenbrand im Nahen Osten, falls es doch noch zu dem oft angekündigten Militärschlag gegen Iran und dessen Atomanlagen kommen sollte.

Beschuss trotz elektronischer Abwehrhilfen

Leidvolle Erfahrungen mit dem langen Arm Irans und womöglich dessen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad machte die israelische Marine am 14. Juli, als kurz nach Beginn des jüngsten Libanon-Konflikts ein Marschflugkörper der Hisbollah gegen die Korvette "Hanit" anflog. Zusammen mit den Schwesterschiffen "Eilat" und "Lahav" zählte die "Hanit" zu den größten Überwassereinheiten der israelischen Marine. Das hochmoderne Kriegsschiff hatte 1994 den Dienst aufgenommen und war mit Hightech vom Feinsten ausgestattet - mit Spürgeräten, die Raketenbeschuss signalisieren und abwenden sollten, Sensoren aller Art, Schnellfeuerkanonen, elektronischen Abwehrhilfen sowie raffinierten Täuschkörpern.

Trotz dieses sichtbaren und unsichtbaren Vorhangs wurde die Korvette getroffen. Das Schiff brannte mehrere Stunden lang und war zeitweise manövrierunfähig. Vier Matrosen verloren das Leben. Ausgerechnet die Israelis, international als Meister der elektronischen Kriegführung anerkannt, hatten nicht mit dem Angriff durch einen solchen Marschflugkörper gerechnet. Zunächst nahmen sie an, von einer Kampfdrohne der Hisbollah attackiert worden zu sein - ferngesteuerte Flugkörper, über die voriges Jahr sogar Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah im Hisbollah-Fernsehen referierte.

Tatsächlich aber war die "Hanit" von einem Marschflugkörper des chinesisch-iranischen Typs C-802 getroffen worden. Unter dem Namen "Noor" (deutsch: "Licht") bildet die modernste Version der C-802 das Rückgrat der iranischen Revolutionswächter-Marine, die einen ganzen Schirm solcher Geschosse am Persischen Golf bereithält.

Israelische Armee überrascht

Die C-802 besitzt eine Reichweite von 120 Kilometern und ist speziell auf die Bedürfnisse der iranischen Guerilla-Marine zugeschnitten, die mit ihr das Tanker-Nadelöhr der berühmten Straße von Hormus bestreichen kann. Sie ist aus der chinesischen Import-Rakete C-801 entwickelt worden, besitzt aber anders als diese ein kleines Strahltriebwerk statt eines Raketenmotors.

Und vielfältig verwendbar sind die Meeres-Marschflugkörper auch. Sie können von Lastwagen aus starten, von Flugzeugen und von Schiffen. Und sie können "über den Horizont" hinweg abgefeuert werden, ehe sie von einem bestimmten Punkt an selbsttätig das Ziel erfassen, wie der englische Rüstungsanalytiker Michael Knigths herausgefunden hat.

"Wir wussten gar nicht, dass die Hisbollah eine solche Waffe hat," musste nach dem "Hanit"-Debakel der Stabschef der israelischen Marine, Konteradmiral Noam Faig, einräumen, der während des Libanon-Konflikts die Seeoperationen leitete.

Vor diesem Hintergrund wirkt eine Analyse umso erstaunlicher, die das amerikanische Fachmagazin "Aviation Week" vor kurzem ausgebreitet hat. Danach hat die Hisbollah nicht nur einen, sondern zwei Marschflugkörper auf die israelische Korvette abgefeuert. Doch nur eine der C-802 erreichte das Ziel. Die andere flog an ihr vorbei und traf einen Frachter aus Ägypten, der daraufhin sank. Die Crew konnte zum Glück gerettet werden.

Unterstützung durch iranische Revolutionswächter?

Merkwürdig nur: Die "Hanit" wies gleichwohl zwei Einschlagslöcher knapp oberhalb der Wasserlinie auf, eines davon mittschiffs und eines hinten am Helikopterdeck. Offenbar, so meinen laut "Aviation Week" Experten, sei zunächst nur eine C-802 gestartet worden, um die Israelis mit einer Eigenschaft des Marschflugkörpers zu verwirren: Er steigt zunächst - wie die amerikanischen Cruise Missiles - steil auf, um dann den Tiefflug nur wenige Meter über dem Meer einzuleiten.

Als der Flugkörper bei seinem Aufstieg vom Radar der "Hanit" erfasst wurde und die Israelis sich auf den Marschflugkörper konzentrierten, hätten die Hisbollah-Kanoniere zwei Kurzstreckenraketen abgefeuert und mit ihnen die Korvette überrumpelt.

Ob bei dem Angriff auf die "Hanit" iranische Revolutionswächter die Hand am Drücker hatten, ist nicht bekannt. Die israelischen Streitkräfte gehen davon aus, dass an die 100 iranische Berater im Libanon gewesen seien. Andere Experten aber schließen auch nicht aus, dass die Marschflugkörper durch Zwischenhändler auf dem Basar des Waffenmarkts an die Hisbollah geliefert wurden.

Luftkampf mit Drohnen

Doch kaum ist eine Gefahr für die Schiffe der Uno-Mission im östlichen Mittelmeer erkannt, dräut schon die nächste. "Aviation Week" berichtet nämlich auch von einem Luftkampf, der sich mit einer Kampfdrohne ereignete - und der von einem israelischen F-16-Jäger per Rakete entschieden wurde.

Die propellergetriebene Drohne gehörte zum iranischen Typ "Ababil" (deutsch: "Schwalbe"), trug aber die Insignien der Hisbollah am Leitwerk. Zwei der Schwalben, die knapp 300 Stundenkilometer schnell sind und auch in den Tiefflug-Modus übergehen können, waren noch am letzten Tag des Libanon-Konflikts gestartet worden, wurden aber ihrerseits von Kampfjets abgeschossen. Eine Drohne, die im Norden Israels aufschlug, war mit einem 30 Kilo schweren Sprengkopf ausgestattet.

Auch die Hisbollah-Kampfdrohnen sind vielfältig einsetzbar. Sie können zum Start von der Rampe eines Lastwagens pneumatisch in die Luft geschleudert werden. Und sie können - Deutsche Marine aufgepasst - auch von einem Schiff aus starten, dann aber mit einem kleinen Raketenantrieb als Starthilfe.
 

cde

**verwirrt**
Libanon soll fast eine Milliarde Dollar erhalten

Bei der Stockholmer Geberkonferenz für den Wiederaufbau des Libanons ist fast doppelt so viel Geld zugesagt worden wie erhofft. Allein die direkten Kriegsschäden beliefen sich jedoch auf ein Vielfaches der Summe.
HB STOCKHOLM. Nach Angaben des schwedischen Außenministers Jan Eliasson verpflichteten sich die Teilnehmer des Treffens zur Bereitstellung von 940 Millionen Dollar (730 Millionen Euro). Im Libanon übergab Israel zum ersten Mal libanesischen und internationalen Truppen die Kontrolle über einen Grenzabschnitt. Zusammen mit den vorangegangenen Zusagen und langfristigen Wiederaufbau-Projekten könnten dem Libanon sogar 1,2 Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt werden, erklärte Eliasson. Der libanesische Ministerpräsident Fuad Siniora dankte den Spendern und sprach von einem sehr wichtigen Schritt. Die Zusagen zeigten, dass das libanesische Volk nicht allein sei. Der Regierungschef bezifferte die direkten Schäden des Krieges auf mehrere Milliarden Dollar. Was der Libanon in den 15 Jahren seit Ende des Bürgerkriegs erreicht habe, sei innerhalb weniger Tage von der „tödlichen Militärmaschinerie“ Israels ausgelöscht worden. Die Konferenz rief Israel außerdem dazu auf, die Luft- und Seeblockade des Libanons umgehend aufzuheben. Die Delegierten bezeichneten die israelische Blockade des Libanons als „ein großes Hindernis im frühen Prozess des Wiederaufbaus“. Siniora versicherte, dass die Hilfe nicht über die Hisbollah-Miliz verteilt werde. Das Geld werde in erster Linie gemäß den Wünschen der Spender ausgegeben und über Regierungsagenturen verteilt, damit es direkt bei den Bedürftigen ankomme.
 
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usagimoon

Guest
Das Geld aus "Sonstiges" was denen nun wieder rübergeschoben wird, stecken die doch nur in die Aufrüstung. Wer Krieg führt soll doch auch selber dafür aufkommen. Wir zahln doch immer noch unsere "Kriegsschuld" aus dem ersten Weltkrieg verdammt. Und soundso versuchen die Poltiker nur ihre "Schuld" a scheiss Nazikrieg zu vertuschen. Jaja ...

Na klar verhungern hier auch Kinder Mensch. Seid ihr blind? Geh doch mal in grossen Städten auf die Strasse, die Ghettos etc. Du wirst weinen was du das sehen musst.

Solln sie den "Sonstigen Topf" doch in die Arbeitslosenverringerung stecken. Oder in Schulen wie ihr schon sagt und weniger Greencards vergeben, und und und.
 
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