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User3
Guest
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Original von honeyyy
...halte es da recht einfach: jeder darf, soll und muss seinen Glauben leben, wie es für ihn das Richtige ist, wiw er es für sich verantworten kann, solange niemand anderes davon beeinträchtigt, verletzt (körperlich und seelisch) oder beeinfllusst wird.
Das gilt für Christen, Juden, Moslems, Buddhisten und alle Glaubensrichtungen gleichsam.
Ich maße mir selbst kein Urteil an, ich kritisiere nicht. Ich sage gern meine Meinung wenn ich gefragt werde, teile mit, wie ich das für mich entscheide.
Leider gibts auch da immer mal wieder gern Menschen die das als Kritik auffassen und meinen sich rechtfertigen zu müssen...so entstehen nämlich die ganzen Streitigkeiten um das Thema. Leben und leben lassen...wäre eigentlich ganz einfach.
Original von Prusseliese
Original von honeyyy
...halte es da recht einfach: jeder darf, soll und muss seinen Glauben leben, wie es für ihn das Richtige ist, wiw er es für sich verantworten kann, solange niemand anderes davon beeinträchtigt, verletzt (körperlich und seelisch) oder beeinfllusst wird.
Das gilt für Christen, Juden, Moslems, Buddhisten und alle Glaubensrichtungen gleichsam.
Ich maße mir selbst kein Urteil an, ich kritisiere nicht. Ich sage gern meine Meinung wenn ich gefragt werde, teile mit, wie ich das für mich entscheide.
Leider gibts auch da immer mal wieder gern Menschen die das als Kritik auffassen und meinen sich rechtfertigen zu müssen...so entstehen nämlich die ganzen Streitigkeiten um das Thema. Leben und leben lassen...wäre eigentlich ganz einfach.
Genau. Das Ziel einer Disskusion ist nicht das man am Ende einer Meinung ist. Sondern einfach nur austauscht.
Original von mamasu
Original von Prusseliese
Original von honeyyy
Ich maße mir selbst kein Urteil an, ich kritisiere nicht. Ich sage gern meine Meinung wenn ich gefragt werde, teile mit, wie ich das für mich entscheide.
Leider gibts auch da immer mal wieder gern Menschen die das als Kritik auffassen und meinen sich rechtfertigen zu müssen...so entstehen nämlich die ganzen Streitigkeiten um das Thema. Leben und leben lassen...wäre eigentlich ganz einfach.
Genau. Das Ziel einer Disskusion ist nicht das man am Ende einer Meinung ist. Sondern einfach nur austauscht.
... und dazu gehört auch, dass man sagt, was einem gegen den Strich geht. Ich bestehe aus Kopf und Bauch (Verstand und Gefühlen). Wenn mir jemand auf die Füße tritt, sage ich "aua", auch wenn es nicht so gemeint war! Und wenn es weh getan hat, kann es sein, dass mir auch die Tränen kommen. Wenn ich diese "Schmerzen" nicht äußere, kommt es zu Missverständnissen auf meiner Seite, denn dann kann mir ja keiner meine eventuell "verdrehten" "falschen" usw. Ansichten kommentieren oder vielleicht sogar korrigieren.
Ich möchte ein ganzer Mensch sein und nicht unvollständig. Dazu gehört auch, dass ich zu meinen Empfindlichkeiten stehe, denn sonst gehe ich in dieser Gesellschaft mit ihren spitzen Ellenbogen unter.
Original von honeyyy
...Strich scheinen wir ja eigentlich alle dasselbe zu meinen: seine persönliche Meinung (positiv oder negativ) sagen zu dürfen, sich die des anderen anhören, im besten Falle etwas lernen und notfalls schlicht feststellen dass man den Umgang mit einer Religion eben unterschiedlich handhabt.
Nur schade das es oftmals eben als Wertung verstanden wird und nicht als Meinung.
Ich mache übrigens einen Unterschied zwischen Rechtfertigung und Erklärung. Von den Fakten her ists sicherlich ähnlich...wenn ich mich jedoch rechtfertigen muss, fühle ich mich angegriffen. Das passiert schnell bei solch sensiblen Themen, sllte es aber nicht.
Original von Sommerwind
Dabei steckt im Glauben (egal in welchen) auch immer so viel Lebensweisheit, das man davon nur lehrnen kann.
Ich mag es, Mensche zu zuhören wenn sie über ihren Glauben reden und mir davon erzählen, was sie davon mit in ihren Altag nehmen. Denn da durch lehrne ich diesen Menschen kennen, und kann mich in vielen Situationen in ihn rein versetzen.