Bewiesen ist aber, dass es so laut ist wie ein einfahrender Zug für das Baby, weshalb viele Kinder spontan die Hände vors Gesicht nehmen.
Ich finde schon, dass man Müttern sagen sollte, dass diese Untersuchung dazu gedacht ist Fehlbildungen zu erkennen und das sie darüber nachdenken sollten, was sie grundsätzlich für eine Einstellung zum Thema Abtreibung/Behinderung haben.
Vielleicht liegt es daran, dass ich diese blauäugige Einstellung des Babyfernsehens für gute Bilder einfach unüberlegt finde.
Es gibt auch eine Studie dazu, die ich mal gelesen habe. Wenn ich sie finde, verlinke ich sie.
Ich finde schon, dass man Müttern sagen sollte, dass diese Untersuchung dazu gedacht ist Fehlbildungen zu erkennen und das sie darüber nachdenken sollten, was sie grundsätzlich für eine Einstellung zum Thema Abtreibung/Behinderung haben.
Vielleicht liegt es daran, dass ich diese blauäugige Einstellung des Babyfernsehens für gute Bilder einfach unüberlegt finde.
http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID635894,00.htmlZukünftige Eltern sollten sich beraten lassen
Bei allen diagnostischen und therapeutischen Fortschritten führt die Pränatale Diagnostik in vielen Familien aber auch zu Problemen.
Vielfach sind schwangere Frauen und ihre Partner ungenügend auf die möglichen seelischen Belastungen, Konflikte und Entscheidungszwänge vorbereitet, die sich aus den Ergebnissen ergeben können. Unklare Befunde können darüber hinaus zu weiterer Verunsicherung und unnötigen Ängsten führen.
Wichtig ist daher in jedem Fall die gründliche Aufklärung der werdenden Mutter vor der Diagnostik. Sie sollte sich bereits im Vorfeld über die Konsequenzen klar sein, die sie aus einem negativen Untersuchungsergebnis ziehen würde. Hier helfen auch unabhängige psychosoziale Beratungsstellen, die kostenlos und vertraulich über Möglichkeiten, Risiken und Konsequenzen der vorgeburtlichen Diagnostik aufklären.
So informiert, können werdende Eltern dann im Beratungsgespräch mit dem Arzt entscheiden, welche Untersuchungen für sie sinnvoll, nötig oder unnötig sind.
Es gibt auch eine Studie dazu, die ich mal gelesen habe. Wenn ich sie finde, verlinke ich sie.