freddilysie
Urlaubsreif
Also sorry aber ich verstehe Euch null.
Ich bin damals mit meinem Mann nach Berlin, kannte gerade ein Pärchen, meine Eltern wohnen 2,5 Stunden von uns weg und seine Familie 3 Stunden von uns weg. Wir waren von anfang an auf uns alleine gestellt. Ich war damals 17 Jahre und ziemlich verwöhnt von zu Hause aus.
Als ich dann mit 24 Jahren meine Tochter bekam kannte ich zwar ein wenig mehr Leute aber keine mit Kindern. Es war super schwer für mich alleine mit meiner Maus zu Hause.Ich hatte dazu noch einen schweren Babyblues. Mein Mann auf dem Bau von 6 Uhr bis 17 Uhr außer Haus aber er half mir abends, da bin ich dann einfach mal zum einkaufen oder einfach mal ne halbe Stunde um den Block damit ich mal Luft bekomme. Es half auch wenn es nur kurze Auszeiten waren. Nachts habe ich die Kleine gemacht außer in der Nacht von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag da hat mein GG das gemacht damit ich mal durchschlafen konnte, so war es okay. Die Woche über brauchte er seinen Schlaf.
Mit 7 Wochen hatte ich die Nase voll und bin zu einer Krabbelgruppe und dann noch Babyschwimmen. Alleine das mit den Müttern reden über meine "Probleme" hat mir geholfen und ich habe gesehen das andere viel mehr zu leisten hatten, sei es mit Geschwisterkindern oder einem Schreikind durch Kolliken. Durch die Krabbelgruppen haben sich weitere Termine ergeben z.B eine private Krabbelgruppe wo jede Mutter mal einmal die Woche dran war mit dem Treffpunkt und die nächste Woche war eine andere Mama dran. Und was ganz wichtig war ich habe soziale Kontakte gefunden mit Mamas und Papas die Kinder mit unserem Alter hatten. Daraus wurden 3 ganz intensive Freundschaften die bis heute halten und meine Maus ist mitlerweile 9 Jahre alt. Deine Frau muß raus und sich was suchen und mit den sozialen Kontakten wird sie sich auch wieder wohler fühlen.
Ganz im Ernst nochmal zu dem abgeben. Ich währe nie auf die Idee gekommen meine Mutter zu fragen ob sie meine Tochter für 3 Wochen nimmt. Für mich absolut absurd. Ich mußte alles mit Kind erledigen, Arzttermine, Amtbesuche, Einkaufen, Wohnungssuche usw. und ich soll dir was sagen es ging. Unsre Tochter war 6 Monate alt da habe ich sie mit in ein Restaurant genommen und es war okay. Klar kann man dann nicht so lange wie die anderen bleiben aber es ging auch. Es geht alles wenn man es will. Meine Tochter wußte jedenfalls wo sie noch recht klein war wie man sich zu benehmen hat in einem Restaurant oder bei einem Amtsbesuch oder beim Arzt. Leider erlebe ich im Moment genau das was ihr da vorhabt, dass wegen jedem Sch... das Kind zur Oma gebracht wird und sei es weil man den Wochenendeinkauf machen muß. Sorry aber das finde ich total daneben. Wer hat denn hier das Kind bekommen ich oder meine Mutter???
Ich bin damals mit meinem Mann nach Berlin, kannte gerade ein Pärchen, meine Eltern wohnen 2,5 Stunden von uns weg und seine Familie 3 Stunden von uns weg. Wir waren von anfang an auf uns alleine gestellt. Ich war damals 17 Jahre und ziemlich verwöhnt von zu Hause aus.
Als ich dann mit 24 Jahren meine Tochter bekam kannte ich zwar ein wenig mehr Leute aber keine mit Kindern. Es war super schwer für mich alleine mit meiner Maus zu Hause.Ich hatte dazu noch einen schweren Babyblues. Mein Mann auf dem Bau von 6 Uhr bis 17 Uhr außer Haus aber er half mir abends, da bin ich dann einfach mal zum einkaufen oder einfach mal ne halbe Stunde um den Block damit ich mal Luft bekomme. Es half auch wenn es nur kurze Auszeiten waren. Nachts habe ich die Kleine gemacht außer in der Nacht von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag da hat mein GG das gemacht damit ich mal durchschlafen konnte, so war es okay. Die Woche über brauchte er seinen Schlaf.
Mit 7 Wochen hatte ich die Nase voll und bin zu einer Krabbelgruppe und dann noch Babyschwimmen. Alleine das mit den Müttern reden über meine "Probleme" hat mir geholfen und ich habe gesehen das andere viel mehr zu leisten hatten, sei es mit Geschwisterkindern oder einem Schreikind durch Kolliken. Durch die Krabbelgruppen haben sich weitere Termine ergeben z.B eine private Krabbelgruppe wo jede Mutter mal einmal die Woche dran war mit dem Treffpunkt und die nächste Woche war eine andere Mama dran. Und was ganz wichtig war ich habe soziale Kontakte gefunden mit Mamas und Papas die Kinder mit unserem Alter hatten. Daraus wurden 3 ganz intensive Freundschaften die bis heute halten und meine Maus ist mitlerweile 9 Jahre alt. Deine Frau muß raus und sich was suchen und mit den sozialen Kontakten wird sie sich auch wieder wohler fühlen.
Ganz im Ernst nochmal zu dem abgeben. Ich währe nie auf die Idee gekommen meine Mutter zu fragen ob sie meine Tochter für 3 Wochen nimmt. Für mich absolut absurd. Ich mußte alles mit Kind erledigen, Arzttermine, Amtbesuche, Einkaufen, Wohnungssuche usw. und ich soll dir was sagen es ging. Unsre Tochter war 6 Monate alt da habe ich sie mit in ein Restaurant genommen und es war okay. Klar kann man dann nicht so lange wie die anderen bleiben aber es ging auch. Es geht alles wenn man es will. Meine Tochter wußte jedenfalls wo sie noch recht klein war wie man sich zu benehmen hat in einem Restaurant oder bei einem Amtsbesuch oder beim Arzt. Leider erlebe ich im Moment genau das was ihr da vorhabt, dass wegen jedem Sch... das Kind zur Oma gebracht wird und sei es weil man den Wochenendeinkauf machen muß. Sorry aber das finde ich total daneben. Wer hat denn hier das Kind bekommen ich oder meine Mutter???