Hallo Cordu
Ich versuche natürlich so gut es geht Alex das ganze so zu erklären das er zwar weis was Sache ist aber dass ich ihn nicht als Idioten da stehen lasse.
Bisher habe ich es so formuliert, dass er zwar in diesem oder jenen Bereich ein wenig mehr üben muss aber ich habe ihn dann auch immer aufgezeigt was er sehr gut kann.
Das mit den Medikamenten weis er noch nicht, das war gestern im Nachgespräch wo er im Wartezimmer gewartet hat.
Wie gesagt die Ärztin meinte das wir schauen müssen in wie fern die Medikamente anschlagen und bei ihm ist sein Selbstvertrauen/Selbstwertgefühl sicherlich auch dank dessen, dass ihm immer wieder aufgezeigt wird was er gut kann nicht so extrem in Mitleidenschaft geraten ist, dass die kleinen Erfolge die dann auftreten das wieder revidieren kann.
Ja ich weis, das es der kleine auch haben kann. Ich hatte es auch letztens im Kiga angesprochen und die Erzieherinnen und auch ich haben jedoch nicht den Eindruck, dass er es auch hat. Sie werden allerdings diesbezüglich ein Auge auf ihn werfen.
Ich werde mcih testen lassen da es bei mir dann doch einige Probleme gibt die ich dadurch habe und ich würde da dann gerne von einem Fachmann noch Möglichkeiten bekommen wie ich das besser handhaben kann.
Ich bin z.B. ein totaler Chaot wenn es ums aufräumen geht. Planen kann ich nur schwer. Zum Herbst hin bekomme ich Winterdepressionen, bin dadurch schwer motivierbar und es dauert ewig bis ich mich zu bestimmten Dingen aufraffe.
Desweiteren kommt meine Impulsivität mir oft in die Quere, wenn ich etwas nicht machen will sitze ich es aus bis mein Gegenüber nicht mehr versucht mich umzustimmen. Dann mache ich es jedoch meistens doch aber halt erst wenn der Druck weg ist und wenn ich dazu bereit bin. Bei vielen Dingen ist das verhalten nicht all zu schlimm aber es gibt Situationen wo es unangebracht ist.
Dazu kommt eine gewisse "Gefühlskälte" bei Dingen die jedoch nur mich selber betreffen. Mal als Beispiel: bei der Beerdigung meiner Mutter konnte ich nicht weinen, weshalb ich von einigen fernen Verwandten als Gefühlskalt betitelt wurde. Klar kann man sagen das es einen egal sein kann was andere von einem Denken. Nur leider kann ich es nicht. ich habe mir dann Wochenlang darum einen Kopf gemacht zusammen mit der Trauer die ja da war ich aber vor anderen nicht zeigen konnte, war das ein explosiver Mix.
Daher denke ich das bei all den Dingen mir ein paar Ratschläge schon gut tun würden.
Aber wie gesagt wichtiger ist zunächst Alex.
Ich versuche natürlich so gut es geht Alex das ganze so zu erklären das er zwar weis was Sache ist aber dass ich ihn nicht als Idioten da stehen lasse.
Bisher habe ich es so formuliert, dass er zwar in diesem oder jenen Bereich ein wenig mehr üben muss aber ich habe ihn dann auch immer aufgezeigt was er sehr gut kann.
Das mit den Medikamenten weis er noch nicht, das war gestern im Nachgespräch wo er im Wartezimmer gewartet hat.
Wie gesagt die Ärztin meinte das wir schauen müssen in wie fern die Medikamente anschlagen und bei ihm ist sein Selbstvertrauen/Selbstwertgefühl sicherlich auch dank dessen, dass ihm immer wieder aufgezeigt wird was er gut kann nicht so extrem in Mitleidenschaft geraten ist, dass die kleinen Erfolge die dann auftreten das wieder revidieren kann.
Ja ich weis, das es der kleine auch haben kann. Ich hatte es auch letztens im Kiga angesprochen und die Erzieherinnen und auch ich haben jedoch nicht den Eindruck, dass er es auch hat. Sie werden allerdings diesbezüglich ein Auge auf ihn werfen.
Ich werde mcih testen lassen da es bei mir dann doch einige Probleme gibt die ich dadurch habe und ich würde da dann gerne von einem Fachmann noch Möglichkeiten bekommen wie ich das besser handhaben kann.
Ich bin z.B. ein totaler Chaot wenn es ums aufräumen geht. Planen kann ich nur schwer. Zum Herbst hin bekomme ich Winterdepressionen, bin dadurch schwer motivierbar und es dauert ewig bis ich mich zu bestimmten Dingen aufraffe.
Desweiteren kommt meine Impulsivität mir oft in die Quere, wenn ich etwas nicht machen will sitze ich es aus bis mein Gegenüber nicht mehr versucht mich umzustimmen. Dann mache ich es jedoch meistens doch aber halt erst wenn der Druck weg ist und wenn ich dazu bereit bin. Bei vielen Dingen ist das verhalten nicht all zu schlimm aber es gibt Situationen wo es unangebracht ist.
Dazu kommt eine gewisse "Gefühlskälte" bei Dingen die jedoch nur mich selber betreffen. Mal als Beispiel: bei der Beerdigung meiner Mutter konnte ich nicht weinen, weshalb ich von einigen fernen Verwandten als Gefühlskalt betitelt wurde. Klar kann man sagen das es einen egal sein kann was andere von einem Denken. Nur leider kann ich es nicht. ich habe mir dann Wochenlang darum einen Kopf gemacht zusammen mit der Trauer die ja da war ich aber vor anderen nicht zeigen konnte, war das ein explosiver Mix.
Daher denke ich das bei all den Dingen mir ein paar Ratschläge schon gut tun würden.
Aber wie gesagt wichtiger ist zunächst Alex.