Tanja
Namhaftes Mitglied
Jetzt muss ich grinsen...
"Kann ich ihn wirklich in sein Unglück rennen lassen"...
Meinst du das im Ernst?
Ist er nicht derjenige, der für sich verantwortlich ist?
Denk mal drüber nach -
er ist derjenige, der die Beziehung zwischen dir und ihm in Frage stellt. Sonst gäbe es die andere gar nicht.
Und was er nun für die andere empfindet und umgekehrt, ist auch nebensächlich. Du hälst dich damit nur auf.
Und gehst der wirklichen Frage aus dem Weg - was soll nun werden?
Und hör auf, ihn in Schutz zu nehmen.
Dein Freund ist kein unmündiges Kind, das nicht weiß, was er tut. Er ist verantwortlich für sein Handeln und er ist nicht der arme arme Mann, dem die andere den Kopf verdreht hat, so dass er gar nicht mehr weiß, was er will.
Er hätte zig mal den Kontakt einstellen können. Er hätte sich wirklich zu dir und den Kindern bekennen können. Macht er aber nicht. Wieso? Weil er sich ebensowenig entscheiden kann wie du und auch nicht weiß, wie es weitergehen soll?
Und wie lange willst du dir das noch antun? Wielange willst du so weiterleben? Hast du nicht einen Partner verdient, der wirklich hinter dir und zu euch steht?
Überleg dir doch mal, was dir an einer Beziehung wichtig ist und was in eurer Beziehung gestimmt hat, was du an ihm liebst oder geliebt hast.
Schau doch erst einmal, was du hattest und gut fandest und sieh dann, was jetzt ist und womit du leben kannst und wozu du nicht bereit bist.
Und dann überleg, was du jetzt machen kannst.
Wenn du das alleine nicht schaffst, weil du dich irgendwie in deinen ganzen Gedanken total verzettelst, dann hol dir Hilfe.
Es gibt überall Paarberatungsstellen, die einem auch einzeln helfen.
Das kostet meistens eine freiwillige Spende, ist kirchlich gefördert.
Da hast du erst einmal eine Anlaufstelle. Oder ruf die Frauenbeauftragte deiner Stadt/Gemeinde an. Sie kann dir Telefonnummern geben, bei denen man dir helfen kann.
"Kann ich ihn wirklich in sein Unglück rennen lassen"...
Meinst du das im Ernst?
Ist er nicht derjenige, der für sich verantwortlich ist?
Denk mal drüber nach -
er ist derjenige, der die Beziehung zwischen dir und ihm in Frage stellt. Sonst gäbe es die andere gar nicht.
Und was er nun für die andere empfindet und umgekehrt, ist auch nebensächlich. Du hälst dich damit nur auf.
Und gehst der wirklichen Frage aus dem Weg - was soll nun werden?
Und hör auf, ihn in Schutz zu nehmen.
Dein Freund ist kein unmündiges Kind, das nicht weiß, was er tut. Er ist verantwortlich für sein Handeln und er ist nicht der arme arme Mann, dem die andere den Kopf verdreht hat, so dass er gar nicht mehr weiß, was er will.
Er hätte zig mal den Kontakt einstellen können. Er hätte sich wirklich zu dir und den Kindern bekennen können. Macht er aber nicht. Wieso? Weil er sich ebensowenig entscheiden kann wie du und auch nicht weiß, wie es weitergehen soll?
Und wie lange willst du dir das noch antun? Wielange willst du so weiterleben? Hast du nicht einen Partner verdient, der wirklich hinter dir und zu euch steht?
Überleg dir doch mal, was dir an einer Beziehung wichtig ist und was in eurer Beziehung gestimmt hat, was du an ihm liebst oder geliebt hast.
Schau doch erst einmal, was du hattest und gut fandest und sieh dann, was jetzt ist und womit du leben kannst und wozu du nicht bereit bist.
Und dann überleg, was du jetzt machen kannst.
Wenn du das alleine nicht schaffst, weil du dich irgendwie in deinen ganzen Gedanken total verzettelst, dann hol dir Hilfe.
Es gibt überall Paarberatungsstellen, die einem auch einzeln helfen.
Das kostet meistens eine freiwillige Spende, ist kirchlich gefördert.
Da hast du erst einmal eine Anlaufstelle. Oder ruf die Frauenbeauftragte deiner Stadt/Gemeinde an. Sie kann dir Telefonnummern geben, bei denen man dir helfen kann.