Also, habe mich inzwischen auch bereit erklärt Teebeutel zu basteln (und Kekse zu backen und Lichterkette und Thermoskanne und Kabeltrommel anzuschleppen und Standdienst zu machen...) Es war nur so: mir erschien das mit den Teebeuteln nicht wirklich kinderorientiert - sondern eher eben was für die Stimmung der Eltern. Vielleicht sogar was für Eltern, die selbst nicht ganz so viel zu tun haben. Ist was anderes als nen Kuchen zu backen, denn der selbst in Teebeutel verfüllte Tee hat in meinen augen keinen merklcihen Unterschied zu anderem Tee (wie es ja bei selbst gebackenem oder gekauften Kuchen der Fall ist). Und grundsätzlich auch ganz was anderes, als Klassenzimmer streichen oder Sand austauschen - wo man weiß, wofür man das macht! Und mich hatte diese Häufung von Terminen und Verpflichtungen gestört. Denn das ist im Ende Zeit, die ich nicht mit meinen Kindern verbringe oder nur indirekt.
Bei uns am Gymnasium ist das so: bei 800 Schülern hat man vielleicht 20 Eltern, die wirklich was machen - alle anderen haben noch von der Grundschule und vom Kiga genug ;-) ist wirklich war. Teilweise findet man nichtmal welche, die sich in die Klassenpflegschaft wählen lassen. Natürlich haben wir auch ein paar wirklich Klasse-Eltern, die auch wirklich mit gestalten und auch eigene Ideen haben und mti denen man wirklich gut zusammen arbeiten kann. Aber viel mehr vertreten sind halt Eltern, die gar nichts mehr machen wollen.
Insofern fühle ich mich im Moment doppelt eingespannt, weil ich ziemlich viel mache für "meine" Kinder in der Schule (denn da kommt KEINE Mama zum nachmittags basteln, das mache ich mit denen allein - um den Tag der offenen Tür vorzubereiten etc.) und andererseits eben auch im privaten Bereich sehr eingespannt bin.
Aber so ist das eben.
Kann inzwischen sehr gut nachvollziehen, warum viele Mütter ganz bewusst nicht arbeiten gehen wollen.
Und da die meisten hier offensichltich den Einsatz für normal halten, ist er das wahrscheinlich wohl auch - vielleicht liegt das Problem wirklcih eher bei mir *erschöpft*.
Bei uns am Gymnasium ist das so: bei 800 Schülern hat man vielleicht 20 Eltern, die wirklich was machen - alle anderen haben noch von der Grundschule und vom Kiga genug ;-) ist wirklich war. Teilweise findet man nichtmal welche, die sich in die Klassenpflegschaft wählen lassen. Natürlich haben wir auch ein paar wirklich Klasse-Eltern, die auch wirklich mit gestalten und auch eigene Ideen haben und mti denen man wirklich gut zusammen arbeiten kann. Aber viel mehr vertreten sind halt Eltern, die gar nichts mehr machen wollen.
Insofern fühle ich mich im Moment doppelt eingespannt, weil ich ziemlich viel mache für "meine" Kinder in der Schule (denn da kommt KEINE Mama zum nachmittags basteln, das mache ich mit denen allein - um den Tag der offenen Tür vorzubereiten etc.) und andererseits eben auch im privaten Bereich sehr eingespannt bin.
Aber so ist das eben.
Kann inzwischen sehr gut nachvollziehen, warum viele Mütter ganz bewusst nicht arbeiten gehen wollen.
Und da die meisten hier offensichltich den Einsatz für normal halten, ist er das wahrscheinlich wohl auch - vielleicht liegt das Problem wirklcih eher bei mir *erschöpft*.