er hört einfach nicht

susi46

Neues Mitglied
ihallo
ich brauch euren rat

ich frage euch was macht ihr wenn eurer kind bei fasti jeder gelegenheit nicht hört

und stattdesssen nur krach macht

ihr könnt reden was ihr wollt er ist taub und will seine art durchsetzten, egal wie

und das den ganzen tag

passt ihr euch dem kind an oder was macht ihr

jeremy ist fast 2 1/2 jahre alt, wenn er zu klein ist um was zu verstehen dann frage ich mich wie ich richtig mit ihm umgehen kann

wie läuft bei euch den der tag so ab
und wenn ihr mit dem kind unterwegs seit

wäre über eure meinungen und anregungen dankbar

lg
susi46
 

connylein

Namhaftes Mitglied
also bei uns gibts dinge unterm tag, die sie gerne macht.
wenn was nicht so läuft wies soll, dann darf sie halt das nächste nicht.

zb selber in den kindersitz krabbeln, abends selber ins bett krabbeln, vorm bett gehn ne runde auf der couch springen, usw...

funktioniert ansich sehr gut. wenn sie nicht hört, besteht sie manchmal sogar selbst auf der strafe und erinnert sich daran, warum sie das nicht darf.
macht das verbotene manchmal trotzdem, weiß aber genau dass die strafe folgt, und oft probiert sie das nicht aus, ob die strafe eintritt.

bei was genau hört er denn nicht?
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
hmm in dem Alter war mein großer noch relativ Pflegeleicht.
ich denke schon das es sanktionen geben würde. Also irgendwas was er eigentlich gerne macht gibt es dann nicht. ihm aber auch auf jeden fall eklären warum und ihn vorher auch sagen das er dieses oder Jenes nicht bekommt wenn er nicht hört.

Man soll natürlich nicht verlangen, dass sie immer hören aber in gewissen Situationen muss es einfach sein z.B. im Starßenverkehr.

Doch jetzt fällt mir ein beispiel ein. Alex wollte nicht an meine Hand als wir über die Ampel zum Spielplatz gehen wollten, wir standen glaube ich 4 oder 5 Ampelphasen und ich erklärte ihn warum er an die hand soll, die Ampel hatte nur eine kurze Grünphase und er ist ein kleiner Trödler. Also habe ich umgedreht und den Spielplatz konnte er sich für den tag abschreiben.
 
U

User3

Guest
Naja, schreien ist ja nicht die Lösung...
...von wegen dem Kind anpassen.

Beschreib doch mal eine Situation etwas konkreter.
 

daby

EF-Team
Teammitglied
Ich versuche oft, mich hörbar zu machen, ohne Lautstärke, ich gehe dann so nah dran, dass er mich nciht übersehen kann, oder unterbreche ihn in seinem Tun, manchmal geht es nciht anders.
Ich habe oft das Gefühl dass mein SOhn mich nicht hören will, das finde ich gehört aber auch zum Kindsein dazu.
 

susi46

Neues Mitglied
hallo

eine situation

heute bin ich mit ihm zum spielplatz wie wir aus dem haus rausgingen wollte er nicht in den kinderwagen also ließ ich ihn am kinderwagen festhalten und ging
ich erklärte ihm das er sich festhalten soll wir laufen zum spielplatz
nach einen kurzen weg ließ er los, ich forderte ihn auf sich am kinderwagen festzuhalten, er lief nach vorne los, aber da war die straße und ich bekam angst
nahm ihn an die hand und setze ihn in den kinderwagen ich war sauer
und traurig weil er wieder nicht gehört hat

zu hause am nachmittag nach dem spielplatz hüpfte er und schrie nach herzenlust
ich forderte ihm aufzuhören und versuchte ihn abzulenken aber er hatte taube ohren
ich ging zu ihm und redete da lachte er nur und schrie umso lauter
dann ging er zu mir und haute mich, ich muß sagen er hat kraft sein schlag tut wirklich weh
und lachte
ich wurde dann sauer und schimpfte, setzte ihn in sein zimmer und machte die türe zu

lg
susi46
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Also bei der Situation auf der Straße wäre ich dann einfach umgekehrt und wieder nach hause gegangen.

Die Situation bei dir zu hause hätte ich so entschärft, das ich mich mit ihm hingesetzt und mit ihm gespielt hätte und wenn das nicht geht ihm eine Auszeit gegeben. also 5-10 Min. ni denen er sich ruhig beschäftigen soll. Malen t8un die kInder in dem Alter auch meist schon sehr gerne also Filzer, buntstifte oder Wasserfarben raushoolen und es so versuchen.

Alex hat mich auch gehauen da habe ich sehr laut und bestimmt Nein gesagt, nachdem er sowieso schon erschrocken war als ich ein sehr lautes Aua verhören lies.
 
U

User4

Guest
Kinder haben Gedanken wie ein flüchtiger Furz - um´s mal grob auszudrücken.
Die können sich nicht minutenlang darauf konzentrieren, dass sie sich am Wagen festhalten sollen. Schon gar nicht, wenn es sooo viele Eindrücke auf der Straße gibt. :zwinker:
Ich verlange grundsätzlich von meinen Jungs, dass sie an belebter Straße an die Hand kommen. Da kenne ich keine Diskussionen. Ansonsten brechen wir das Ganze sofort ab und gehen nach Hause.

Bei der Situation nach dem Spielplatz war er sicher einfach nur aufgedreht. Dann hilft einfach eine ruhige Beschäftigung zum Runterkommen: gemeinsames Buch-Anschauen, Malen etc.
 

Tanja

Namhaftes Mitglied
Tja, wahrscheinlich will Jeremy einfach, dass sich Mama und Oma mal mit ihm auseinandersetzen und ihn nicht alleine frühstückend vor dem Fernseher parken. :shake
 

Tanja

Namhaftes Mitglied
Da gibt es noch einen weiteren Beitrag von Susie, in dem sie sich beschwert, dass Jeremy immer morgens so einen Lärm macht, dass sie nicht mehr schlafen können und sie stehen auf, machen ihm Frühstück und ihm dann ganz leise im TV Benjamin Blümchen an.
Und trotz dieser überaus fürsorglichen Hingabe lärmt der Junge rum, dass weder Mama noch Oma noch schlafen können!
 
U

User4

Guest
:applaus

Original von littlefoot
auch wenn ich ein mann bin stehe ich am wochenende mit meinen zwergen auf und bin komplett für sie da obwohl ich eine 50 stundenwoche habe und ich unter der woche um halb fünf aufstehe. und damit mir keiner auf falsche gedanken kommt. meine kiddies stehen zwischen sechs und halb sieben auf.

Das ist das, was Kinder von ihren Eltern fordern dürfen. Das und noch viel mehr.
Ist man nicht bereit, diese Bedürfnisse zu erfüllen, sollte man sich lieber mit Plastikpüppis die Bude füllen anstatt Kinder zu bekommen ...
:whatever
 
I

IlkaM.

Guest
Das mit der Aufmerksamkeitsspanne wurde schon gesagt: Von einem 2 1/2-jährigen kann niemand erwarten, dass er lieb neben dem Kinderwagen hergeht - also ist es auch höchst ungerecht, ihn auszuschimpfen, wenn er es nicht tut!

Du musst schon ununterbrochen aufmerksam sein im Straßenverkehr und die Verantwortung auf DICH nehmen und nicht aufs Kind schieben. Was nicht heißt, dass Du ihm nicht deutlich sagst, dass er nicht auf die Straße laufen darf.

Das ist aber erst der ANFANG der Verkehrserziehung - dass er sich entsprechend verhält kannst Du, wie gesagt, nicht erwarten.

Und wenn er nach dem Spielplatz noch rumtobt - nun, dann hat er wohl noch Energie, die er noch loswerden muss. Biete ihm in der Wohnung unbedingt einen Raum, in dem er toben kann! Kauft ein Trampolin! Matratzen auf den Boden - hüpfen und purzeln!

Kinder, die Lärm machen, während sie einer für sie genussvollen Beschäftigung nachgehen, sind ein viel geringerer Störfaktor als Kinder, die Lärm machen, weil sie unruhig sind.

Dass er Dich haut, ist in dem Alter auch normal - das wird auch noch eine Weile dauern. Geh nicht drauf ein, aber mache Deine Regeln klar: Gehauen wird nicht, und zwar niemand. Wenn Du ihn bestrafst, wirst Du davon nichts haben, denn dann fühlt er sich ungerecht behandelt - er weiß nocht nicht, dass er Dir wehtut.
 

Vanessi

shrewd and forward
Original von IlkaM.
Dass er Dich haut, ist in dem Alter auch normal - das wird auch noch eine Weile dauern. Geh nicht drauf ein, aber mache Deine Regeln klar: Gehauen wird nicht, und zwar niemand. Wenn Du ihn bestrafst, wirst Du davon nichts haben, denn dann fühlt er sich ungerecht behandelt - er weiß nocht nicht, dass er Dir wehtut.

Wenn ein Kind mit zweieinhalb den Zusammenhang zwischen Hauen und Schmerz noch nicht begriffen hat, dann muss es bis dato unter einem Glassturz gelebt haben. Kinder, die mit anderen Kindern Kontakt haben, checken so was sehr schnell - weil die anderen Kinder meist zurückhauen. ;-)

Ansonsten gebe ich denjenigen Recht, die schreiben, dass man sich aktiv mit dem Kind beschäftigen sollte. Besonders wenn sie nach dem Spielplatz noch wild sind, dann gibt's eben zwei Möglichkeiten: noch länger auf dem Spielplatz bleiben oder, wenn man das nicht kann oder will, nach dem Heimkommen das Kind "auffangen" und mit einer ruhigen Beschäftigung dazu bringen, dass der Tonus langsam wieder sinkt.

Aussagen wie "... dann hätte man keine Kinder bekommen sollen" finde ich jedoch völlig überzogen, primitiv und ganz sicher nicht konstruktiv.
 

susi46

Neues Mitglied
danke für die viele antworten

gestern nachmittag hatten wir einen schön tag gehabt, es war möglich mit ihm zu spielen

hallo ilka m, ist ja ok die verantwortung auf mich zu nehem aber wenn er auf die straße rennt und überfahren wird dann hilft die verantwortung auch nichts mehr

ich möchte dir was sagen, damals habe ich meinen 4jährigen sohn immer beigebracht über die ampel bei grün zu gehen, alsp erklärt alles erklärt er war auch ein lieber junge
wir sind immer mit dem kinderwagen ,da war meine tochter drin und er hat sich am kinderwagen festgehalten das hat wunderbar geklappt
mein tochter war 2jahre alt gewesen

und trotzdem ist er aus dem garten gelaufen und zwischen die autos auf die straße
neben der ampel, tot, er wäre dieses jahr 26jahre alt geworden

einerseit heißt es in dem alter verstehen gut, anderseit wird wieder gesagt sie vertehen nichts
wie kommt es das ich seit ewiger zeit, bei andere kinder sehe wie lieb sie mitgehen
und nicht brüllen oder weglaufen
brauche nur in die stadt gehen, die straße ist gut befahren, und auf den gehwegen ist kinderwagen invasion oder viele kleinkinder die an der hand bei der maman laufen ohne widerspruch
sogar alleine laufen sie die kinder vor der mama oder papa
sogar glaub ich 1jährige habe ich schon beobachtet
bitte was schreib ihr mir

sogar wenn ich in die große städte fahre sehe ich manchmal 2-3kinder die brav mit der mama gehen
bitte was soll das, warum kann es nicht genauso auch jeremy so sein
in der bahn höre ich selten ein kleines kind rumschreien
bitte dann müßte doch alle kinder so sein wie mein enkelkind, ich sehe und höre das aber nicht egal wo ich bin
selten das ich ein trotziges kind sehe und wenn mal dann ist das kurz

gestern war es schön mit ihm wir konnten mit ihm umgehen und er hat reagiert und sich mitgeteilt, aber auch gehört wenn wir etwas nicht wollte
imal sehen wie es weitergeht,

wir werden alles machen das jeremy sich positiv entwickeln kann,
und es ist schön zu wissen welche möglichkeiten es dazu gibt konfliktfreier mit ihm umgehen zu können


lg
susi46
 

june75

Namhaftes Mitglied
Was macht den Deine Tochter? Irgentwie lese ich immer nur das DU Dir Gedanken machst,wie man was machen kann... Ich meine,ich finde das schon toll,das Du Dir Gedanken machst-aber es ist doch "nur" Dein Enkelkind(nicht falsch verstehen)
Deine Tochter ist die Mama und da sollte Sie doch mal drüber nachdenken,was man machen kann,oder?????????
Deine,letzten,Beispiele-naja,was soll man dazu sagen? Jedes Kind ist eben anders-manche sind "Pflegeleicht" und andere wiederrum sind "Wirbelwinde".Aber vielleicht sind deren Eltern auch nur konsequenter und deswegen klappt es besser.Vielleicht hast Du auch nur den einen Augenblick erwischt,wo es so aussieht,das die Kinder machen,was Mama/Papa möchten :zwinker:


:bye:
june


P.S. Das mit Deinem Sohn tut mir leid :(
 

susi46

Neues Mitglied
liebe june75

meine tochter macht sich auch gedanken und bemüht sich in allen richtungen gut mit dem kind umzugehen, nur das proplem das er nicht hört haben wir beide
meine tochter ist so ein mensch das sie nicht viel diskutiert und darüber spricht
sie hat ihre freunde und damit hat sich

ich denke viel nach und hoffe das es auch konfliktfreie lösungen gibt

und ich hoffe das es gewaltlfreie lösungen gibt, das jeremy macht was man von ihm will, das zusammenleben wäre angenehmer

und ich habe damals auch das proplem gehabt das meine tochter mit diesem alter nicht gehört hat und ich war inkonsequent und habe das gemacht was meine tochter wollte, iich war alleine und hatte nur meine tochter, nicht nur alleinerziehend sondern wirklich alllein


heute bin ich froh sie zu haben, den es war sonst niemand da der sich um mich gekümmert hat, und so helfen wir uns heute gegenseitig so gut wie wir es können und möglich ist

meine mutter ist zu krank, mein vater und bruder können mich nicht trichtig verstehen

lg
susi46

lg
susi46
 
K

Kaethe

Guest
Hallo Susi,
meine Tochter Heidi ist ebenfalls 2 1\2...
Im Grunde haben wir keine Probleme mit ihr,sie ist relativ unkompliziert und da sie 4 aeltere Geschwister hat, bekommt sie da automatisch viel mit.
Wenn sie etwas macht, das sie nicht darf, dann wird ihr einmal gesagt, dass sie aufhoeren soll (klar und deutlich und bestimmt...ich gehe zu ihr hin, gehe in die Knie, schaue ihr in die Augen und rede mit ihr)...meistens ist das dann erledigt...wenn nicht, dann hat ihr Verhalten Konsequenzen.
Dann geht sie eine Weile in ihr Zimmer, ich erklaere ihr warum und gut is.
Wenn sie z.B. nicht ins Bett gehen will und deshalb ein Theater macht, dann wird sie eben ins Bett getragen und es wird kein Buch mehr angeschaut. Am naechsten Tag wird sie sichs ueberlegen.
Mit den Groesseren ist es z.B. mit den Hausaufgaben so. Wenn ich sage "Schreib schoener!" oder "Konzentriere dich!" und sie hoeren nicht...Konsequenz: Die Hausaufgaben sind unsauber und falsch...und sie werden nochmal gemacht, da koennen sie schimpfen und weinen, wie sie wollen...da bin ich konsequent und das passiert bestimmt nicht 3 Mal...
Was aber nicht heisst, dass meine Kinder keine eigene Meinung haben duerfen. Wir waren neulich beim Eislaufen, ich wollte Heim gehen...und meine beiden Jungs haben gefragt "Koennen wir bitte noch 10 Minuten bleiben?"...kein Problem, der Ton macht die Musik, haette ich allerdings gesagt "Nein, wir muessen, aus dem und dem Grund" ich bin mir sicher, dass sie gehorcht haetten...also,dialogfaehig und streng sein, das ist der "Trick"!
Die Kinder sollen keine Angst haben, aber Respekt. Dieser Meinung bin ich. Ein freundschaftliches Verhaeltnis zwischen Eltern und Kindern ist Gift fuer die Disziplin. Zumindest bis zu einem bestimmten Alter...im Jugendalter mag das nicht falsch sein.
Wer mit dem Essen spielt, der kriegt halt nichts und geht ohne ins Bett...oder wer sich nicht richtig hinsetzen kann, den Zappelpfilipp spielen muss, Messer und Gabel nicht richtig halten will...jedes Fehlverhalten hat Konsequenzen, da muss man streng und v.a. ausdauernd sein, nicht aus Faulheit nachgeben, wenn du einmal nachgibst, dann versuchens die Kinder immer wieder...du muss ihnen mit Selbstbewusstsein gegenueber treten "Ich gebe hier den Ton an, nicht du!" und wenn das einmal im Kopf der Kinder ist, dann hast du gewonnen. Von Anfang an...Fang sofort damit an, die erste Zeit wird evtl. ein wenig stressig, aber da muesst ihr beide durch, dann wirds besser!
Wichtig ist einfach, dem Kind die Grenzen zu zeigen, das, was Mama und Papa sagen ist Gesetz und da muss man als Kind gehorchen. Wenn sie das kapiert haben, dann laeuft das Familienleben sehr harmonisch ab, finde ich.
Das hoert sich jetzt hart an, aber bei uns hat es so fun ktioniert...die Kinder gehorchen, einmal sagen genuegt. Ich habe ein exzellentes Verhaeltnis zu meinen Kindern, aber sie erkennen meine Autoritaet an. Ich liebe meine Kleinen, aber mit einer laschen Erziehung tut man ihnen nichts Gutes.
Ich denke, dass wir das ganz gut hingekriegt haben, es war noch nie noetig, gegen jemandendie Hand zu erheben, zu schreiebn oder sonst was zu machen...
Ein wenig gilt der Spruch "Per aspera ad astra"...ueber einen steinigen weg zu den Sternen. Klar, Kinder die jede Menge Freiheiten haben und ihren Eltern auf der Nase rumtanzen geniessen das natuerlich, aber letztlich tut man ihnen damit nichts Gutes.
Ich bin froh, dass auch mein Mann diese Meinung teilt...Zusammenhalt der Eltern ist wichtig, Eltern und Kinder sind nicht auf dem gleichen Niveau...man sollte da nichts mischen, das muss klar sein. Mama sagt so, Papa und Kind ander, das geht nicht. Auch sollten die Eltern zumindest vor den Kindern nicht unterschiedlicher Meinung sein...oft ist es so, dass ich meinen mann fuer zu streng halte...ich sage aber nichts, damit wuerde man die Autoritaet des eigenen Partners in frage stellen, das merken die Kinder und tun dies auch...also, lieber einmal zu streng als zu lasch.
Das ist meine Meinung und wir sind damit gut gefahren.
Ich wuensche dir alles Gute!
LG kaethe
 
K

Kaethe

Guest
Habe noch was vergessen...
Zum Fernseher...also, das geht gar nicht. Nehmt in mit euch ins bett oder steht auf, ihr seid die Eltern!!! Aber am Morgen fern sehen, das geht nicht...daran wird bei meinen Kindern uebrigens nicht mal ein Gedanke verschwedet...das finde ich Wahnsinn, kein Wunder, dass er den ganzen Tag ueber nervoes ist!
Er ist zei einhalb, er braucht seine Eltern, er ist noch weit davon entfernt, sich eauch nur eine Stunde wirklich selbststaendig beschaeftigen zu koennen...da muesst ihr durch und es ist auch eure Aufgabe als Eltern!
 
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