Hallo Britt,
wie schon mehrfach angesprochen, stellt eine Fruchtwasseruntersuchung immer eine gewisse Gefahr für das Ungeborene dar.
Ich weiß das durch meine Freundin, die unbedingt eine machen lassen wollte, weil sie bereits 2 Problemschwangerschaften hinter sich hat.
Die Ärzte haben sie zum einen ausdrücklich auf gewisse Risiken für das Ungeborene hingewiesen und zum anderen (und das war mir neu), darauf, dass durch eine Fruchtwasseruntersuchung längst nicht alle Behinderungen erkannt werden können (auch nicht Schweregrad usw.).
Es ist also fraglich, ob man dies machen sollte. Man setzt das Kind einer Gefahr aus,
ohne wirkliche Gewissheit zu erlangen.
Bei meiner Freundin lag nun wirklich ein begründeter Verdacht vor.
Ab Mitte 30 ist das Risiko statistisch gesehen zwar erhöht, aber ich meine auch
(meine Frauenärztin konnte mich dahingehend beruhigen), dass dies heutzutage kein Alter mehr ist.
Liebe Grüße,
Ilona