@stille: Du enttäucht mich! X( , ich denke, es handelt sich eher um ein Phänomen, wie ich es weiter oben beschrieben habe.
Viele Frauen nehmen grundsätzlich ihre Körperlichkeut nicht an, weil sie mehr unter dem Mode-Diktat leiden, als vielleicht Männer (dafür leiden Männer, wenn sie keine Obermacker sind).
In den USA übertreiben die Frauen die Hygiene soweit, dass sie Scheidenspülungen machen (zwecks Sauberkeit, nicht, weil mdizinisch indiziert), was mehr üble Folgen nach sich zieht, eigentlich genau das hervorruft, was vermieden werden soll (das natürlich Milieu in der Scheide wird zerstört.
Zum anderen: es gibt viele Männer und Frauen, die ihre Körperlichkeit annehmen, die keine Angst vor Flüssigkeiten haben, die Blutiungen normal finden, aber nach der Geburt rücksichtsvoll sind.
Die meisten Fareuen, die ich kenne, haben Geburt und Rückbildungsphase als völlig normal empfunden, sogar auch mal den eigenen Mann "gestillt".
Gut: es gibt Frauen, die sich nicht annehmen, es gibt Männer, die Arschlöcher sind. Es gibt Frauen, die bei diesen Männern bleiben. Stellt sich die Frage, warum sie überhaupt ein Arschloch geheiratet haben. es gibt Frauen, die Arschlöcher sind.Andreas hat sich als solcher in seinem beitrag so nicht geoutet.
Es geht aber doch auch hier darum, ggf aufzuklären und nicht zu polemisieren. Damit ist keinem geholfen
So sind se.... de Männers... wenn die mal denken!!
hier hat frau nicht gedacht.
@andreasberlin: Deine Frau geht nicht fermd, sie hat Schwierigkeiten mit ihrer neuen Rolle und mit den neuen Anforderungen. Ihre körperlichen Reaktionen habe ich oben beschrieben. Trotzdem empfehle ich Euch, eine Familienberatungsstelle aufzusuchen. Wenn Du Deiner Frau beistehst, bekommt ihr das in den Griff.
Dafür alles Gute.