Ich bin natürlich am überlegen, ob ich mich an eine Psychiater wende, aber eher um damit zu beweisen, dass ich erziehungs- und sorgerechtsfähig bin und nicht psychisch gestört.
Davon wird mir aber andererseits auch teilweise abgeraten.
Wie im hier diskutierten Fall, wurde das ja auch nicht als von Bedeutung eingestuft.
Wenn du den Beschluss und das Protokoll lesen würdest, würdest du nur lesen, dass ich psychisch gestört zu sein scheine, wie gesagt, ich bin nicht in Behandlung.
Gleichfalls wird ein vorgelesener Polizeieinsatzbericht zwar erwähnt, aber in keiner Weise irgendwie gewürdigt. Dort steht sinnbildlich drin: das Kind habe total verstört in der Wohnung des Vaters gesessen und nur sehr unverständlich herausgebracht, es wolle zur Mutter. Danach hat es sich nur am Vater vorbeigetreut, als der Polizist es an die Hand nahm und sich zwischen Vater und Kind stellte.
Am ersten Schultag ist der Vater in der Schule aufgetaucht, das Kind hat sich hinter einer Erzieherin versteckt und hatte Angst, er würde sie mitnehmen.
Hier wird von der Gegenpartei behauptet, ich hätte das inzeniert, aber wie, wer konnte davon ausgehen, dass er dort auftaucht, es war nicht seine Umgangszeit. Die Schule war zu diesem Zeitpunkt über unsere Probleme nicht informiert und über die Reaktion des Kindes fassungslos.
Und Zeugen werden nie gehört und so steht Aussage gegen Aussage, allerdings hat er keine Zeugen und käme dann wohl sehr schlecht weg, wenn man die vorhandenen Zeugen hören würde.
Sicher macht jeder Mensch in seinem Leben Fehler und ich spreche mich wirklich davon nicht frei. Und klar bin ich auch wütend, aber in erster Linie auf mich selbst, weil ich nicht früher die Reisleine gezogen habe.
Und die Beschwerden und Anzeigen habe ich mit Absprache meiner Anwältin eingereicht, also ist das nicht einfach aus meiner Wut entstanden.
Davon wird mir aber andererseits auch teilweise abgeraten.
Wie im hier diskutierten Fall, wurde das ja auch nicht als von Bedeutung eingestuft.
Wenn du den Beschluss und das Protokoll lesen würdest, würdest du nur lesen, dass ich psychisch gestört zu sein scheine, wie gesagt, ich bin nicht in Behandlung.
Gleichfalls wird ein vorgelesener Polizeieinsatzbericht zwar erwähnt, aber in keiner Weise irgendwie gewürdigt. Dort steht sinnbildlich drin: das Kind habe total verstört in der Wohnung des Vaters gesessen und nur sehr unverständlich herausgebracht, es wolle zur Mutter. Danach hat es sich nur am Vater vorbeigetreut, als der Polizist es an die Hand nahm und sich zwischen Vater und Kind stellte.
Am ersten Schultag ist der Vater in der Schule aufgetaucht, das Kind hat sich hinter einer Erzieherin versteckt und hatte Angst, er würde sie mitnehmen.
Hier wird von der Gegenpartei behauptet, ich hätte das inzeniert, aber wie, wer konnte davon ausgehen, dass er dort auftaucht, es war nicht seine Umgangszeit. Die Schule war zu diesem Zeitpunkt über unsere Probleme nicht informiert und über die Reaktion des Kindes fassungslos.
Und Zeugen werden nie gehört und so steht Aussage gegen Aussage, allerdings hat er keine Zeugen und käme dann wohl sehr schlecht weg, wenn man die vorhandenen Zeugen hören würde.
Sicher macht jeder Mensch in seinem Leben Fehler und ich spreche mich wirklich davon nicht frei. Und klar bin ich auch wütend, aber in erster Linie auf mich selbst, weil ich nicht früher die Reisleine gezogen habe.
Und die Beschwerden und Anzeigen habe ich mit Absprache meiner Anwältin eingereicht, also ist das nicht einfach aus meiner Wut entstanden.