an einem 15. im Winter des letzten Jahrhunderts, da hatte ich kurz nach Mitternacht mein Kind zur Welt gebracht.
Leider konnte ich es da nicht hören, sehen, schmecken, man hatte mich per Vollnarkose flach gelegt.
Das war das Ende einer 24 Stunden vorher begonnenen Hausgeburt, und mir ging es einfach nur scheiße:
Der Frust, schlecht gebährt zu haben.
Die Wut, nix machen zu können, als sich der zum Glück existenten Schulmedizin (ja, man kann sie nicht nur verachten!) unters Messer zu liefern.
Trauer.
Sorge.
Entstelltsein.
Oh, war ich wütend, auf das, was mich im OP erwartete, hatte mich kein Vorbereitungskurs, kein Buch und kein Mutterweib vorbereitet.
Ich wollte immer noch mal andere Frauen fragen:
Wie habt Ihr "Euer" Aufschneiden erlebt? Geplant, nicht geplant?
Gibt es auch andere Frauen, die unschöne Erfahrungen mit der Haushebamme gemacht haben, etwa weil sie eine Fehlstellung nicht erkannt hat, zu dominant war und Euch Eure Bedenken ausgeredet hat, alles sei okay, nur Ihr nicht?
Ich will das hören! Also schreibt!
:aetsch
LIMOLA
Leider konnte ich es da nicht hören, sehen, schmecken, man hatte mich per Vollnarkose flach gelegt.
Das war das Ende einer 24 Stunden vorher begonnenen Hausgeburt, und mir ging es einfach nur scheiße:
Der Frust, schlecht gebährt zu haben.
Die Wut, nix machen zu können, als sich der zum Glück existenten Schulmedizin (ja, man kann sie nicht nur verachten!) unters Messer zu liefern.
Trauer.
Sorge.
Entstelltsein.
Oh, war ich wütend, auf das, was mich im OP erwartete, hatte mich kein Vorbereitungskurs, kein Buch und kein Mutterweib vorbereitet.
Ich wollte immer noch mal andere Frauen fragen:
Wie habt Ihr "Euer" Aufschneiden erlebt? Geplant, nicht geplant?
Gibt es auch andere Frauen, die unschöne Erfahrungen mit der Haushebamme gemacht haben, etwa weil sie eine Fehlstellung nicht erkannt hat, zu dominant war und Euch Eure Bedenken ausgeredet hat, alles sei okay, nur Ihr nicht?
Ich will das hören! Also schreibt!
:aetsch
LIMOLA