hitnak
Namhaftes Mitglied
Hallo,
eigentlich ist das, was weiter oben zitiert wird, keine Studie, sondern eine Review, also eine Rezension der wissenschaftlichen Standpunkte, und der Autor kritisiert darin, dass sehr viel Ideologie, aber nur wenig Substanz in der Forschung drin ist - was wiederum nun einmal daran liegt, dass der Plötzliche Kindtod etwas ist, wovon wir nicht wissen, woran die Kinder gestorben sind. Tatsächlich dürfte es so sein, dass in der Realität, wenn man wirklich nach der reinen Definition des Begriffs geht, nur sehr, sehr wenige Kinder den Plötzlichen Kindstod sterben - sie ersticken, werden erdrückt, haben Krankheiten, und es wird einfach nicht immer genau hingesehen, weil das Letzte, was trauernde Eltern brauchen, eine Obduktion ist.
Ich kann nicht sagen, niemand kann das, ob mehr Kinder im eigenen Bett sterben, als im Bett der Eltern - es gibt dazu einfach keinerlei belastbare Zahlen. Es kann sie nicht geben, weil man das ja schlecht im Feldversuch nachstellen kann.
Was ich sagen kann ist, dass es nicht möglich ist, ein Kind im Schlaf mit dem eigenen Körper zu erdrücken, ohne dass die erwachsene Person im Bett das mitbekommt - dabei würden zuvor Knochen brechen, was zu unvorstellbaren Schmerzen und dementsprechendem Lärmpegel führen würde.
Es ist auch nicht möglich, einen Säugling, oder ein Kleinkind, mit der eigenen Atemluft zu ersticken - dafür wäre ein CO2-Pegel notwendig, den eine schlafende erwachsene Person, in einem geschlossenen Raum in 24 Stunden erzeugt.
Ich denke nicht, dass es einen richtigen, oder einen falschen Weg gibt: Nur wenige Säuglinge sterben heutzutage. Und noch viel weniger, immer weniger, sterben, wärend sie schlafen.
eigentlich ist das, was weiter oben zitiert wird, keine Studie, sondern eine Review, also eine Rezension der wissenschaftlichen Standpunkte, und der Autor kritisiert darin, dass sehr viel Ideologie, aber nur wenig Substanz in der Forschung drin ist - was wiederum nun einmal daran liegt, dass der Plötzliche Kindtod etwas ist, wovon wir nicht wissen, woran die Kinder gestorben sind. Tatsächlich dürfte es so sein, dass in der Realität, wenn man wirklich nach der reinen Definition des Begriffs geht, nur sehr, sehr wenige Kinder den Plötzlichen Kindstod sterben - sie ersticken, werden erdrückt, haben Krankheiten, und es wird einfach nicht immer genau hingesehen, weil das Letzte, was trauernde Eltern brauchen, eine Obduktion ist.
Ich kann nicht sagen, niemand kann das, ob mehr Kinder im eigenen Bett sterben, als im Bett der Eltern - es gibt dazu einfach keinerlei belastbare Zahlen. Es kann sie nicht geben, weil man das ja schlecht im Feldversuch nachstellen kann.
Was ich sagen kann ist, dass es nicht möglich ist, ein Kind im Schlaf mit dem eigenen Körper zu erdrücken, ohne dass die erwachsene Person im Bett das mitbekommt - dabei würden zuvor Knochen brechen, was zu unvorstellbaren Schmerzen und dementsprechendem Lärmpegel führen würde.
Es ist auch nicht möglich, einen Säugling, oder ein Kleinkind, mit der eigenen Atemluft zu ersticken - dafür wäre ein CO2-Pegel notwendig, den eine schlafende erwachsene Person, in einem geschlossenen Raum in 24 Stunden erzeugt.
Ich denke nicht, dass es einen richtigen, oder einen falschen Weg gibt: Nur wenige Säuglinge sterben heutzutage. Und noch viel weniger, immer weniger, sterben, wärend sie schlafen.