Carmen
Namhaftes Mitglied
Hallo Enterprise,
also ich hab´s mit der Philosopie nicht so dolle... hab mir auch bei Deinen Formulierungen echt beim Lesen Mühe geben müssen ;D
Du schreibst, daß du max. 5 Leute kennst, die ihre "eigene" Philosopie haben, bei den anderen besteht die Philo aus einem Mix aus Halbwissen und "Meinung", mehr nicht...
Was erwartest Du denn?? Für mich hört sich das so ungefähr an, daß die Menschheit das komplette Wissen der Welt oder gar des ganzen Universums haben muß um eine "richtige" oder in Deinen Augen "sinnvolle" Lebensphilosopie entwickeln zu können???
Vielleicht versteh ich es auch einfach falsch, aber es hört sich für mich wirklich so an, daß jeder Mensch, der "nur" Halbwissen hat und vielleicht Entscheidungen "nur" aus seiner Meinung heraus trifft, in Deinen Augen eben zu jenen "Kleingeistern" gehört...
Wie man sich eine Lebensphilosopie zurechtlegt, hängt denke ich von so unendlich vielen Faktoren zusammen... erstmal die Nationalität, in jedem Land gibt es andere Prioritäten, die das Leben beeinflussen, es gibt wie gesagt, verschiedene Glaubensrichtungen, eine total unterschiedliche Erziehung, ganz verschiedene Grundbedrüfnisse....
Das alles spielt bei einer eigenen Philosopie denke ich eine sehr große Rolle...
Was bringt es mir, wenn ich mir alles genau vorstelle, wenn ich nicht so sein will, wie die anderen, nicht so oberflächlich, nicht so "mit dem Strom schwimmend"??? Was bringt mir so eine "aufständische" Philosopie, wenn ich dafür aber dauernd und überall anecke???
Vielleicht bin ich jetzt irgendwie zu weit abgeschweift, vielleicht hab ich das Ganze auch total falsch verstanden, aber trotzdem wollte ich meine Gedanken dazu auch kurz loswerden... Ich hoffe, es ist keiner böse ;-)
Bye
Carmen
also ich hab´s mit der Philosopie nicht so dolle... hab mir auch bei Deinen Formulierungen echt beim Lesen Mühe geben müssen ;D
Du schreibst, daß du max. 5 Leute kennst, die ihre "eigene" Philosopie haben, bei den anderen besteht die Philo aus einem Mix aus Halbwissen und "Meinung", mehr nicht...
Was erwartest Du denn?? Für mich hört sich das so ungefähr an, daß die Menschheit das komplette Wissen der Welt oder gar des ganzen Universums haben muß um eine "richtige" oder in Deinen Augen "sinnvolle" Lebensphilosopie entwickeln zu können???
Vielleicht versteh ich es auch einfach falsch, aber es hört sich für mich wirklich so an, daß jeder Mensch, der "nur" Halbwissen hat und vielleicht Entscheidungen "nur" aus seiner Meinung heraus trifft, in Deinen Augen eben zu jenen "Kleingeistern" gehört...
Wie man sich eine Lebensphilosopie zurechtlegt, hängt denke ich von so unendlich vielen Faktoren zusammen... erstmal die Nationalität, in jedem Land gibt es andere Prioritäten, die das Leben beeinflussen, es gibt wie gesagt, verschiedene Glaubensrichtungen, eine total unterschiedliche Erziehung, ganz verschiedene Grundbedrüfnisse....
Das alles spielt bei einer eigenen Philosopie denke ich eine sehr große Rolle...
Was bringt es mir, wenn ich mir alles genau vorstelle, wenn ich nicht so sein will, wie die anderen, nicht so oberflächlich, nicht so "mit dem Strom schwimmend"??? Was bringt mir so eine "aufständische" Philosopie, wenn ich dafür aber dauernd und überall anecke???
Vielleicht bin ich jetzt irgendwie zu weit abgeschweift, vielleicht hab ich das Ganze auch total falsch verstanden, aber trotzdem wollte ich meine Gedanken dazu auch kurz loswerden... Ich hoffe, es ist keiner böse ;-)
Bye
Carmen
